Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[MANFREDM]

Claudia Roth beschwert sich mal wieder:

„Richtige Sauerei“: Claudia Roth beschwert sich schriftlich über Alexander Dobrindt

Ausgangspunkt des Streits ist ein Wortwechsel im Bundestag Ende Juni. Dobrindt hatte während einer Bundestagsrede die Grünen gefragt, wie viele der 70 Millionen Menschen, die laut Experten weltweit auf der Flucht sind, sie in Deutschland aufnehmen wollten: „5 Millionen oder 10 Millionen?“ Roth meldete sich laut Bundestagsprotokoll mit einem Zwischenruf zu Wort: „Nein! Alle, Herr Dobrindt!“ Die Kameras fingen den Moment nicht ein, wohl aber das Reden-Protokoll. Roth sagt, das sei erkennbar Ironie gewesen. Dobrindt aber stellte die Äußerung in einer Bundestagsrede eine Woche später als Tatsache hin. Roth sagte dem Spiegel: „Das war eine richtige Sauerei von ihm.“ Sollte Dobrindt nicht auf ihren Brief antworten, werde sie sich noch etwas anderes überlegen.

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Man muß sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Die dumme Claudia hetzt im Bundestag per Zwischenruf und wenn dieser wörtlich zitiert wird, macht sie Mimimimhhhhhhhhhhh. Das wäre ja noch einigermaßen lustig, aber anschliessend kommt eine Drohung. Interessant, was sich grüne Bundestagsvizepräservative so erlauben. Oder besser meinen, sich erlauben zu können.

[Sven71]

Claudia Roth beschwert sich mal wieder:



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Man muß sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Die dumme Claudia hetzt im Bundestag per Zwischenruf und wenn dieser wörtlich zitiert wird, macht sie Mimimimhhhhhhhhhhh. Das wäre ja noch einigermaßen lustig, aber anschliessend kommt eine Drohung. Interessant, was sich grüne Bundestagsvizepräservative so erlauben. Oder besser meinen, sich erlauben zu können.

Die fehlgespritzte Mißgeburt würde heute wohl auch ihr "Nie wieder Deutschland"-Banner als Ironie verkaufen. Obwohl es ihr nie feste genug auf die Füße gefallen ist. Sonst wäre sie allenfalls Präsidentin der neulinken Heilsarmee.

[Sven71]

...afrikanischer Migrant wurde verhaftet!

Ein afrikanischer Migrant ist festgenommen worden, nachdem ein 11-Jähriger in Deutschland mit mehreren lebensbedrohlichen Stichwunden aufgefunden wurde.

Der Verdächtige, ein 25-jähriger aus Eritrea, wohnte laut TAG24 im selben Wohnblock in Vilshofen, Niederbayern, als die Eltern des Opfers.

Die Polizei sagt, dass der Junge mit schweren Stichwunden und tiefen Schnitten an Hals, Oberkörper und Bein gefunden wurde, aber nach einer Notfall Operation in einem stabilen Zustand ist.
Ein Motiv konnte noch nicht ermittelt werden.

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So, war das ein illegaler Migrant, der abgeschoben werden sollte? Sicherlich war er gestresst. Koennte auch sein, dass der Junge ihn angebaggert hat. Trotzdem, man sticht ja nicht gleich mit dem Messer.

Der Neger hatte einfach Hunger. Und seine Voodoo-Eltern haben ihm erklärt, daß nach dem Verzehr eines noch schlagenden Kinderherzens der Dong ganz besonders long wird. Rationale Gründe für Attacken gegen 11-jährige gibt es wohl kaum.

[herberger]

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Seeweg von Libyen nach Italien ist dicht wie Juncker

Die Schiffe der italienischen Marine, die vor Italien nach NGO Schiffen ausschau hält, bestätigen den Wendepunkt: „Es kommen keine Boote mehr. Die libysche Küstenwache stoppt sie „.
Sebastiano Rossitto, Kommandant der Fregatte Virginio Fasan, das Flaggschiff der EU-Mission, die seit Mitte 2015 vor Libyen kreuzen sagte:

„In unserem letzten Monat ununterbrochener Patrouillen in der Straße von Sizilien, die Küsten von Tripolitanien vor der Küste des Golf von Sirte und bis zu den Gebieten nördlich der Hoheitsgewässer der Cyrenaika, haben wir keine Schiffe mit Migranten und auch keine Schiffe der internationalen nicht-Regierungs-Organisationen angetroffen.“
Ein Journalist der Corriere verbrachte einen ganzen Tag an Bord des Militärbootes und wurde bestätigte, dass keine Boote mit Flüchtlingen mehr gibt.


