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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
.. also wenn keine Petro-Dollar mehr eingenommen werden , wäre dieses das neue lukrative Geschäft ... pro Flüchtling 100 Dollar pro Jahr ..
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Man dachte wir haben diese dunkle Kapitel künstlich aufgebauschter medialer Gutmensch Empörung hinter uns. Mal abgesehen davon, das der Seehofer nicht für den Suizid des Afghanen verantwortlich ist, entscheiden sich Flüchtlinge auch unter Obhut der selbsternannten Moralisten Freitodähnliche Handlungen zu vollziehen. Nur das verdrängen die Menschenfreunde dann.
Beispiele gibt es zur genüge. Denken wir an die sogenannte Schande von Schmölln. 21 Oktober 2016 - 15.20 Uhr springt Mohamed Fahra 17 Jahre, ein somalischer unbegleiteter Flüchtling aus dem 5 Stock seiner Unterkunft. Tod! Fast zwei Stunden haben Feuerwehr, Polizei und Betreuer auf ihn eingeredet, sie konnten den Suizid nicht verhindern.
Der Junge stand unter der bedingungslosen Obhut der Flüchtlingsindustrie, war umsorgt und umhegt. Ihm drohte auch keine Abschiebung oder ähnliches, trotzdem konnten sie seinen Sprung nicht verhindern. Im Angesichts ihrer Niederlage sponnen sich die Betreuer ein Schuldabweisendes Märchen zurecht. Sie hätten während der Rettungsaktion Rufe von bösen Anwohnern gehört, die das Goldstück zum Sprung aufforderten. Sie hätten ihn in den Tod getrieben. Der emisge SPD Bürgermeister verbreitete das Märchen dann auf einer eilig einberufenden Pressekonferenz bundesweit.
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Schmöllns Bürgermeister Sven Schrade (32, SPD), erst seit einem Jahr im Amt, beruft für Samstag eine Pressekonferenz ein. Er will Schaden von der Stadt fernhalten – und macht vieles noch schlimmer.
„Es liegen Informationen vor, dass Rufe gefallen sein sollen wie ‚Spring doch‘“, sagt Schrade und spricht von einem „unglaublichen Akt.“ Ihn hätten „Bildaufnahmen mit unbegreiflichen Kommentaren“ erreicht. Um 13.02 Uhr setzt der MDR dann diese Meldung ab: „Bürgermeister entsetzt. Anwohner filmten Selbstmord eines jungen Flüchtlings – forderten ihn auf, aus dem Fenster zu springen.“
Nun berichten bundesweit viele Medien über Schmölln. Katrin Göring-Eckardt, Grünen-Chefin im Bundestag: „Menschenverachtend!“
Natürlich war an den Vorwürfen nichts dran. Alle an dem Einsatz beteiligten Rettungskräfte, Polizei und Zeugen konnten die Rufe nicht bestätigen.
Auch die Betreuer mit ihrer Erstaussage litten auf einmal an Gedächtnisschwund. Trotzdem wurde Schmölln wochenlang als Nazihochburg verunglimpft und die Schuld auf imaginäre Anwohner abgewälzt. Das die Betreuer versagt haben, darüber redete niemand mehr.
Oder nehmen wir den Ochsenfurther Helferkreis die den unbegleiteten Pakistaner/Afghanen (17 Jahre?) Riaz Khan Ahmadzai umsorgten.
2016 zog er vom Kolpingheim in Ochsenfurt zu einer Pflegefamilie nach Gaukönigshofen. Dort bekam er alles. Eignes Kinderzimmer, Lehrstelle als Bäcker in Aussicht und immer umhegt in einer Wolke von Gutmenschenweibern die ihm jeden Wunsch von die Lippen ablasen. Das Ergebnis ist bekannt. Das Goldstück wurde am 18. Juli 2016 von einem Spezialeinsatzkommando der Polizei erschossen, nachdem er in der Regionalbahn (RB) 58130 Treuchtlingen–Würzburg Mitreisende mit Beil und Messer attackierte (sechs Schwerverletzt).
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Der Typ drehte sogar in seinem Kinderzimmer ein IS Bekennermovie.
Künast (Grüne) jammerte rum, warum man den nicht ins Knie geschossen hat.
Oder nehmen wir den Flüchtling aus Arnsdorf.
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Bekannt wurde das kleine sächs. Städchen Arnsdorf durch einen angeblichen rassistischen Vorfall im örtlichen Netto Supermarkt.
Hier wurde ein 21 jähriger Iraker von einer angeblichen Bürgerwehr aus dem Markt gezerrt und an einen Baum gefesselt.
Die Gutmenschen samt Presse schäumten wochenlang vor Empörung. Tatsächlich war den Empörten das Schicksal dieses Irakers komplett EGAL, niemand interessierte sich wirklich für ihn.
Denn erst kurz vor dem Gerichtsprozess wo es um den rassistischen Vorfall gehen sollte, fiel den "Gutis" auf das das vorgebliche Opfer verschwunden ist. Man fand ein paar Knochen im Wald, der Iraker erfror im Februar 2017 jämmerlich, - niemand hat es gemerkt, niemand interessierte es.
Oder denken wir an den 28 jährigen Pakistaner der im März 2017 auf das Dach des Leipziger Seaside Park-Hotels kletterte und Ziegelsteine auf die Passanten warf.
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Auch er sprang am Ende in den Tod.
Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen, die Gutmenschen sollten also aufhören sich moralisch aufzuplustern, da auch sie trotz bester Betreuung nicht in der Lage sind solche selbstmörderischen Aktionen ihrer Schützlinge zu verhindern. Mal abgesehen davon das sich jeden Tag zirca 24 Menschen in Deutschland selbst das Leben nehmen, was auch keinen interessiert.
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Geiselnahme auf dem Mittelmeer: „Zurück nach Libyen? Dann töten wir euch!“
Die Schiffs-Besatzung hatte Todesangst: Plötzlich wurden die von ihr „geretteten Flüchtlinge“ gewalttätig und stießen Morddrohungen aus. Italien spricht von „Piraterie“. Grund: Ein Boot der libyschen Küstenwache näherte sich. Die Reise sollte nun zurück nach Afrika und nicht in Richtung Europa gehen.
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Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
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