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"Aktion in der Straßenbahn
Speed-Dating mit Flüchtlingen in Nürnberg"
"In der Straßenbahn können Nürnberger und Flüchtlinge sich heute in Nürnberg beim Speed-Dating kennenlernen. Die jeweils 90-minütigen Fahrten starten um 15 und um 17 Uhr an der Straßenbahn-Insel am Hauptbahnhof."
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beim Lesen wartet man bis zum Ende auf die Auflösung des Scherzes, vergebens, es ist echtDie zwei Sonderfahrten veranstaltet die Stabstelle Bürgerschaftliches Engagement im Sozialreferat zusammen mit dem Geflüchteten-Verein "Refugees Nürnberg". In der VAG-Eventstraßenbahn erwarten rund 20 Geflüchtete am Sonntagnachmittag interessierte Einheimische. Ziel sei es, "Menschen mit verschiedenen Sprachen und Kulturhintergründen zusammen zu bringen und im besten Fall langfristige Bekanntschaften zu entwickeln", so Veranstalterin Kathleen Purrucker vom Sozialreferat. Der Austausch werde kulinarisch mit einer "orientalischen Köstlichkeit" und Tee begleitet.
Das Speed-Dating bildet den Auftakt für die neue Fortbildungsreihe "WISE-NBG". WISE steht für "Wissen, Interaktion, Sensibilisierung, Ermutigung".
... Kathleen Purrucker, Sozialreferat der Stadt Nürnberg
Das Projekt wird vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gefördert und bietet von Oktober bis Dezember rund 25 Informations- und Fortbildungsangebote für Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit. Darunter sind Vorträge und Lesungen über den Irak oder Syrien, Weiterbildungen zur Wertevermittlung, zum Umgang mit Traumata oder zur muslimischen Alltagskultur.
ich möchte mal wissen wie das erste Speeddating ausgegangen ist
Wundert mich, dass sich das Amt überhaupt Gedanken über seine Freundin macht. Sind ja (noch) nicht verheiratet. Aber die Story an sich, da will man nicht in die Haut der Eltern schlüpfen. Tochter gabelt irgendeinen wildfremden Mohammedaner am Bahnhof auf, ist so ziemlich das worst case scenario überhaupt. So läuft es halt, wenn viele der einheimischen Jungs vom anderen Ufer (der Donau) sind oder auf slawische Weiber stehen. Das germanische Beta-Weibchen hat sich millionenfach Nachschub ins Land geholt.
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Einst Anführer einer Moped-Gang!
Wenn ich diesen Artikel in der FAZ lese
[Links nur für registrierte Nutzer]Wie syrische Flüchtlinge die Türkei bereichern
Kein Land hat mehr Syrer aufgenommen als die Türkei. Weil sie dort keine Sozialhilfe erhalten, haben Migranten in einer Stadt im Südosten der Türkei 1000 neue Betriebe gegründet.
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Da die Türkei die Genfer Flüchtlingskonvention nur auf Europäer anwendet, gelten die Syrer nicht als Flüchtlinge oder Asylbewerber, sondern als „Gäste“, denen temporärer Schutz geboten wird. Sie erhalten eine freie Gesundheitsversorgung, die Kinder besuchen unentgeltlich die Schule. Ihren Lebensunterhalt aber müssen die meisten Migranten selbst bestreiten.
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„Die Gäste haben eindeutig einen positiven Einfluss auf unsere Wirtschaft.“ So hätten die Neuankömmlinge seit Beginn der Fluchtwelle 1000 neue Unternehmen eröffnet, mehr als jede andere Nation.
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Die Unternehmen zeigten sich sehr zufrieden mit den Ausländern. Sie seien fleißig, lernten schnell. Und sie sind billig. Eigentlich beträgt der Mindestlohn 1780 Lira im Monat (430 Euro). Einige syrische Unternehmen zahlten aber nur ein Drittel davon, weiß Konukoglu. Die Sache gehe so lange gut, wie die Fremden den Einheimischen nicht die Arbeit wegnähmen. Auch für die Staatsfinanzen und den sozialen Frieden sei es wichtig, dass die Syrer auf eigenen Füßen stünden, findet der Kammerpräsident: „Diese jungen Männer müssen morgens aufstehen und zur Arbeit gehen. Niemand will, dass sie in den Straßen herumlungern.“
dann sollte man dies auch umgehend hier anwenden, wenn man sie schon nicht aus dem Land bekommt. Ich meine, immerhin wird da gerade ein Loblied auf die Flüchtlinge und ihre positiven Auwirkungen auf Unternehmen und Staatsfinanzen gesungen und es ist auch ersichtlich, woran das liegt. Also sofort alle Geldleistungen für Flüchtlinge einstellen.
Reiche Migranten kommen per Yacht und Jetski.
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Offenbar mögen auch Dschihadisten diesen Luxus.Reiche Migranten kommen per Yacht und Jetski nach Europa
Neue Erkenntnisse zeigen, dass es auch anders geht: Reiche Migranten aus Afghanistan, dem Iran, Pakistan oder Syrien setzen immer häufiger bequem per Schnellboot, Segelyacht oder Jetski von der Türkei oder Tunesien nach Europa über.
Die europäische Strafverfolgungsbehörde Europol mit Sitz in Den Haag ist alarmiert. Sie stellte zuletzt 160 Überfahrten per Segelyacht von der Türkei nach Italien fest. Der Preis für diese Reise ohne Lebensgefahr liegt bei 6000 Euro pro Person, Kinder zahlen die Hälfte.
Und angekommen im Paradies Germoney wird gleich Staatsknete kassiert. Vorhandenes Vermögen wird ja nur bei Deutschen kontrolliert. Die Investition lohnt sich dadurch schon nach wenigen Monaten.inzwischen ist die Nachfrage offenbar gestiegen. Die italienische Staatsanwaltschaft äußerte im Sommer den Verdacht, unter den Flüchtlingen auf den Schnellbooten hätten sich auch Dschihadisten befunden.
Und auch hier erscheint es so, dass unsere Eliten dies genau so wollen, fluten um jeden Preis.
Geändert von Querfront (18.10.2017 um 07:50 Uhr)
Diese Typen waren 1989 ständig beim SED Politbüro zu Besuch und machten den Genossen Mut Haltet durch
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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
als ob sich die Junginvasoren für solch einen Krampf interessierenDer Austausch werde kulinarisch mit einer "orientalischen Köstlichkeit" und Tee begleitet.
yepp, die suchen keine orientalische Köstlichkeiten, sondern Germanmuschis:
kdSexuelle Belästigung?
Übergriffe auf Frauen bei Party für Flüchtlinge in Bonn
• 07.01.16, 12:47 Uhr
– Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2017
Bonn -
Bei einer Willkommensparty für Flüchtlinge auf dem Eventschiff Township in Bonn soll es sexuelle Belästigungen gegeben haben. Die Vorfälle sollen bereits am 7. November stattgefunden haben.
Das geht aus einem Entschuldigungsschreiben des Vereins Refugees Welcome e. V. hervor, der die Party organisiert hatte. Darin heißt es unter anderem „Auf der Party wurden unserer Beobachtung nach diverse Frauen von Männern belästigt, ungewollt angefasst oder unangebracht angegangen. Dafür möchten wir uns als Mit-Veranstalter in aller Form entschuldigen….
– Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2017
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
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