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Thema: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

  1. #95221
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Es ist das gleiche Spielchen wie in Moria. Die Flüchtlinge zünden das Lager an und erwarten anschließend, von wohlhabenden Ländern, vor allem Deutschland aufgenommen zu werden.

    Das hier ist ja nicht nur ein Gerücht und Bilder wurden natürlich auch von den Einfamilienhäusern, die extra für Flüchtlinge gebaut wurden, in die Heimatländer gesendet:

    Andererseits gehörten falsche Versprechen von Markenkleidung und luxuriösen Unterkünften zum Geschäft der Schlepper. "Das können wir an den Fotos sehen, die den Minderjährigen zum Teil von den Schleppern zugespielt werden", sagt die Einrichtungsleiterin.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Man muss solche "guten Taten" alleinreisende Jugendliche nach Deutschland zu holen, konsequent einstellen.
    Auch alleinreisende Erwachsenen, darf man die Einreise nicht so einfach genehmigen, weil diese, wenn sie erst
    einmal ein Bleiberecht haben, selbst wenn dieses zeitlich begrenzt ist, auf eine Familienzusammenführung pochen
    und die Gerichte damit beschäftigen, selbst wenn die Lage noch so aussichtslos ist. Denn solange kein Urteil gefällt
    wurde, leben sie auf Kosten der Steuerzahler munter weiter hier in Deutschland.

  2. #95222
    Mitglied
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Ein SEHR interessanter Bericht den ich gefunden habe:
    Sorry wenn er etwas lang wird, aber ich möchte gern den kompletten Artikel ins Forum stellen, weil es ja manchmal
    User gibt, die keinen Link aufmachen wollen.

    Sogenannte Flüchtlinge zündeten am 23. Dezember das Lager Lipa in der Nähe der Stadt Bihać im Nordwesten von Bosnien und Herzegowina an. Sofort lief die Mitleidsmaschinerie an, die einschlägige Politik wünscht die sofortige Aufnahme der aus Afghanistan und Pakistan stammenden „jungen Männer“ in die Europäische Union.

    Wochenblick-Korrespondent Milan Timotic reiste in die Region und berichtet über die Hintergründe.


    Die Stadt Bihać, 313 Kilometer nördlich von Sarajevo, liegt im westlichen Teil der Föderation Bosnien und Herzegowina und ist das Verwaltungszentrum des Kantons Una-Sana. Laut der Volkszählung von 2013 leben 43.007 Menschen in Bihać.
    Seit Anfang 2020 nahm die Bevölkerung des Kantons Una-Sana auf nicht natürliche Weise um fast 6.000 Menschen zu.
    Dies ist, wie die autochtonen Einwohner von Bihać fetstellen müssen, keine Folge natürlicher Geburten, sondern durch einen Zustrom von Migranten aus Asien und Afrika.
    Die meisten dieser Neuankömmlinge sind aus Afghanistan, Pakistan, Somalia und nordafrikanischen Ländern und behaupten sie kommen aus Kriegsgebieten.
    Die Einheimischen schütteln bei ihren Geschichten meistens den Kopf, denn dass sie Kriegsflüchtlinge sind, ist unwahrscheinlich, da es in den meisten Herkunftsländern seit 15 Jahren keine Kriege mehr gibt.

    Zudem fällt den Einwohnern von Bihać auf, dass sich die Neuankömmlinge nicht an die örtlichen Gesetze und Volksgebräuche halten – im Gegenteil, die meisten behandeln ihre „Gastgeber“ sehr arrogant und feindselig.

    Die Einwohner des Kantons Una-Sana sind zu etwa 90 Prozent Muslime, der Rest sind Kroaten und Serben. Die enorme Menge von Migranten, die auf ihrem Weg nach Westeuropa an der Grenze zwischen dem EU-Mitglied Kroatien und der Föderation von Bosnien und Herzegowina strandet, sorgt für Konflikte zwischen den Migranten und den Einheimischen.

    Die lokale Selbstverwaltung brachte die ungebetenen Migranten im Gebäude der BIRA-Fabrik – einer ehemalige Kühlschrankfabrik – unter, in der mehr als 3.000 Menschen unter unmenschlichen Bedingungen hausten.

