Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Sing Sing]

Flüchtlinge bestehlen ihre Helfer
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Nach Diebstahl im Schwelmer Warenhaus für Flüchtlinge fühlen sich Helferinnen nicht mehr sicher. Wunsch nach mehr männlichen Ehrenamtlichen.
(....)
Doch seit einem Vorfall am Mittwoch herrscht eine gewisse Unsicherheit unter den Frauen, die dort dreimal die Woche die Waren an die Flüchtlinge herausgeben. Sie wünschen sich männliche Verstärkung, weil sie sich nicht mehr sicher fühlen.
(.....) Es war schon recht voll am Mittwoch, als eine Gruppe Schwarzafrikaner, die neu in Schwelm eingetroffen ist, die ehemalige Turnhalle betritt. „Ich habe ihnen alles gezeigt, sie haben mich umringt, quasi angetanzt“, sagt Kurt Biallas, der den engen Körperkontakt jedoch zurückgewiesen hat. Etwas später , da bemerkte er, dass sein Portemonnaie aus der Gesäßtasche verschwunden war. „Nach langer Suche haben wir es auf der Herrentoilette gefunden“, erzählt Kurt Biallas. Etwa 185 Euro sind verschwunden.

Vor allem unter den Frauen ; DIE SICH FÜR DIESE Flüchtlinge aufopfern, sorge das erhebliche Verunsicherung . „Es ist ohnehin so, dass sich die muslimischen Männer von uns Frauen nichts sagen lassen, sich bei Diskussionen grundsätzlich an meinen Mann wenden und uns oft komplett ignorieren“, erzählt Hannelore Biallas. Die Menschen aus dem Kosovo und Albanien seien insbesondere den Frauen gegenüber auch oft frech, würden sie beleidigen. „Wir haben auch schon Hausverbote ausgesprochen“, sagt Kurt Biallas.

No mercy!

Das hätte ich ihnen auch vorher sagen können.

Achtung! Männerüberschuss!

[Buella]

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Nach Diebstahl im Schwelmer Warenhaus für Flüchtlinge fühlen sich Helferinnen nicht mehr sicher. Wunsch nach mehr männlichen Ehrenamtlichen.
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Doch seit einem Vorfall am Mittwoch herrscht eine gewisse Unsicherheit unter den Frauen, die dort dreimal die Woche die Waren an die Flüchtlinge herausgeben. Sie wünschen sich männliche Verstärkung, weil sie sich nicht mehr sicher fühlen.
(.....) Es war schon recht voll am Mittwoch, als eine Gruppe Schwarzafrikaner, die neu in Schwelm eingetroffen ist, die ehemalige Turnhalle betritt. „Ich habe ihnen alles gezeigt, sie haben mich umringt, quasi angetanzt“, sagt Kurt Biallas, der den engen Körperkontakt jedoch zurückgewiesen hat. Etwas später , da bemerkte er, dass sein Portemonnaie aus der Gesäßtasche verschwunden war. „Nach langer Suche haben wir es auf der Herrentoilette gefunden“, erzählt Kurt Biallas. Etwa 185 Euro sind verschwunden.

Vor allem unter den Frauen ; DIE SICH FÜR DIESE Flüchtlinge aufopfern, sorge das erhebliche Verunsicherung . „Es ist ohnehin so, dass sich die muslimischen Männer von uns Frauen nichts sagen lassen, sich bei Diskussionen grundsätzlich an meinen Mann wenden und uns oft komplett ignorieren“, erzählt Hannelore Biallas. Die Menschen aus dem Kosovo und Albanien seien insbesondere den Frauen gegenüber auch oft frech, würden sie beleidigen. „Wir haben auch schon Hausverbote ausgesprochen“, sagt Kurt Biallas.

Hannelore und Kurt Biallas werden wohl nie verstehen, daß ihre "Flüchtlinge" Deutschland als Selbstbedienungsladen begreifen!

[romeo1]

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Nach Diebstahl im Schwelmer Warenhaus für Flüchtlinge fühlen sich Helferinnen nicht mehr sicher. Wunsch nach mehr männlichen Ehrenamtlichen.
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Doch seit einem Vorfall am Mittwoch herrscht eine gewisse Unsicherheit unter den Frauen, die dort dreimal die Woche die Waren an die Flüchtlinge herausgeben. Sie wünschen sich männliche Verstärkung, weil sie sich nicht mehr sicher fühlen.
(.....) Es war schon recht voll am Mittwoch, als eine Gruppe Schwarzafrikaner, die neu in Schwelm eingetroffen ist, die ehemalige Turnhalle betritt. „Ich habe ihnen alles gezeigt, sie haben mich umringt, quasi angetanzt“, sagt Kurt Biallas, der den engen Körperkontakt jedoch zurückgewiesen hat. Etwas später , da bemerkte er, dass sein Portemonnaie aus der Gesäßtasche verschwunden war. „Nach langer Suche haben wir es auf der Herrentoilette gefunden“, erzählt Kurt Biallas. Etwa 185 Euro sind verschwunden.

