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Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
POLITISCHER ISLAM
Safranski beklagt „inflationäres Geschwätz von Islamophobie“
Stand: 00:17 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten
Für Schriftsteller Rüdiger Safranski ist klar, dass die „islamische Masseneinwanderung“ die entscheidende Herausforderung der kommenden Jahre sein werde. Er fragt, ob sich die liberale Gesellschaft „aufrechterhalten lässt“.
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Der Literaturwissenschaftler und Schriftsteller [Links nur für registrierte Nutzer](73) sieht in einem „politischen Islam“ eine Bedrohung. Es gehe nicht „um den einzelnen Muslim, der seinem Glauben folgt“, sagte er dem „Spiegel“. „Der politische Islam ist unserer Lebensform feindlich gesinnt.“ Wer ihn nicht bekämpfe, werde ihn „mit Recht fürchten müssen“. Europa mache in dieser Hinsicht derzeit keine gute Figur.
Die „islamische Masseneinwanderung“ werde die entscheidende Aufgabe der kommenden 10 oder 20 Jahre sein, so der Autor weiter. Angesichts von „riesigen Migrantenströmen“ müsse man sich fragen, ob sich die liberale Gesellschaft künftig aufrechterhalten lasse. „Und ich befürchte, wir werden es bei der gegenwärtigen Blauäugigkeit nicht können.“ Das „inflationäre Geschwätz von Fremdenfeindlichkeit und Islamophobie“ müsse aufhören, sagte Safranski: „Damit blockieren wir das Denken.“ Es gelte, Probleme realistisch zu betrachten und zu benennen.
„Je größer der Zustrom, umso geringer die Chance der Integration“
Es gebe keine „Pflicht zur Fremdenfreundlichkeit, sondern die Pflicht zur Hilfsbereitschaft und zur wechselseitigen Höflichkeit, vor allem aber die Pflicht, das Maß der Verträglichkeit zu bedenken“, mahnte der Wissenschaftler. „Festzuhalten bleibt jedenfalls: je größer der Zustrom, umso geringer die Chance der Integration.“Safranski kritisierte eine „Denkfaulheit“, die im „Milieu des politischen Kitsches“ gedeihe. Als Beispiele nannte er den Ausspruch der Grünen-Fraktionschefin [Links nur für registrierte Nutzer], die im November 2015 im Bezug auf den Flüchtlingszuzug gesagt hatte: „Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt.“ Zum Kitsch gehöre auch „die Vorstellung eines dauerhaften friedlichen Nebeneinanders der Kulturen. Das wird es wohl nie geben.“ Safranski nannte zudem den Satz „Wir müssen Fluchtursachen bekämpfen.“ Dies müsse man natürlich, „bloß, das ist eine Aufgabe von zwei, drei Generationen. Man macht sich gar nicht das gigantische Problem Afrika bewusst.“Das „'Wir', das eine Kulturgemeinschaft bildet“, sei sehr fragil, so der Autor. Die Menschen dächten heute „immer atomisierter“. „Aber: Wir sind Wesen, die in größeren Ganzheiten leben.“ Man brauche beides, sowohl Zustrom als auch Schutz.
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Nur gibt es keinen unpolitischen Islam!
Michael Winkler - 16. Lenzing 2018
= 16 Jahre Merkel werden schlimmer als 30 Jahre Krieg. =
"Vor einigen Tagen wurde wieder einmal eine AfD-Sau durch das Dorf der Wahrheitsmedien getrieben. Die AfD hat es doch tatsächlich gewagt, das vom Krieg zerstörte Syrien zu besuchen!
Und dann haben die Besucher auch noch ein ganz anderes Syrien gesehen, als es unsere Wahrheitsmedien unablässig zeigen:
Weder Aleppo noch Homs sind zerstört, dort werden vereinzelte Ruinen eifrig aufgebaut.
► 90% der Infrastruktur sind intakt - es wäre schön, wenn wir das von Merkeldeutschland behaupten könnten.
Gekämpft wird nur noch in Ost-Ghouta und im Norden, an der türkischen Grenze, wo Erdogans Invasionsheer wütet.
► Hunderttausend Rebellen wurden von Assad einfach begnadigt, in die Gesellschaft integriert.
Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung ist mit ihrer Regierung zufrieden, Assad ist beliebter als Merkel.
► Was also treiben 700.000 "Flüchtlinge" aus Syrien noch hier? Wovor will man die hier "beschützen"?
Vor der Arbeit des Wiederaufbaus? Vor einem Land, in dem man gerne vier Frauen und 20 Kinder haben darf, die aber mit eigener Arbeit versorgen muß?
Klar, daß diese Wahrheiten in Merkeldeutschland unerwünscht sind, denn an "Flüchtlingen", die in ein befriedetes Land zurückkehren, läßt sich nichts mehr verdienen."
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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