    Die meisten von ihnen verließen diese Unterkunft und besetzten willkürlich Wochenendhäuser, Obstgärten und Wälder in der Nähe von Bihać.
    Sie waren es nicht gewohnt, mit den herrschenden Normen zu leben, und richteten irreparable materielle Schäden am Eigentum der lokalen Bevölkerung an.
    Das Legen von Bränden auf den Feldern und in den Wäldern und auch in den Wochenendhäusern selbst, sowie ständige Konflikte und Kämpfe mit fatalen Folgen, zwangen die Einheimischen, sich selbst zu organisieren um ihr Eigentum und ihre Existenz zu schützen.

    Das fünf Kilometer von Bihać entfernte Dorf Žegar war bis 1992 eine überwiegend kroatische Siedlung.
    Heute ist es ein kroatisch-bosniakisches Dorf. Der Kroate Ivan Mažar (55), der in dem Dorf geboren wurde, sagt, dass es seit drei Jahren einen ständigen Zustrom von Migranten gibt, der sich im vergangenen Jahr zu einer echten Invasion auswuchs:

    „Tausende von ihnen kommen wie Ameisen, besetzen unsere Grundstücke, Wochenendhäuser, alte Häuser, in denen sie ihre Zeltsiedlungen bauen.
    Es gab ungefähr 200 Zelte auf meinem Grundstück und Fremde sind in mein Wochenendhaus eingezogen.
    Sie hatten keine Angst vor der Polizei oder vor mir.
    Was hätte ich allein gegen Hunderte von ihnen tun können?
    Sie zerstörten meine Früchte und hinterließen eine große Menge Müll und Kot.
    Eines Tages beschloss ich, mein hart erarbeitetes Eigentum, das meine Vorfahren vor Jahrzehnten geschaffen hatten,
    nicht mehr zerstören zu lassen.

    Ich beschloss, mein eigenes Haus in Brand zu stecken, weil ich nicht hilflos zusehen konnte, wie Fremde das Land und Eigentum meiner Vorfahren zerstören.

    Die Nachbarn sagten zu mir, dass ich verrückt bin und ich es nicht hätte tun sollen.
    Was sollte ich tun? Auf meinem Grundstück wurden, während eines Streits zwischen Afghanen und Pakistanis, zwei Menschen getötet. Ich hatte keine andere Wahl als mein Wochenendhaus niederzubrennen, damit sich dort keine Fremde mehr aufhalten.
    Ich habe den Zerfall der SFRJ (Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien) und den Krieg erlebt, aber sie haben fast keinen Schaden angerichtet. Jetzt, 25 Jahre nach Kriegsende, geht es mir schlechter als in Kriegszeiten.“

    Und Mažar erklärt weiter, dass er, wenn all dies vorbei ist, sein Eigentum wieder erneuern will, aber er weiß nicht, wann dies geschehen wird, weil immer mehr Asylanten kommen und kein Ende abzusehen ist.
    Sie akzeptieren die Gesetze und Volksbräuche nicht

    Der 59-jährige Moslem Sej Ramić, 30 Jahre lang Professor für Bildende Kunst am Bihaćer Gymnasium, der bis 1992 Reserveoffizier der jugoslawischen Volksarmee (JNA) war, führt seit mehr als einem Jahr Proteste unzufriedener Bürger von Bihać und Umgebung an. Die Bewegung setzt sich für die Unterbringung der Asylanten aus Afrika und Asien in Aufnahmezentren außerhalb der Stadt Bihać ein. Dadurch sollen die Migranten bessere Unterkunftsbedingungen erhalten und die Bürger der Stadt endlich ihren Frieden.
    „Die zahlreichsten Migranten sind Neuankömmlinge aus Afghanistan und Pakistan“, so Ramić. „Sie akzeptieren die Gesetze und Volksbräuche der Umgebung nicht. Ständig kommt es zu brutalsten Auseinandersetzungen.
    Fast nirgends kann man sich sicher bewegen.
    Wir sind in Bihać größtenteils Muslime, aber der Islam, der aus diesen Ländern kommt, hat mit unserem Islam nichts zu tun.
    Es handelt sich hier hauptsächlich um junge Menschen im Alter von 17 bis 30 Jahren, die die Normen des lokalen Verhaltens nicht akzeptieren, und ich, als ehemaliger Reserveoffizier, kann leicht sehen, dass die meisten dieser Männer für den Krieg ausgebildet sind.