Vor allem unter den Frauen ; DIE SICH FÜR DIESE Flüchtlinge aufopfern, sorge das erhebliche Verunsicherung . „Es ist ohnehin so, dass sich die muslimischen Männer von uns Frauen nichts sagen lassen, sich bei Diskussionen grundsätzlich an meinen Mann wenden und uns oft komplett ignorieren“, erzählt Hannelore Biallas. Die Menschen aus dem Kosovo und Albanien seien insbesondere den Frauen gegenüber auch oft frech, würden sie beleidigen. „Wir haben auch schon Hausverbote ausgesprochen“, sagt Kurt Biallas.

Da die Flüchtlingstrottel ungerührt weitermachen, gibt es wohl noch Luft nach oben. Es muß quietschen!

[Leberecht]

Das ist die Gewaltbereitschaft und Hemmungslosigkeit mit der unsere "freie und demokratische" Gesellschaft nicht fertig wird bzw. fertig werden kann. Vielen ist das gar nicht bewusst.

Es ist im wahrsten Sinn des Wortes sowohl alternativlos als auch rechtens und sogar geboten, daß sich Europa durch eben solche Gewaltbereitschaft und Hemmungslosigkeit gegen die ihm aufgezwungene Gewaltbereitschaft und Hemmungslosigkeit wehrt.

[Deutschmann]

Da die Flüchtlingstrottel ungerührt weitermachen, gibt es wohl noch Luft nach oben. Es muß quietschen!

Unbelehrbar. Bei uns auch. Die örtlichen Flüchtlingsjubler haben sich regelmäßig selbst ins Heim eingeladen ... zum Spieleabend mit Keksen und Cola. Das hat unseren Schätzen wohl nicht gefallen. Nach dem 3. mal haben die sich verbarrikadiert.

[Leberecht]

Vor allem unter den Frauen ; DIE SICH FÜR DIESE Flüchtlinge aufopfern, sorge das erhebliche Verunsicherung . „Es ist ohnehin so, dass sich die muslimischen Männer von uns Frauen nichts sagen lassen, sich bei Diskussionen grundsätzlich an meinen Mann wenden und uns oft komplett ignorieren“, erzählt Hannelore Biallas. Die Menschen aus dem Kosovo und Albanien seien insbesondere den Frauen gegenüber auch oft frech, würden sie beleidigen. „Wir haben auch schon Hausverbote ausgesprochen“, sagt Kurt Biallas.

Zugegeben, das muß ja - vor allem bei Emanzen - zu erheblicher Irritierung und Verunsicherung sorgen. In Deutschland sind sie ja das Umgekehrte gewohnt.

[Rhino]

Da die Flüchtlingstrottel ungerührt weitermachen, gibt es wohl noch Luft nach oben. Es muß quietschen!

Insgesamt scheint der Enthusiasmus dieser Bahnhofsklatscher ja abgenommen zu haben. Wobei ich da noch keine um sich greifende Einsicht erkenne.

Es war allerdings schon rein mit Vernunft klar erkennbar, dass da keine "Hilfsbeduerftigen" kommen. Allerdings wird im Leben nicht nur Schlechtigkeit, sondern auch Dummheit bestraft. Wobei die Schlechten, die dummen oft genug vorschuetzen.

[HerrMayer]

Offenbar ist es aber im Vorfeld zu verbalen Attacken gekommen. Vielleicht waren sie doch keine Refugees-Freunde?

Es ist keine Zeit für Party. Und das von mir....

Sie sollen ihre Energie lieber in den Kampf gegen das Gesindel einsetzen....

[HerrMayer]

Unbelehrbar. Bei uns auch. Die örtlichen Flüchtlingsjubler haben sich regelmäßig selbst ins Heim eingeladen ... zum Spieleabend mit Keksen und Cola. Das hat unseren Schätzen wohl nicht gefallen. Nach dem 3. mal haben die sich verbarrikadiert.

Hahahahaaaa....

[herberger]

Hin und wieder wird man von Amtes wegen auch gezwungen die Wahrheit zu sagen.


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