Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Kikumon]

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Wie kann man nur so dämlich sein?

[solg]

Dieser libysche Refugee hat seine Entscheidung getroffen, er bleibt hier im Deutschland:

[Rhino]

Wenn sich Eltern aufregen das neben der Grundschule ihrer Kinder ein Flüchtlingslager kommt, sind diese Eltern zu verhaften, ihre Arbeitgeber sind zu informieren und die Stellen anderen, linientreuen Personen gegeben werden.

In diese Richtung geht der Migrationspakt:
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[navy]

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ein Berliner Staatsanwalt, warnte vor über 10 Jahren! Diie Richterin in Berlin: [Links nur für registrierte Nutzer], warnte, wurde wohl mit einem fingierten Selbstmord durch Rot Grün ermordet, was ja öfters auch im Ausland vorkam.
das war 2011

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Kriminelle SPD Justizminister in Berlin, siehe auch Ernennung von Margarete Kopper zur Generalstaatsanwältin und ohne jede Kompetenz und Erfahrung, zeigen Abgründe der SPD schon damals

„Wir hoffen, dass sie in der Rechtsprechung objektiver ist.“ Und manche Beobachter empfänden ihre Verhandlungsführung als zu persönlich. Gegenüber Angeklagten, auch gegenüber Zeugen, wirke Kirsten Heisig „oftmals eher wie eine strenge Mutter, nicht wie eine Richterin“.[11]

Christian Pfeiffer, ehemaliger SPD-Justizminister von Niedersachsen und damaliger Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, zollt Heisig zwar für ihre Praxis „großen Respekt“, meint aber, sie sei in der Kriminologie nicht hinreichend bewandert und komme deshalb zu Fehleinschätzungen und unangemessenen kriminalpolitischen Forderungen.

[Kikumon]

Christian Pfeiffer, ehemaliger SPD-Justizminister von Niedersachsen und damaliger Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, zollt Heisig zwar für ihre Praxis „großen Respekt“, meint aber, sie sei in der Kriminologie nicht hinreichend bewandert und komme deshalb zu Fehleinschätzungen und unangemessenen kriminalpolitischen Forderungen.

Pfeiffer habe ich schon immer als "Pfeife" angesehen, siehe Sebnitz.

Der „Fall Sebnitz“

Im Jahre 2000 trug ein Gutachten Pfeiffers maßgeblich dazu bei, dass der so genannte Joseph-Fall um den über drei Jahre zurückliegenden Tod des sechsjährigen Joseph Kantelberg-Abdullah in der sächsischen Kleinstadt [Links nur für registrierte Nutzer] als vermeintliche Tat von Neonazis Schlagzeilen machte. Pfeiffer attestierte die Glaubhaftigkeit der Aussage der Mutter, die bis zu diesem Zeitpunkt kein Gehör gefunden hatte. Nach dieser Aussage hätten über 200 Einwohner der Stadt zugesehen, als ihr Sohn von [Links nur für registrierte Nutzer] Jugendlichen im örtlichen [Links nur für registrierte Nutzer] im Rahmen einer so bezeichneten „[Links nur für registrierte Nutzer]“ ertränkt worden sei. In den nächsten Tagen übernahmen zunächst die [Links nur für registrierte Nutzer] und dann viele andere Tageszeitungen das Gutachten ohne weitere Prüfung und lösten eine Welle der Entrüstung aus. Nach einer Woche erhärtete sich die gegenteilige Annahme, dass das Kind in Wahrheit verunglückt sei. Pfeiffers Gutachten hatte bis dahin weltweite publizistische Resonanz gefunden und Betroffenheit über scheinbar noch immer virulente rechtsradikale Aktivitäten in Deutschland hervorgerufen; der damalige [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] hatte die Mutter [Links nur für registrierte Nutzer].

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[Liberalist]

[Trashcansinatra]

In diese Richtung geht der Migrationspakt:
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Hup, Boer, Hup!!! [Links nur für registrierte Nutzer]

Auch alle anderen: Unterzeichnen!!!

[solg]

Es hatte ja nur noch gefehlt, dass sie die Bundeswehr in Afghanistan einsetzen, um den unrechtmäßig abgeschobenen Nasibullah wiederzufinden.
Jetzt haben sie ihn wiedergefunden, wieder zurückgeflogen, nur um ihm nochmal nachdrücklich mitzuteilen, dass sein Asylantrag abgelehnt wird. Nasibullahs Anwältin Sonja Steffen hingegen sieht gute Aussichten für eine Berufungsbeschwerde. Es bleibt also spannend.

[Merkelraute]

Hier spricht ein Vater eines Ermordeten

[Deutschmann]

Keine Ahnung ob das schon bekannt ist, aber der frühzeitig abgeschobene Flüchtling nach Afghanistan - der wieder zurück geholt wurde - wird wieder abgeschoben. Hat ein Gericht entschieden. Begründung u.a. dass er ja in seiner Zeit die er in Afghanistan verbracht hat, nicht verfolgt wurde.

Deutsche Ordnungsliebe eben.

Ein cleverer Anwalt würde jetzt ein Fass aufmachen, dass der Mann als Spielball einer verfehlten Politik missbraucht wurde und sein Bleiberecht erfolgreich einklagen.