    Sie reisen nicht nach Europa um ihre wirtschaftlichen Probleme zu lösen, sondern um die Vorteile der wirtschaftlich entwickelten EU-Länder zu nutzen.
    Dabei haben die meisten von ihnen keine Qualifikationen für das Leben und Arbeiten in Europa.
    Die lokale Regierung verschweigt die Zahl der Migranten im Kanton Una-Sana vor den Menschen, ich behaupte, dass es mehr als 10.000 von ihnen gibt, obwohl es nach offiziellen Angaben ungefähr 3.000 sind.

    Die Migranten behaupten, sich hier auf der Flucht vor dem Krieg zu befinden, tatsächlich fliehen sie vor den Gesetzen ihres eigenes Landes. Auch die kroatische Polizei ist zu kritisieren. Sie erwischen die illegalen Migranten in ihrem Hoheitsgebiet und nehmen nicht mal ihre Fingerabdrücke oder fotografieren sie für das Strafregister, sondern schicken sie einfach nach Bosnien und Herzegowina zurück.
    Gibt es ein Land auf der Welt, in dem Sie illegal die Grenze überqueren und ohne Dokumente bleiben können, ohne dafür bestraft zu werden?

    Diejenigen, die herkommen, müssen wissen, dass wir keine muslimischen Fundamentalisten mit extremen Ansichten sind, sondern Menschen des Balkans und Europas, die seit Jahrhunderten in dieser Gegend leben.
    Deshalb sind Migranten überrascht, wenn lokale Muslime ihre Ansichten, wonach Europa und Christen unsere Feinde sind, nicht unterstützen. Unsere Bewegung hat inzwischen etwa 9.000 aktive Mitglieder, die fordern, dass die illegalen Migranten in ihre Herkunftsländer zurückzuschicken.“, betont der Lehrer.

    Aber auch für die Asylindustrie hat Ramić nichts übrig: „Hier passieren auch völlig merkwürdige Sachen. Ein Beispiel ist die ehemalige BIRA-Fabrik, in der die Asylanten eine Weile unter völlig unmenschlichen Bedingungen untergebracht wurden.
    Das Flüchtlingskommissariat zahlte dem Eigentümer der Fabrik monatlich 30.000 Euro.
    Für die Migranten wurde Brot aus Hauptstadt Sarajevo gebracht, das fünf Autostunden von Bihać entfernt liegt.
    In unserer Stadt gibt es etwa 30 Bäckereien.
    Wo ist die Wirtschaftlichkeit und die Sinnhaftigkeit solcher Aktionen?“

    Für ihn ist klar, dass jemand auf Kosten der Asylanten und der Einwohner von Bihać riesige Geldsummen verdient, während sowohl Migranten als auch die Bewohner der Gegend den Spielchen der lokalen Behörden und der internationalen Gemeinschaft überlassen wurden.

    Die geringe Entfernung von Bihać zur Grenze von Kroatien ist der Hauptgrund, warum sich eine große Anzahl von Migranten dafür entscheidet, in der Nähe zu bleiben.
    Sie nutzen jede Gelegenheit, um unbemerkt die Staatsgrenze zu überqueren und nach Slowenien und Österreich zu fahren. Dichte Wälder und unzugängliches Gelände eignen sich hervorragend dazu, sich frei zu bewegen und in die Europäische Union einzusickern.
    Die kroatische Polizei kennt allerdings die Routen und kontrolliert diese regelmäßig.
    Und sie greifen auch immer wieder Grenzverletzer auf. Verhaftungen durch die kroatischen Beamten seien, wie Migranten behaupten, sehr brutal, schmerzhaft und unmenschlich.
    Sie beschreiben, dass kroatische Polizisten sie sofort geschlagen, ihr Geld und ihre Handys sowie warme Teile ihrer Kleidung und Schuhe beschlagnahmt und sie dann zurück in die BiH-Föderation gebracht haben.
    Einige Migranten behaupten, sie hätten mehrmals versucht, die kroatische Grenze zu überschreiten, seien aber immer gefasst und misshandelt worden.
    Die Unglücklichen sagen, dass sie ständig an Vögel denken, die die Grenze überschreiten, in die sie sich deswegen verwandeln würden, aber es ist klar, dass dies eine Grenze ist, die selbst Vögel nicht überschreiten können.

