Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[laurin]

Es ist zu schade, daß ich kein Italienisch spreche. Ich würde zu gern mal in einem italienischem Forum, ähnlich HPF, lesen, was die Italiener von der Invasion halten.

[Antisozialist]

Die spinnen doch

Hungerstreik angedroht: „Flüchtlinge“ wollen keine Kartoffeln mehr

Wer aus einem Kriegsgebiet flüchtete und über mehrere sichere europäische Länder nach Deutschland gelangte, hat im Allgemeinen andere Sorgen, als in einen Hungerstreik wegen kostenloses Essen zu treten. Goldstücke in einer Notunterkunft in der Bitterfelder Straße in Berlin-Marzahn, mehrheitlich aus Syrien und Afghanistan, schmeckt das deutsche Essen nicht und die Kartoffeln hängen ihnen aus dem Hals, nun drohen sie mit Hungerstreik. Man muss schon sehr traumatisiert oder verwöhnt sein, wenn jemanden die Kartoffeln bzw. das Essen aus der Großküche stören? Offenbar gehen diese „Flüchtlinge“ von völlig falschen Voraussetzungen aus...
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Man serviere den Herrschaften wahlweise Schweinefleisch oder Rückflugtickets.

[autochthon]

Ob sich eine ajunge blonde Frau in einem leichten Sommerkleid da wohl wohl fühlen wird

Es gibt "Interessengruppen" im Internet von jungen, deutschen Mädchen - die SUCHEN danach!

[Querfront]

Welche Stadt ist das? Ist das auf Sizilien?

Auf eine absurde Weise ist diese Filmszene wieder hochaktuell.

[Antisozialist]

Die jetzige Entwicklung fortgesetzt, rechne ich in den nächsten 5-10 Jahren mit einem großen Knall, möglicherweise auch erst ab 2030, wenn die Baby-Boomer-Generation sich aus dem Berufsleben verabschiedet.

2030 haben wir in Deutschland viele Rentner, kleine mittlere Jahrgänge und viele junge Unproduktive mit Migrationshintergrund. Bei nur noch 2 % mehr Arbeitsproduktivität pro Jahr und kaum Verlängerungen der Lebensarbeitszeit wird das natürlich zum Kollaps öffentlicher Finanzen führen.

[Souvenir]

Absurdistan lässt grüßen:


[Links nur für registrierte Nutzer]Eine Familie aus der Ukraine erhält eine Flüchtlingsanerkennung, weil sie vorgibt, aus Syrien zu sein. Als der Betrug auffällt, wird ihr Asylantrag abgelehnt. Doch die Familie klagt. Nun landet der Fall vor Gericht.


Gegenüber anderen Flüchtlingen prahlten die ukrainischen Staatsangehörigen, die kein Wort Arabisch sprechen, wie einfach es sei, die deutschen Behörden zu täuschen.


Eine Familie aus der Ukraine reiste im September 2014 nach Deutschland ein und stellte einen Asylantrag – als angeblich verfolgte Flüchtlinge aus Syrien. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) bestätigte der Familie im März 2015 die Anerkennung. Die Entscheidung traf die Behörde im schriftlichen Verfahren. Eine persönliche Anhörung gab es nicht

September 2014 d.h. es lief schon VOR der großen Flüchtlingsflut nach der Grenzöffnung genauso chaotisch ab.
Bisher wurden die ganzen Fehler ja immer mit der großen Flut an Flüchtlingen auf einmal begründet. Hieß es nicht immer, dass man nur kurzzeitig auf eine Einzelfallprüfung verzichtet hatte.

[Krombacher007]

Absurdistan lässt grüßen:


[Links nur für registrierte Nutzer]Eine Familie aus der Ukraine erhält eine Flüchtlingsanerkennung, weil sie vorgibt, aus Syrien zu sein. Als der Betrug auffällt, wird ihr Asylantrag abgelehnt. Doch die Familie klagt. Nun landet der Fall vor Gericht.


Gegenüber anderen Flüchtlingen prahlten die ukrainischen Staatsangehörigen, die kein Wort Arabisch sprechen, wie einfach es sei, die deutschen Behörden zu täuschen.


