User in diesem Thread gebannt : heizer, Ingeborg, tosh, irgendeiner, Hanseat, funkelstern and hic |
Ich komme gerade aus England und da lief das auch mal kurz in den Nachrichten. Einige sahen dies als die letzte Möglichkeit für das Volk sich zu wehren, andere fragten warum wir immer noch den Euro hätten und warum wie den überhaupt gewollt hätten. Die dachten wir hätten darüber abstimmen dürfen.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Die Ermittler wollen jeden einzelnen Einwohner persönlich aufsuchen und befragen. Vielleicht ist das das einzig wirksame Vorgehen. In Verbindung mit der hohen Prämie könnte ja jemand weich werden.
Falls es sich aber tatsächlich um einen "Tröglitz-Sumpf" (abgeleitet von dem angeblich nie existenten "Sachsen-Sumpf") handelt, wird die Sache schwieriger werden. Wie müsste man sich die Zusammensetzung der "Aktionsgruppe" vorstellen?
1. Der Chef . Rein ordnungshalber. Vielleicht auch Ideengeber.
2. Ein höherer Politiker. Rückendeckung der Maßnahme und Vorbereitung von nichtöffentlichen Auszeichnungen der Akteure
3. Ein Agit-Prop-Funktionär. Begründung der Notwendigkeit der Aktion. Zerstreuung aller Bedenken. Kontakt zu den Medien.
4. Ein Baufachmann. Erörterung der Zugänge zum Haus und zum Spitzboden. Darstellung der Baukonstruktion und seiner Schwachstellen.
5. Ein Sachverständiger für bautechnischen Brandschutz. Darstellung des Brandverhaltens der Dachkonstruktion in Abhängigkeit vom Feuerwiderstand der Zwischendecke.
6. Ein Feuerwehrmann mit Weisungsbefugnis. Verhinderung übermäßigen Löschwassereinsatzes.
7. Ein Versicherungsvertreter. Darlegung der Bedingungen für eine vollständige Auszahlung der Versicherungssumme in Brandstiftungsfällen.
8. Mindestens zwei schlanke, sportliche Akteure. Öffnen der Zugangstüren, Durchzwängen durch die Spitzbodenluke, Nachreichen der Kanister.
9. Diverse Schmieresteher, funkvernetzt.
Ergänzungsvorschläge werden gern angenommen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Das ist doch bereits Krieg gegen das Volk,
Keine rechten Täter in Tröglitz?
Der Direktor des Landeskriminalamtes (LKA) Sachsen-Anhalt, Jürgen Schmökel, hat darüber spekuliert, dass der Brandanschlag gegen die geplante Flüchtlingsunterkunft im Tröglitz nicht von rechten Tätern verübt worden sein könnte - und damit heftigen Widerspruch bei den Oppositionsparteien im Magdeburger Landtag provoziert.
Schmökel warnte, wie die "Mitteldeutsche Zeitung" berichtete, davor, die Täter nur im rechtsextremen Milieu zu suchen
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Das Merkelregime versucht beginnt jetzt mit einer neuen Umvolkungsstrategie, kleine intakte Gemeinden werden mit schlagartig mit Afrikanern vollgepumpt, habe im der ZDF Mittagssendung gesehen, das eine kleine Gemeinde von 300 Bürgern mit 150 Asylafrikanern bestückt werden soll, dieser extreme Lügensender hat das für eine ganz normale Sache verkauft. Der Ort hat dann ca. 40% Ausländeranteil von heut auf morgen, für mich ist das ein Großangriff auf die deutsche Bevölkerung, das ist krank!
Hatte sich Gerd Landsberg, Geschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds noch im Januar für eine rasche Abschiebung von Wirtschaftsflüchtlingen eingesetzt, so klingt das heute ganz anders:
Kommunen unterstützen Ruf nach Asyl-Schnellverfahren
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Berlin (dpa) - Der umstrittene CSU-Vorstoß für schnellere Asylverfahren findet Unterstützung bei den Kommunen, die große Probleme mit der Unterbringung von Flüchtlingen haben.