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    Geändert von Bettina (08.01.2021 um 15:29 Uhr)

  3. #95223
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Alle die hier einwandern sind Nachkommen von Nomaden oder Sammler und Jäger, sie kennen nur eines, alles kahl fressen und dann weiter ziehen. Es handelt sich um die unterste Stufe der menschlichen Zivilisation.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #95224
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Na, da sind wir doch alle wieder froh und beruhigt:

    "Ocean Viking" wieder im Mittelmeer-Einsatz
    Monatelang mussten die Seenotretter von SOS Mediterranée mit ihrem Schiff ausharren. Nun stechen sie wieder in See. Der Einsatz birgt auch Unsicherheiten.
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    Bleib im Land und wehr dich täglich!

  5. #95225
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ich fordere eine Gedenktafel im Kölner

    Hauptbahnhof zum Gedenken an die Opfer des Pogroms und der schweren sexuellen Übergriffe am Silvester 2015!


    Sehr geehrte Foristen bitte verbreitet diese Forderung, wo immer ihr auf dem PC Gelegenheit habt.
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    30 Meter hohes Ei
    Künstlerin will Denkmal für Kölner Silvesternacht vor Dom aufstellen

    KÖLN. Zur Erinnerung an die sexuellen Übergriffe während der Kölner Silvesternacht 2015/2016 hat die Künstlerin Birgitt E. Morrien die Errichtung eines Denkmals angeregt. „Die Zeit ist reif für einen sehr starken Impuls an der Stelle“, sage sie laut Kölner Stadt-Anzeiger.

    Nach ihren Plänen soll vor dem Kölner Dom ein 30 Meter hohes Ei aus Kalksandstein aufgestellt werden. Sie verstehe die Skulptur als ein Symbol der Weiblichkeit, der Zukunft und der Hoffnung. Es sei zugleich fragil und stabil, begründete Morrien, die auch als Autorin und Beraterin arbeitet, ihren Entwurf. Außerdem werde durch den Ort vor dem Dom ein Bezug zur katholischen Kirche hergestellt, die Frauen von wichtigen Ämtern ausschließe.

    Kölner Silvesternacht löste Debatte über Asylbewerber aus
    Ein Sprecher der Stadt Köln erteilte dem Projekt unterdessen indirekt eine Absage. Da die Kathedrale zum Unesco-Weltkulturerbe stehe, würden auch auf der Domplatte nur Aktionen erlaubt, die einen direkten Bezug zu dem Gotteshaus hätten.

    Während des Jahreswechsels vor fünf Jahren war es rund um den Dom in der Rheinmetropole zu massenhaften sexuellen Übergriffen auf Frauen gekommen. Die Tatverdächtigten waren zum großen Teil Asylbewerber aus Nordafrika. Die Vorfälle hatten zu einer Diskussion über die Migrationspolitik der Bundesregierung geführt. Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) riet Frauen daraufhin, eine Armlänge Abstand zu fremden Männern zu halten
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #95226
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Volker Kauder (CDU): Jeder Flüchtling ist Ebenbild Gottes.

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    .Der CDU-Politiker Volker Kauder hat den Umgang der Europäischen Union mit Flüchtlingen in Griechenland und Bosnien-Herzegowina kritisiert. „Jeder Flüchtling ist Ebenbild Gottes, und jeder Flüchtling muss so behandelt werden, wenn er bei uns ist“, sagte Kauder der „Zeit“-Beilage „Christ und Welt“. „Und bei uns heißt nicht nur in Deutschland, sondern in Europa.“ Was sich da gerade in Griechenland oder in Bosnien-Herzegowina abspiele, sei „eine Schande für Europa“.
    Bei so einer Heuchelei krieg ich das Kotzen Auch hier muss wieder gefragt werden, wie viele der angeblichen Flüchtlinge Herr Kauder denn schon aufgenommen hat und auf eigene Kosten versorgt. Er kann es sich doch leisten.

