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User in diesem Thread gebannt : heizer, Ingeborg, tosh, irgendeiner, Hanseat, funkelstern and hic |
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Wen Syrien und der Zusammenhang zur Flüchtlingskrise nicht interessiert, den juckt auch nicht, wer da alles in Aleppo den Terroristen geholfen hat. Der Komplex "Friends of Syria Group", zu dem auch die BRD gehört, findet in den hiesigen Medien trotzdem nicht statt.
Über die heimliche Rebellenunterstützung von NATO-Offizieren und westlichen Geheimdienstoperateuren in Ost-Aleppo:
Die Namen der BRD-Geheimdienstoffiziere, die da zusammen mit US-Koalitionären als "Generalstab" für die "guten islamischen Rebellen" im Bunker von Ost-Aleppo saßen und das russisch-syrische Regierungsteam, ohne UNO oder Parlamentsmandat, bekämpften, wurden auch noch nicht veröffentlicht. Wer will diesen Kriegstreiberskandal auch im Wahljahr weiter vertuschen? Warum wird nichts über "tote Kinder, Frauen und Alte" beim angeblich Vormarsch gegen das vom IS besetzte Ölzentrum Mossul propagandistisch berichtet?
»Das neue Syrien kommt aus Wilmersdorf« (Zeit-Artikel)
»Monatelang haben sich Assad-Gegner geheim in Berlin getroffen – mit Wissen und Willen der Bundesregierung!
Ausbildung der Rebellen-Anführer der sogenannten „Freien Syrischen Armee“ auch in Berlin.
Zwischen dem Ludwigkirchplatz in Berlin-Wilmersdorf und Damaskus liegen 3700 Kilometer
Luftlinie. Doch wenn eines Tages ein neues Syrien aus den Trümmern der Assad-Diktatur entsteht, könnten wesentliche Impulse aus dem alten preußischen Amtsgebäude mit der Hausnummer 3–4 stammen, in dem ein der Bundesregierung naher deutscher Thinktank (Denkfabrik) residiert.
Bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) hat sich seit Januar 2012 eine Gruppe von bis zu 50 syrischen Oppositionellen aller Couleur geheim getroffen, um Pläne für die Zeit nach Assad zu schmieden. Das geheime Projekt mit dem Namen "Day After" wird von der SWP in Partnerschaft mit dem United States Institute of Peace (USIP) organisiert, wie die ZEIT von Beteiligten erfuhr. Das deutsche Außenministerium und das State Department helfen mit Geld, Visa und Logistik. Direkte Regierungsbeteiligung gibt es wohlweislich nicht, damit die Teilnehmer nicht als Marionetten des Westens denunziert werden können.
Zwar nehmen auch Angehörige der Freien Syrischen Armee teil, die in Syrien die Kämpfe der Rebellen anführt, doch der Weg hin zum Sturz Assads und die damit verbundene Debatte um Fluch und Segen militärischer Interventionen wird in Berlin bewusst ausgeklammert. Die Frage bei den Treffen lautet: Wie kann der Übergang zu einem demokratischen Syrien organisiert werden? Das unweigerliche Ende des Regimes wird schlicht vorausgesetzt, als eine Art Arbeitshypothese. Darin zeigt sich, dass die Bundesregierung schon viel länger mit dem Sturz des syrischen Regimes kalkuliert, als Berliner Diplomaten zugeben können. Und: Deutschland ist sehr viel stärker in die Vorbereitungen der syrischen Opposition einbezogen, als man bisher öffentlich erklärte.
Dies allerdings mit gutem Grund: Unter beträchtlichem Aufwand wurden diskret Ex-Generäle, Wirtschafts- und Justizexperten sowie Vertreter aller Ethnien und Konfessionen -– Muslimbrüder eingeschlossen, aber auch säkulare Nationalisten – aus der ganzen Welt nach Berlin eingeflogen. Die Sache musste unter dem Radar der Öffentlichkeit gehalten werden, um eine freie Debatte zu ermöglichen und Teilnehmer vor dem langen Arm des syrischen Geheimdienstes zu schützen. Außerdem: Solange Deutschland noch an Assad und seine Paten in Moskau und Peking appellierte, wäre es kontraproduktiv gewesen, konkrete Planungen für ein freies Syrien offenzulegen....«
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h t t p://www.zeit.de/2012/31/Syrien-Bundesregierung
Nun haben sich vorerst ihre Umsturzpläne mit dem Fall Ost-Aleppos zerschlagen, aber schon sind andere Kohorten von Berlin aus im Anmarsch. Diesmal als „Anti-Assad-Friedensdemonstranten“:
Der "Deutschen Welle" zufolge wollen mehrere hundert Friedensaktivist_innen von Berlin nach Aleppo marschieren, um Medienrummel zu erzeugen und „die Propaganda-Posaunen von Jericho zu blasen“
Diese Provokation wird vermutlich auch vom United States Institute of Peace (USIP) organisiert und von einer bestimmten Antiassad-Propaganda begleitet werden?
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Offensichtlich weigerst Du Dich zu begreifen, was dieser millionenfache Zustrom für die Deutschen als Ethnie bedeutet. Ich meine nicht nur das Flüchtlingsdesaster sondern auch der "normale" Zustrom per Familiennachzug etc. In vielen westdeutschen Städten befindet sich der Ausländeranteil in der Altersgruppe von 0-6 Jahren bis zu 60%. Da muß man kein Rechengenie sein um diese Entwicklung auf die Zukunft zu übertragen. Da sind Merkels Geschenkmenschen noch nicht einmal berücksichtigt worden.
Ich sehe es nicht als Ausweichung, weil ich den Begriff Ethnie schon problematisch finde. Ich meine, gibt es so etwas wie eine “deutsche“ Ethnie überhaupt, und wenn ja, wie grenzt du sie ab? Einwanderung und generell Migration hat es schon immer gegeben. Wir haben quasi unendlich viele Wurzeln und stammen alle irgendwo von Einwanderern ab. Z.B. die Hugenotten, die ab 1685 als französische Flüchtlinge zu uns gekommen sind. Sind deren Nachfahren nun als der “deutschen Ethnie“ zugehörig zu betrachten?
Diesen merkelschen Sinn kenne ich nicht.
Nein, ein Deutscher ist für mich jemand, der die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Und ich finde, jeder Mensch, der sich in unserer Gesellschaft integriert, sollte die Möglichkeit haben - natürlich unter bestimmten Bedingungen - Deutscher zu werden.
Die gibt es seit Jahrhunderten, genauso so wie Deutsche Ethnien andere Kulturen bereichert haben(hier wirklich positiv gemeint). Einen Austausch auf niedrigem Level hat es immer gegeben. Das ist natürlich und auch wichtig, sonst würden wir immer noch in Höhlen leben. Was wir aber erleben, ist eine Invasion.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
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