Eine Familie aus der Ukraine reiste im September 2014 nach Deutschland ein und stellte einen Asylantrag – als angeblich verfolgte Flüchtlinge aus Syrien. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) bestätigte der Familie im März 2015 die Anerkennung. Die Entscheidung traf die Behörde im schriftlichen Verfahren. Eine persönliche Anhörung gab es nicht

September 2014 d.h. es lief schon VOR der großen Flüchtlingsflut nach der Grenzöffnung genauso chaotisch ab.
Bisher wurden die ganzen Fehler ja immer mit der großen Flut an Flüchtlingen auf einmal begründet. Hieß es nicht immer, dass man nur kurzzeitig auf eine Einzelfallprüfung verzichtet hatte.

Wirklich Absurdistan at its best

[Querfront]

Ab November soll geflutet werden, hat ein hochrangiger Beamter der Landshuter Zeitung gesagt, der dies von einem Regierungsmitglied gesteckt bekommen haben will. Der Artikel ist leider hinter einer Paywall. Wer diesen kaufen möchte, kann das hier tun.

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Der Blog Zuwanderung.net zitiert aus dem Inhalt.

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In seltener Offenheit berichtet das Blatt über die Aussagen des Leiters des Amtes für Migration und Integration (AMI) bei der Stadt Landshut, Thomas Link, anläßlich der Sitzung des Migrationsberates der Stadt Landshut im Plenarsaal des Rathauses.

Das, was Link da sagte, läßt einen zunächst einmal schlucken.

“Richtig interessant“, so Link, werde es nach nach der kommenden Bundestagswahl im September. Verschiedene Quellen hätten dem AMI Leiter bereits zu verstehen gegeben, dass er sich vermutlich auf einen ungemütlichen Herbst einstellen müsse. „Erst vor drei Tagen traf ich ein hochrangiges Regierungsmitglied das mir empfahl, die Landshuter Hochzeit noch einmal so richtig zu genießen“, sagte Link. „Spätestens im November gehe es rund.“

„Ich weiß, dass es in diversen Ministerialschubläden Entwürfe für Regeländerungen gibt, die vor der Bundestagswahl nicht mehr angefasst werden“, sagte Link. Bis Ende des Jahres rechne man beim Amt für Migration und Integration aber fest damit, dass die aktuellen Bestimmungen gekippt werden und der Familiennachzug ermöglicht wird.

Die Neuankömmlinge, so Link, würden nicht in Syrien oder sonst wo auf der Welt sitzen, sondern bereits in Ankara, „mit Flugticket in der Hand und darauf wartend, dass die dortige Botschaft öffnet“.

Dem Oberbürgermeister Putz liegen Informationen vor, dass in Italien große Menschenmassen darauf warten, bei Gelegenheit weiterzureisen.“ Sollte dieser Fall eintreten, werde Österreich die Brennergrenzen „dicht machen“ und nur dann öffnen, wenn gewährleistet ist, dass die Menschen nur durchreisen

Das wird ein heißer Herbst. Schon jetzt quillen die Städte und Gemeinden vor "Neubürgern" über. Der Wohnraum ist knapper als knapp. Die öffentliche Ordnung kann in Teilen des Landes nicht mehr oder nur unter großem Aufwand gewährleistet werden.

[Bolle]

Warum kamen nur 100 Muslime zum Marsch gegen den Terror?


Gunnar Schupelius
25. Juni 2017 17:18 Aktualisiert 18:37 Bereich:

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In Berlin leben schätzungsweise 280.000 Muslime. Was bedeutet es, wenn nur 100 von ihnen dem Aufruf folgen, gegen islamistischen Terror zu demonstrieren? Das sind etwa 0,03 Prozent!
Engagierte Muslime hatten für den vergangenen Freitag zu einem Friedensmarsch gegen Terror und Gewalt auf dem Gendarmenmarkt aufgerufen.

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Wir erinnern uns an den Versuch in Köln. Dort erschienen statt der 10.000 erwarteten Demonstranten 300-500!

[wtf]

Warum kamen nur 100 Muslime zum Marsch gegen den Terror?

Ich habe Zweifel, daß das überhaupt 100 waren. Ich sah auf den Fotos nur verwelktes Gutmenschentum und eine Handvoll Kostümmoslems.