  7. #95227
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    30 Meter hohes Ei
    Künstlerin will Denkmal für Kölner Silvesternacht vor Dom aufstellen

    KÖLN. Zur Erinnerung an die sexuellen Übergriffe während der Kölner Silvesternacht 2015/2016 hat die Künstlerin Birgitt E. Morrien die Errichtung eines Denkmals angeregt. „Die Zeit ist reif für einen sehr starken Impuls an der Stelle“, sage sie laut Kölner Stadt-Anzeiger.

    Nach ihren Plänen soll vor dem Kölner Dom ein 30 Meter hohes Ei aus Kalksandstein aufgestellt werden. Sie verstehe die Skulptur als ein Symbol der Weiblichkeit, der Zukunft und der Hoffnung. Es sei zugleich fragil und stabil, begründete Morrien, die auch als Autorin und Beraterin arbeitet, ihren Entwurf. Außerdem werde durch den Ort vor dem Dom ein Bezug zur katholischen Kirche hergestellt, die Frauen von wichtigen Ämtern ausschließe.

    Kölner Silvesternacht löste Debatte über Asylbewerber aus
    Ein Sprecher der Stadt Köln erteilte dem Projekt unterdessen indirekt eine Absage. Da die Kathedrale zum Unesco-Weltkulturerbe stehe, würden auch auf der Domplatte nur Aktionen erlaubt, die einen direkten Bezug zu dem Gotteshaus hätten.

    Während des Jahreswechsels vor fünf Jahren war es rund um den Dom in der Rheinmetropole zu massenhaften sexuellen Übergriffen auf Frauen gekommen. Die Tatverdächtigten waren zum großen Teil Asylbewerber aus Nordafrika. Die Vorfälle hatten zu einer Diskussion über die Migrationspolitik der Bundesregierung geführt. Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) riet Frauen daraufhin, eine Armlänge Abstand zu fremden Männern zu halten
    dieses ei sollte dann aber in sämtlichen hauptstädten der bunzelrepublik aufgestellt werden.

    die gleich chose lief in all diesen städten ab, aber nur köln wird jetzt herausgehoben. warum?

    vergeßt dieses künstlerdingens, schmeißt lieber die verursacher raus, und damit meine ich nicht nur die ausführenden, sondern eher jene, die dahinterstehen wie reker und konsorten.

    gute nacht allerseits.
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

  8. #95228
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von Bettina Beitrag anzeigen
    (...)
    Zudem fällt den Einwohnern von Bihać auf, dass sich die Neuankömmlinge nicht an die örtlichen Gesetze und Volksgebräuche halten – im Gegenteil, die meisten behandeln ihre „Gastgeber“ sehr arrogant und feindselig.

    (...)
    Sie akzeptieren die Gesetze und Volksbräuche nicht

    (...)
    „Die zahlreichsten Migranten sind Neuankömmlinge aus Afghanistan und Pakistan“, so Ramić. „Sie akzeptieren die Gesetze und Volksbräuche der Umgebung nicht. Ständig kommt es zu brutalsten Auseinandersetzungen.
    Fast nirgends kann man sich sicher bewegen.
    Wir sind in Bihać größtenteils Muslime, aber der Islam, der aus diesen Ländern kommt, hat mit unserem Islam nichts zu tun.
    Es handelt sich hier hauptsächlich um junge Menschen im Alter von 17 bis 30 Jahren, die die Normen des lokalen Verhaltens nicht akzeptieren, und ich, als ehemaliger Reserveoffizier, kann leicht sehen, dass die meisten dieser Männer für den Krieg ausgebildet sind.

    Sie reisen nicht nach Europa um ihre wirtschaftlichen Probleme zu lösen, sondern um die Vorteile der wirtschaftlich entwickelten EU-Länder zu nutzen.
    Dabei haben die meisten von ihnen keine Qualifikationen für das Leben und Arbeiten in Europa.
    Die lokale Regierung verschweigt die Zahl der Migranten im Kanton Una-Sana vor den Menschen, ich behaupte, dass es mehr als 10.000 von ihnen gibt, obwohl es nach offiziellen Angaben ungefähr 3.000 sind.

