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Aus evolutionstheoretischer Sicht ist das nicht irrational.
Wenn es im Kern ein Rassenkampf ist, also ein Kampf verschiedener genetischer Cluster um Einflussphäre, dann ist die indirekte Ausrottungsstrategie durchaus gerechtfertigt.
Wenn die weiße Großrasse so weit degeneriert ist, das sie ihr schöpferisches Potenzial verloren hat, dann ist sie in diesem Rassenkrieg auch keine Konkurrenz mehr.
Es geht darum, uns als dominante Gruppe in Europa auszuschalten, damit wir keine technologische und wirtschaftliche Vormachtstellung mehr besitzen.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Das wird bald das Problem. Unsere Eliten schaffen auf demografischem Gebiet Tatsachen. Dazu werden staatliche Institutionen, Polizei und Militär mit Migranten zweifelhafter Loyalität duchsetzt. Wievel Prozent der Migranten würden sich wohl im Konfliktfall auf Seiten der ethnischen Deutschen stellen?
Und ich meine hier keinen Konflikt zwischen radikalen Islamisten und säkularen/christlichen Deutschen. Den wird's in wirklich bedrohlichem Ausmaß nie geben. Ich meine den elementarsten Konflikt um schrumpfende Lebensresourcen wie Arbeit, Sozialleistungen, Wohnraum, in Zukunft vielleicht auch wieder Nahrungsmittel!
Wenn wir Deutsche aufgrund einer eintretenden existenzbedrohenden wirtschaftlichen Notlage plötzlich irgendwann sagen, wir müssen 10 Millionen der von unseren Eliten ins Land gelassenen Ausländer, ob nun mit oder ohne deutschen Paß, wieder in ihre Heimatländer zurück schicken, notfalls mit staatlichem Zwang da wir sie nicht mehr versorgen können. Wieviel Prozent der davon nicht betroffenen Migranten würden uns dann im Falle gewaltsamer Auseinandersetzungen wohl beistehen?
Praktisch jeder Migrant, der hier etwas zu verlieren hat, würde sich dann gegen uns stellen.
Aber auch die meisten derjenigen Migranten, die überzeugt wären aufgrund ihrer Qualifikationen und Leistungsfähigkeit niemals von Ausweisungen betroffen zu werden würden sich dann sagen - Was gehen mich die selbstverursachten Ausländerprobleme der Deutschen an? Ich halte für die bei einem bewaffneten Konflikt nicht den Kopf hin. Wenn hier durch die proliferierenden unproduktiven und zivilisationsunfähigen ausländischen Unterschichten alles zusammenbricht, dann suche ich als leistungsfähiger gut ausgebildeter Migrant mir halt ein neues Land oder gehe zurück in die Heimat meiner Eltern. -
Im existentiellen Konfliktfall, wenn es um das physische Überleben geht sind wir Deutsche für alle Migranten entweder Feinde oder im günstigsten Fall uninteressante Fremde. Da setzen dann tiefe Instinkte und darin wurzelnde Loyalitäten ein. Die Mehrheit wird dann zu unseren existenzbedrohenden Gegnern, eine Minderheit wird unser Schicksal bestenfalls mit absolutem Desinteresse verfolgen. Eine kleine Handvoll rühmlicher Ausnahmen, die uns beistehen können uns dann auch nicht mehr helfen.
Womit wir einen weiteren Angriffspunkt hätten: Sperrt sie aus den Netzen aus, kappt ihre Zugänge. Noch hat "der weiße Mann" ja die Kontrolle über seine Technik (Funknetze, Glasfaser, Satelliten ...). Er muss nur endlich die Eier haben, diese Kontrolle auch zu seinem Vorteil und zu seiner eigenen Verteidigung einzusetzen, und seine erklärten Feinde aus dieser Technik konsequent rauszukicken und sie ihnen vorzuenthalten. Unwahrscheinlich dass sie mit Buschtrommelkommunikation Europa mit Bürgerkrieg überziehen können.
Du siehst aber, daß es sich als Mitglied der wirtschaftlichen, politischen oder sonstwie gesellschaftlichen Elite auch in Staaten wie Brasilien gut leben läßt. Auch ein Volk mit Durchschnitts-IQ 90 generiert noch genug Überschuß, um einer kleinen Elite ein luxuriöses Auskommen zu gewährleisten.
Der Vorteil eines ethnisch zersplitterten, identitätslosen Mischvolkes aus machlosen atomisierten Individuen mit geringeren IQ besteht in dessen geringerer Renitenz gegenüber ihrer Ausbeutung und Beherrschung durch eine kleine Elite. In solchen Bevölkerungen existiert der Machtfakto "Volk" nicht mehr.
Nichts schweißt Menschenmassen fester Zusammen als eine intakte, über viele Jahrhunderte, meist sogar ein bis zwei Jahrtausende organisch gewachsene gemeinsame ethnisch-kulturelle Identität. Ethnisch basierter Altruismus bei Mehrheitsbevölkerungen stellt für die heutigen Eliten stets eine Gefahr ihrer feudalen Machtstellung dar. Deshalb muß seine Quelle, die geographisch verwurzelten, biologisch gesunden, und (weitestgehend) ethnisch homogenen Völker, auf ewig zerschlagen werden.
Das halte ich immer noch für eines der wirksamsten Mittel, die meisten Parasiten - z.B. Neger, Zigeuner und neu zugezogene Mohammedaner - aus Deutschland zu vertreiben. Das wären die Ersten, die Deutschland - freiwillig - wieder verlassen würden. Ein gesundes Volk dürfte mit dem dann verbliebenen renitenten Rest an Sozialschmarotzern eigentlich keine Schwierigkeiten haben, sie wieder dorthin zu befördern, wo sie hergekommen sind.
Volle Zustimmung. Genau dies ist der Grund, warum die Regierung in Berlin Deutschland ungebremst mit ganzen Horden junger Männer im besten Kämpferalter fluten lässt.
Unsere Regierung bekämpft uns. Deshalb braucht sie Unterstützung gegen uns.
Und hier liegt auch der Grund, warum diese Massen an Analphabeten und Unqualifizierten angesiedelt werden, die vom Staat alimentiert werden. Die sind dem Staat gegenüber nämlich loyal, ansonsten würden sie nichts mehr zum Essen haben.
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