Flüchtling holt sich Geld - indem er in ein Auto fährt - wie PI-news berichtet:
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Zynischer geht`s nicht:
Und warum hat er keine abgeschlossen? Ganz einfach, weil er keine braucht. Der Syrer, die Syrer, Afghanen, Marokkaner, Kosovaren und wie sie alle heißen haben offensichtlich gelernt, dass es keine Konsequenzen gibt, wenn sie etwas kaputt machen. Da kann dann die Haftpflicht noch so günstig angeboten werden, sie brauchen sie einfach nicht:
Während der aber nun wohl weder den Schaden selbst bezahlen noch eine Haftpflicht für die Zukunft abschließen wird, hat er doch genügend Geld, um sich einen Anwalt zu leisten. Beziehungsweise er bekommt das Geld von seiner Rechtschutzversicherung, die er vielleicht hat. Sollte er die nicht haben, was nach dem Gesagten nicht verwundern dürfte, wird er die Kosten für den Anwalt wohl von deutschen Steuerzahlern erstattet bekommen, als Ausdruck ihrer „Willkommenskultur“, siehe oben.
Ach so, wozu überhaupt den Anwalt? Dazu: Der soll für ihn ein Schmerzensgeld von 1500 Euro gegen die geschädigte Autofahrerin durchsetzen. Rechtsanwalt Ulrich Thiers ist der Richtige dafür. Er erkannte, anders als die ermittelnden Beamten, dass die Frau falsch gefahren sei und seinen Mandanten „auf die Schippe“ genommen habe. Und ihn verletzt habe. Deshalb müsse sie jetzt zahlen.
„Auf die Schippe genommen“? Da hat wohl der zynische Anwalt noch einen kleinen Seitenhieb gegen die austeilen wollen, die ihn bezahlen müssen. Das wird wohl eher das Oper des Syrers sein, und nicht er selbst.
Allmählich machen die Muslime, was sie wollen und werden belehrt, von Deutschen, wo noch mehr Geld zu holen ist und
auf welche Weise.
Leserbriefe:
Meldung aus der Hauptstadt der Willkommensbewegung.
Polizei München ?@PolizeiMuenchen
Warnmeldung: Meidet den Rosenheimerplatz. Täter ist derzeit noch flüchtig. Anwohner bitte in den Häusern bleiben.
Die haben vielleicht noch Glück gehabt weil die S-Bahn Stammstrecke heute stillgelegt wurde.
Weltstadt mit Herz ist vollendete Vergangenheitl. Jetzt meldet sich OB Dieter Reiter (Islam-SPD) über Public Address: Bitte in volle Deckung gehen.
Nach Informationen der HAZ soll der Dezernent seiner neuen, iranischstämmigen Lebensgefährtin eine Stelle für interkulturelle Angelegenheiten verschafft haben.
Der Posten ist einer von fünf, die im Kulturbereich mit dem jüngsten Haushaltsbeschluss geschaffen wurden. Härkes Freundin ist bereits bei der Stadt als Sachbearbeiterin beschäftigt, aber in einer anderen Abteilung. Der Posten hätte ihr eine satte Gehaltserhöhung beschert.
Sie war angeblich die einzige Bewerberin für die Stelle – für die unter anderem Kenntnisse der türkischen und iranischen Kultur gefordert waren.
Um diese Frau geht es im Personalstreit
Die Freundin des Kulturdezernenten Harald Härke (63) hat zuletzt mit öffentlichen Veranstaltungen immer wieder für die Förderung von Demokratie geworben. So lud Nima Moraghebi (48) vom Fachbereich Soziales und dem Sachgebiet Integration in ihrer Funktion als Mitarbeiterin der Stelle für Demokratiestärkung und gegen Rechtsextremismus (SDR) im Juni zu einem umfangreichen Demokratiefestival ins Rathaus ein. Unter dem Titel „Youth Goes Democracy“ nahmen 450 Schüler an Tanz- und Theaterworkshops teil, besuchten Workshops und Vorträge der Landeszentrale für politische Bildung und der Polizeiakademie Niedersachsen.
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