„An einem Tag wie diesen wurdeb noch vor einem Jahr bis zu fünfzehn Boote mit 3.000 Migrant auf See aufgenommen. 2013 haben wir in 24 Stunden 1.500 an Bord genommen „, sagt Korvettenkapitän Massino Nava.
Weiter sagte er:
„Wenn jetzt ein Boot mit Migranten auf See hier wäre, würden wir sie aufnehmen, doch es kommt keines, die libysche Küstenwache fängt sie ab, denn jetzt ist Libyen mit seiner Küstenwache aktiv, und in den nächsten Tagen werden 12 weitere italienische Patrouillenboote mit gemischter Besatzung anreisen.“

Die Seeblockade ist Realität.
Konteradmiral Andrea Cottini sagte: „Das letzte Mal, als die fünf NGO Schiffe direkt in den Menschenschmuggel nach Italien involviert waren, war Anfang Juni, als sie die 600 Neger auf Boot, der Aquarius, zum spanischen Hafen Valencia eskortierten.
Eine Regierung erfüllt ihre Versprechen und Schiffe der „Safe Sea“ -Operation in Libyen sind verschwunden, heimlich still und leise auf und davon, wie ein geprügelter Hund.

[Bruddler]

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Seeweg von Libyen nach Italien ist dicht wie Juncker

Die Schiffe der italienischen Marine, die vor Italien nach NGO Schiffen ausschau hält, bestätigen den Wendepunkt: „Es kommen keine Boote mehr. Die libysche Küstenwache stoppt sie „.
Sebastiano Rossitto, Kommandant der Fregatte Virginio Fasan, das Flaggschiff der EU-Mission, die seit Mitte 2015 vor Libyen kreuzen sagte:

„In unserem letzten Monat ununterbrochener Patrouillen in der Straße von Sizilien, die Küsten von Tripolitanien vor der Küste des Golf von Sirte und bis zu den Gebieten nördlich der Hoheitsgewässer der Cyrenaika, haben wir keine Schiffe mit Migranten und auch keine Schiffe der internationalen nicht-Regierungs-Organisationen angetroffen.“
Ein Journalist der Corriere verbrachte einen ganzen Tag an Bord des Militärbootes und wurde bestätigte, dass keine Boote mit Flüchtlingen mehr gibt.


„An einem Tag wie diesen wurdeb noch vor einem Jahr bis zu fünfzehn Boote mit 3.000 Migrant auf See aufgenommen. 2013 haben wir in 24 Stunden 1.500 an Bord genommen „, sagt Korvettenkapitän Massino Nava.
Weiter sagte er:
„Wenn jetzt ein Boot mit Migranten auf See hier wäre, würden wir sie aufnehmen, doch es kommt keines, die libysche Küstenwache fängt sie ab, denn jetzt ist Libyen mit seiner Küstenwache aktiv, und in den nächsten Tagen werden 12 weitere italienische Patrouillenboote mit gemischter Besatzung anreisen.“

Die Seeblockade ist Realität.
Konteradmiral Andrea Cottini sagte: „Das letzte Mal, als die fünf NGO Schiffe direkt in den Menschenschmuggel nach Italien involviert waren, war Anfang Juni, als sie die 600 Neger auf Boot, der Aquarius, zum spanischen Hafen Valencia eskortierten.
Eine Regierung erfüllt ihre Versprechen und Schiffe der „Safe Sea“ -Operation in Libyen sind verschwunden, heimlich still und leise auf und davon, wie ein geprügelter Hund.

Freunde, lasst Euch nicht beirren, ein neues, und weitaus besseres Einfallstor ist längst ausgemacht:

Polizei rechnet mit 50.000 Migranten, die übersetzen wollen.
Spanien ist für Migranten zu einem Hauptziel geworden. Derzeit sollen laut einem Medienbericht in Marokko Zehntausende Schwarzafrikaner warten, die versuchen, über das Meer in das Land und damit nach Europa zu kommen.
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[romeo1]

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Seeweg von Libyen nach Italien ist dicht wie Juncker

Die Schiffe der italienischen Marine, die vor Italien nach NGO Schiffen ausschau hält, bestätigen den Wendepunkt: „Es kommen keine Boote mehr. Die libysche Küstenwache stoppt sie „.
Sebastiano Rossitto, Kommandant der Fregatte Virginio Fasan, das Flaggschiff der EU-Mission, die seit Mitte 2015 vor Libyen kreuzen sagte:

„In unserem letzten Monat ununterbrochener Patrouillen in der Straße von Sizilien, die Küsten von Tripolitanien vor der Küste des Golf von Sirte und bis zu den Gebieten nördlich der Hoheitsgewässer der Cyrenaika, haben wir keine Schiffe mit Migranten und auch keine Schiffe der internationalen nicht-Regierungs-Organisationen angetroffen.“
Ein Journalist der Corriere verbrachte einen ganzen Tag an Bord des Militärbootes und wurde bestätigte, dass keine Boote mit Flüchtlingen mehr gibt.