    Die Migranten behaupten, sich hier auf der Flucht vor dem Krieg zu befinden, tatsächlich fliehen sie vor den Gesetzen ihres eigenes Landes. Auch die kroatische Polizei ist zu kritisieren. Sie erwischen die illegalen Migranten in ihrem Hoheitsgebiet und nehmen nicht mal ihre Fingerabdrücke oder fotografieren sie für das Strafregister, sondern schicken sie einfach nach Bosnien und Herzegowina zurück.
    Gibt es ein Land auf der Welt, in dem Sie illegal die Grenze überqueren und ohne Dokumente bleiben können, ohne dafür bestraft zu werden?

    Diejenigen, die herkommen, müssen wissen, dass wir keine muslimischen Fundamentalisten mit extremen Ansichten sind, sondern Menschen des Balkans und Europas, die seit Jahrhunderten in dieser Gegend leben.
    Deshalb sind Migranten überrascht, wenn lokale Muslime ihre Ansichten, wonach Europa und Christen unsere Feinde sind, nicht unterstützen. Unsere Bewegung hat inzwischen etwa 9.000 aktive Mitglieder, die fordern, dass die illegalen Migranten in ihre Herkunftsländer zurückzuschicken.“, betont der Lehrer.

    (...)
    [Links nur für registrierte Nutzer]





    Besten Dank für dieses aufschlußreiche Fundstück. Habe mir erlaubt, einige Passagen herauszukürzen.

  9. #95229
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Jetzt geht es wieder los:

    Das Hilfsschiff Ocean Viking hat innerhalb von 48 Stunden 374 Bootsmigranten [Links nur für registrierte Nutzer] aus Seenot gerettet.

    Unter ihnen seien 165 Minderjährige, von denen die überwiegende Mehrheit unbegleitet sei, berichtete die Betreiberorganisation SOS Méditerranée auf Twitter.
    Rund 30 Kinder seien im Alter von zwölf Jahren oder jünger, davon 21 Säuglinge sowie zwei schwangere Frauen.
    Weil schlechtes Wetter drohe, müssten die Geretteten so schnell wie möglich an Land, schrieb die Organisation.
    Hilfsersuche an die libyschen Behörden seien unbeantwortet geblieben, weshalb man sich nun an Italien und Malta gewandt habe.
    Das Schiff habe am Freitagabend 106 Menschen an Bord geholt, schrieb die Organisation weiter.
    Sie kämen aus Guinea, dem Sudan und Sierra Leone.
    Es war die dritte Rettungsaktion des Schiffs seit Donnerstag.
    Zuvor waren bereits einmal 149 und einmal 119 Menschen gerettet worden.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das sind die Kinder die gerettet wurden .........



    Gibt es denn wirklich keine Möglichkeit, diesen Wahnsinn zu stoppen ????





  10. #95230
    HPF Moderator
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von Bettina Beitrag anzeigen
    Jetzt geht es wieder los:

    Das Hilfsschiff Ocean Viking hat innerhalb von 48 Stunden 374 Bootsmigranten [Links nur für registrierte Nutzer] aus Seenot gerettet.

    Unter ihnen seien 165 Minderjährige, von denen die überwiegende Mehrheit unbegleitet sei, berichtete die Betreiberorganisation SOS Méditerranée auf Twitter.
    Rund 30 Kinder seien im Alter von zwölf Jahren oder jünger, davon 21 Säuglinge sowie zwei schwangere Frauen.
    Weil schlechtes Wetter drohe, müssten die Geretteten so schnell wie möglich an Land, schrieb die Organisation.
    Hilfsersuche an die libyschen Behörden seien unbeantwortet geblieben, weshalb man sich nun an Italien und Malta gewandt habe.
    Das Schiff habe am Freitagabend 106 Menschen an Bord geholt, schrieb die Organisation weiter.
    Sie kämen aus Guinea, dem Sudan und Sierra Leone.
    Es war die dritte Rettungsaktion des Schiffs seit Donnerstag.
    Zuvor waren bereits einmal 149 und einmal 119 Menschen gerettet worden.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das sind die Kinder die gerettet wurden .........



    Gibt es denn wirklich keine Möglichkeit, diesen Wahnsinn zu stoppen ????




    doch, wenn die gewählten Politiker es nur wollten, 2. Möglichkeit Marineübung mit Scharfschießen auf bewegliche Ziele (das verhindert die Politkaste leider auch)
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


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