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"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Die bayerische Polizei führt aktuell noch die P7 von Heckler & Koch!
Diese verfügt über einen:
Heißt!...
Spanngriff
Die P7 verfügt durch ihren Spanngriff über ein einzigartiges Handspannsystem, das sicherstellt, dass die Waffe bis zum In-Anschlag-gehen unmittelbar vor der Schussabgabe entspannt ist. Aus diesem Grund benötigt die P7 auch keinerlei manuelle Sicherung, sondern kann fertig-/durchgeladen (d. h. mit einer Patrone im Patronenlager) gefahrlos getragen werden. Am Spanngriff befindet sich vorn eine Leiste mit Fingermulden, die der Schütze umfasst, sobald er die Waffe zur Hand nimmt. Schließt der Schütze die Hand, so drückt er den Spannhebel in den Griff hinein und spannt so das Schlagbolzenschloss der Pistole. Dies wird durch ein deutliches Knacken hör- und durch das Austreten des Schlagbolzens aus dem hinteren Ende des Verschlusses sicht- und durch ein Nachlassen der Federspannung, wenn der Schlagbolzen einrastet, fühlbar. Der Schütze muss dabei nicht die ganze Zeit gegen die Schlagbolzen- und Griff-Feder den Spanngriff geschlossen halten, sondern nach Spannen der Schlagbolzenfeder nur noch gegen die Feder des Spanngriffes.[3] Jetzt kann geschossen werden, wobei vom ersten bis zum letzten Schuss (anders als bei einem Spannabzug) ein konstantes geringes Abzugsgewicht zu überwinden ist.[1]
Sobald der Schütze seinen Griff lockert (oder die Waffe fallen lässt), springt der Spannhebel unter Federdruck in seine Ausgangsstellung zurück – die Pistole ist dadurch sofort wieder entspannt und völlig sicher. Auch dieser Vorgang wird durch ein deutliches Knacken und durch das Versenken des Schlagbolzens im Verschluss bemerkbar.[1]
...
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Der Neger hat zwar den Abzugshebel betätigt, allerdings nicht den Spannhebel!
Somit ins Leere gedrückt, weswegen keine Schußabgabe möglich war!
Hätte die bayerische Polizei die bereits beschlossene Heckler & Koch SFP9 TR, hätten wir gestern mindestens einen schwer verletzten Polizisten zu beklagen gehabt!
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Nun!
Wie es dazu kam, daß der Neger die P7 aus dem gesicherten Holster entwenden konnte, erschließt sich mir nicht?
Es sei denn, der Herr Polizist hatte noch ein älteres Holster, welches keine Sicherung hat?
Oder diese gesicherten Holster sind doch nicht so sicher und es läßt sich unter bestimmten Umständen die Waffe durch einen Unberechtigten entwenden?
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Nein, die gibt es nicht. Die Bundespolizisten haben ja das Flugzeug nie verlassen und irakischen Boden betreten. Sie haben ihn also auch nicht entführt. Dass die Kurden den Tatverdächtigen in den Flieger setzten, ist deren Problem. Und dort konnte er dann auch von der Bundespolizei in Gewahrsam genommen werden.
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
Naja, Holster sind keine Tresore. Sie muessen im Bedarfsfall die Waffe
schnell freigeben. Die "Sicherung" besteht aus einem Druckknopf ,
einem "Klick"-Schieber....etc..., der meist mit dem Daumen der Schusshand
betaetigt wird. Bei einer Rangelei kann durchaus jemand im passenden
Moment zugreifen.
Die P7 schiesst uebrigens auch, wenn man den Abzug zieht und -danach-
den Griffspanner drueckt, obwohl es umgekehrt vorgesehen ist.
Die Waffe wurde gluecklicherweise nur --sehr-- locker gehalten, sonst haette es evtl.
geknallt.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Niedersachsen/Oldenburg – Weil die minderjährige deutsche „Ehefrau“ – die Ehe wurde am Telefon durch einen Imam geschlossen – trotz Verbotes des syrischen Ehemannes mit Freundinnen eine Disco besuchte, verprügelte der 27-Jährige die 16-jährige Jugendliche schwer. Das Gericht zeigte sich davon überzeugt, dass er das Mädchen zudem mehrmals vergewaltigt hat.
Deutschland im Merkeljahr 2018: Der Angeklagte hatte die 16-jährige Deutsche im Beisein eines Imams am Telefon geheiratet. Doch die islamische Ehe lief, [Links nur für registrierte Nutzer] lakonisch bemerkt, „nicht rund“. Dafür waren offenkundig unterschiedliche kulturelle Vorstellungen verantwortlich. Der 27-jährige syrische Muslim verbot seiner – nach Schariarecht erworbenen – „Ehefrau“ den Besuch einer Diskothek. Die Jugendliche ignorierte das Verbot.
Den Feststellungen des Gerichts zufolge schlug der Angeklagte mit einem Metallrohr so heftig auf die Beine und Arme der 16-Jährigen ein, dass das Rohr zerbrach. Dann soll er der 16-Jährigen ein Messer vorgehalten und sie mehrfach vergewaltigt haben. Der Angeklagte leitete aus dem Umstand, dass er mit der 16-Jährigen nach islamischem Recht verheiratet war, besondere Rechte ab. Die Gewaltanwendungen hatte er bestritten. Das Gericht aber war davon überzeugt, dass es sehr wohl zu den Vergewaltigungen und Körperverletzungs-Delikten gekommen war.
Das Urteil des Landgerichts Oldenburg ist rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof hat die Revision des Angeklagten gegen das Urteil verworfen. Das bestätigte am Montag eine Sprecherin des Landgerichts. Der Täter wurde zu sieben Jahren Gefängnis ohne Bewährung verurteilt.
Dass politisch Verantwortliche nicht gewillt sind, junge Frauen vor den verheerenden Folgen der verantwortungslosen Immigrationpolitik der Bundesregierung zu schützen, zeigte unter anderem Niedersachsens ehemalige grüne Justizministerin im vergangenen Jahr. [Links nur für registrierte Nutzer]setzte sich dafür ein, dass „bei Minderjährigen im Alter von 16 bis 18 die Ehen „differenziert betrachtet werden“ müssen. (SB)
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/13/warnung-maedchen-wegen/#disqus_thread
1. Ist die Ehe mit einer minderjährigen Deutschen überhaupt gültig? Vor einem dt. Gericht doch wohl nicht. Um in D mit 16 zu heiraten braucht man m.W. eine Sondererlaubnis und die Genehmigung derEltern
2. Seit wann werden Ehen telefonisch geschlossen?
Unglaublich, was in D so läuft...
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
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