„An einem Tag wie diesen wurdeb noch vor einem Jahr bis zu fünfzehn Boote mit 3.000 Migrant auf See aufgenommen. 2013 haben wir in 24 Stunden 1.500 an Bord genommen „, sagt Korvettenkapitän Massino Nava.
Weiter sagte er:
„Wenn jetzt ein Boot mit Migranten auf See hier wäre, würden wir sie aufnehmen, doch es kommt keines, die libysche Küstenwache fängt sie ab, denn jetzt ist Libyen mit seiner Küstenwache aktiv, und in den nächsten Tagen werden 12 weitere italienische Patrouillenboote mit gemischter Besatzung anreisen.“

Die Seeblockade ist Realität.
Konteradmiral Andrea Cottini sagte: „Das letzte Mal, als die fünf NGO Schiffe direkt in den Menschenschmuggel nach Italien involviert waren, war Anfang Juni, als sie die 600 Neger auf Boot, der Aquarius, zum spanischen Hafen Valencia eskortierten.
Eine Regierung erfüllt ihre Versprechen und Schiffe der „Safe Sea“ -Operation in Libyen sind verschwunden, heimlich still und leise auf und davon, wie ein geprügelter Hund.

Soeinfach kann es sein, wenn man den Schleppern konsquent das Handwerk legt. Es kommen keine Illegalen und niemand ertrinkt mehr. Jetzt aber die span. Sozis und schwups verlagert sich das Schlepperunwesen nach dort. Wir können verdammt froh sein, daß Dtl. nicht am Mittelmeer liegt. Da wären Dank der übergeschnappten linksrotgrünen Einheitsparteien schon längst einige Millionen Goldstücke ins Land eingedrungen.

[Kreuzbube]

Freunde, lasst Euch nicht beirren, ein neues, und weitaus besseres Einfallstor ist längst ausgemacht:

Polizei rechnet mit 50.000 Migranten, die übersetzen wollen.
Spanien ist für Migranten zu einem Hauptziel geworden. Derzeit sollen laut einem Medienbericht in Marokko Zehntausende Schwarzafrikaner warten, die versuchen, über das Meer in das Land und damit nach Europa zu kommen.
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Der Wahnsinn endet erst, wenn dieses Ungeziefer in Europa nicht mehr versorgt wird.

[Buella]

Zumindest sollte man abwarten und nicht schon wieder Scheiterhaufen errichten.

Worauf willst Du warten?

Auf noch mehr Verbrecher unter dem Mißbrauch des Asylrechts?
Und daraus resultierend noch höhere Zahlen / Schlagzahlen an Geschädigten, Verletzten, Vergewaltigten und Getöteten?

Wer spricht von " ... Scheiterhaufen errichten"?

[Buella]

Auch tragisch. Aber die spritzen sicherlich kein Heroin, weil die Stadt Geld für sie ausgibt. Das Problem ist hausgemacht. Wenn man eine radikal-kapitalistische Ellenbogengesellschaft propagiert, gehört das leider dazu. Die Methode, solche Probleme auf die Opfer dieser Politik abzuwälzen, ist Folge eines kranken Geistes. Auch darüber könnte Breitbart schreiben. Doch die werten ihr eigenes kaputtes System lieber damit auf, indem sie mit dem Finger auf die zeigen, die noch nicht asozial wie sie selbst sind.

Ein kranker Geist, ich nenne es ideologische Borniertheit, ist es die Ursachen nicht erkennen zu wollen und sich dann über die Folgen zu wundern, bzw. die Ursachen sogar noch zu muliplizieren!

[Buella]

Soeinfach kann es sein, wenn man den Schleppern konsquent das Handwerk legt. Es kommen keine Illegalen und niemand ertrinkt mehr. Jetzt aber die span. Sozis und schwups verlagert sich das Schlepperunwesen nach dort. Wir können verdammt froh sein, daß Dtl. nicht am Mittelmeer liegt. Da wären Dank der übergeschnappten linksrotgrünen Einheitsparteien schon längst einige Millionen Goldstücke ins Land eingedrungen.

Richtig!
Das Schlepper-Geschäft hat sich jetzt nach Marokko / Spanien verlagert !
Jetzt wird dort "ertrunken", damit die dümmlichen Europäer ihren wahnhaften Schuld-Komplex aufpolieren können!