"Der Deutsche Städte- und Gemeindebund spricht sich für eine weitere Beschleunigung der Asylverfahren aus", sagte dessen Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg. Gleichzeitig müssten Asylbewerber aus sogenannten sicheren Herkunftsländern - "reine Wirtschaftsflüchtlinge" - auch abgeschoben werden können. "Hier sind die Länder in der Pflicht, die neuen gesetzlichen Regelungen auch konsequent umzusetzen", sagte Landsberg. Bürgerkriegsflüchtlingen könne dann noch besser und effektiver geholfen werden.
In einem Positionspapier zur CSU-Klausur in Wildbad Kreuth heißt es: "Wer aus rein wirtschaftlichen Gründen das Recht auf Asyl als Einwanderungsrecht missbraucht, muss Deutschland zügig wieder verlassen. Alle Bundesländer müssen hierfür Sorge tragen."
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, warnte im rbb-Inforadio davor, Flüchtlinge in Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge einzuteilen. Das sei wenig hilfreich, eine genaue Trennung sei nie zu ziehen.
Der Münchner Erzbischof mahnte eine vernünftige Einwanderungspolitik an: "Jetzt wird wieder über schnellere Ablehnung von Asylanträgen gesprochen, das ist ja verständlich. Nur, wir haben ja viele abgelehnten Asyl-Bewerber, die aber nicht zurück können in ihre Heimat, die geduldet werden."[Links nur für registrierte Nutzer]"Staat darf nicht zurückweichen"
Fremdenfeindliche Attacken nehmen nach Einschätzung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes zu. Der Staat dürfe deshalb null Toleranz bei Übergriffen auf Flüchtlinge oder Bedrohungen von Politikern zeigen, sagte DStGB-Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg im DLF.
Landsberg erklärte, dass es sich bei den fremdenfeindlichen Übergriffen sicherlich um kein flächendeckendes Problem handele. Aber wie in Tröglitz sei auch in Bayern eine im Bau befindliche Flüchtlingsunterkunft angezündet worden. Auch der Oberbürgermeister von Magdeburg habe persönliche Todesdrohungen erhalten. "Es gibt da schon eine Tendenz, dass das zunimmt", sagte Landsberg. Der Staat dürfe nicht zurückweichen.
Landsberg forderte eine andere Informationspolitik. Um Konflikte zu vermeiden, müssten die Kommunen frühzeitig wissen, wann und welche Flüchtlinge kommen würden, um die Bürger darüber informieren zu können.
Zugleich monierte Landsberg, dass zu selten über eine gelungene Integration von Flüchtlingen berichtet werde. Es sei eine Informationsplattform nötig, um positive Aspekte herauszustellen. Als Beispiel nannte er Asylbewerber, die nach drei Monaten in Deutschland arbeiteten und ihre Familie selbst ernährten. Diese Beispiele gebe es tausendfach.
Das Interview in voller Länge:
Gerd Breker: Am Telefon sind wir nun verbunden mit dem Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, mit Gerd Landsberg. Guten Tag, Herr Landsberg!
Gerd Landsberg: Guten Tag, Herr Breker!...
[Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von Maggie (08.04.2015 um 12:48 Uhr)
Bleib im Land und wehr dich täglich!
Kittlitz im Spreewald hat 100 Einwohner und soll 130 Asylbetrüger bekommen!
Ich bin fassungslos.Ein Mann baut einen meterhohen Zaun, eine Nachbarin kann angeblich nachts nicht mehr schlafen, Ortsbeiräte und der Bürgermeister werden bedroht: Eine geplante Unterkunft für 130 Asylbewerber sorgt in Kittlitz für Unruhe, denn die Spreewald-Gemeinde hat nur 100 Einwohner. Viele von ihnen fühlen sich schlecht informiert. Der Ortsbeirat hält die Situation für "brenzlig". Parallelen zu Tröglitz sind unverkennbar.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
Mannheimer ist wohl einem Facebook-Fake aufgesessen und hat es gebloggt.
Dann war die Seite kurz weg, jetzt ist der Artikel auch weg - wohl weil er gemerkt hat, dass es eine Fake-Meldung war.
Genauso war die Meldung ein Schülerstreich, dass der Co-Pilot tot im Kofferraum in Barcelona aufgefunden worden sei.
Jemand hat einen alten CBS-Beitrag mit neuem Text aufgesprochen.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 3 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 3)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.