Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[kiwi]

Herrliche Zusammenstellung der dümmsten Sprüche zur Flüchtlingskrise.

Falls die Nachwelt es nicht glaubt, hier ist der Beweis:

[erselber]

So ist es. Kanacken und Neger dürfen weiter Frau vergewaltigen, Rentner berauben und morden.

Das muss man verstehen, das ist deren Kultur, Naturell und genetische Veranlagung.

Da können die nichts dafür und gesagt hat ihnen das auch keiner, dass man das hier nicht darf.

[Kreuzbube]

Verdachtsfall auf Ebola in Wuppertal? Westafrikaner stirbt mit Blut aus dem Mund. Feuerwehr rückt in Schutzanzügen an.

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und weiter



Gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen.

Bestimmt ein rechter Gewaltakt...

[Bettina]

Wird man beleidigt, darf man zustechen

Ein halbes Jahr nach der furchtbaren Messer-Attacke begegnet Vivien K. (24) dem Jugendlichen, der sie aus nichtigem Anlass fast umgebracht hätte!
Beim Prozess gegen den minderjährigen Messerstecher Abdullah A. (17) gestern in Hannover ist die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Dem Syrer wird versuchter Totschlag vorgeworfen. Ende März hatte er auf die 24-Jährige eingestochen.
Die 10-Zentimeter-Klinge brach ihre Rippen, verletzte Leber, Magen, Niere, Darm. Vivien lag im Koma, Milz und Teile der Bauchspeicheldrüse wurden entfernt.

Abdullah A., der sich selbst als „Musterflüchtling“ bezeichnet, hält nach BILD-Informationen an der schriftlichen Erklärung fest, die sein Anwalt vor dem Prozess abgegeben hatte.

Auszug: „Der Beschuldigte kennt es aus seiner Kultur so, dass Konflikte mit dem Messer ausgetragen werden.
Er beschreibt die regionalen Bräuche wie folgt:
Wird man beleidigt, darf man zustechen.
In schweren Fällen darf man die Person töten.“
Und: „Er führt aus, dass sein Verhalten nach den religiösen Anforderungen nicht zu beanstanden war und begreift nicht, weshalb er in Haft sitzen muss.“

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[romeo1]

Wird man beleidigt, darf man zustechen

Ein halbes Jahr nach der furchtbaren Messer-Attacke begegnet Vivien K. (24) dem Jugendlichen, der sie aus nichtigem Anlass fast umgebracht hätte!
Beim Prozess gegen den minderjährigen Messerstecher Abdullah A. (17) gestern in Hannover ist die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Dem Syrer wird versuchter Totschlag vorgeworfen. Ende März hatte er auf die 24-Jährige eingestochen.
Die 10-Zentimeter-Klinge brach ihre Rippen, verletzte Leber, Magen, Niere, Darm. Vivien lag im Koma, Milz und Teile der Bauchspeicheldrüse wurden entfernt.

Abdullah A., der sich selbst als „Musterflüchtling“ bezeichnet, hält nach BILD-Informationen an der schriftlichen Erklärung fest, die sein Anwalt vor dem Prozess abgegeben hatte.

Auszug: „Der Beschuldigte kennt es aus seiner Kultur so, dass Konflikte mit dem Messer ausgetragen werden.
Er beschreibt die regionalen Bräuche wie folgt:
Wird man beleidigt, darf man zustechen.
In schweren Fällen darf man die Person töten.“
Und: „Er führt aus, dass sein Verhalten nach den religiösen Anforderungen nicht zu beanstanden war und begreift nicht, weshalb er in Haft sitzen muss.“

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In einem normalen Land wäre diese Mißgeburt einige Jahre eingebuchtet und danach abgeschoben worden sowie mit einer lebenslangen Einreisesperre belegt. Aber wir leben ja im Gaga-Land, wo diese Kreaturen zumeist sehr sanft bestraft werden. Au Dankbarkeit über soviel Bereicherung sollten wir unbedingt wieder die Kartellparteien wählen.

[Chronos]

In einem normalen Land wäre diese Mißgeburt einige Jahre eingebuchtet und danach abgeschoben worden sowie mit einer lebenslangen Einreisesperre belegt. Aber wir leben ja im Gaga-Land, wo diese Kreaturen zumeist sehr sanft bestraft werden. Au Dankbarkeit über soviel Bereicherung sollten wir unbedingt wieder die Kartellparteien wählen.

Nichts für ungut, wenn ich Deinen Kommentar auf die besser passende Schiene setze:

In ein normales Land hätte man diesen fremden Humanabfall erst gar nicht reingelassen.

Nachsatz: Was zum Teufel hat ein Syrer in Deutschland zu suchen? Dieser Scheisshaufen soll sich verdammt nochmal in sein Herkunftsland verpissen und dort mithelfen, das Land wieder auf die Beine zu stellen.

[HerrMayer]

Nichts für ungut, wenn ich Deinen Kommentar auf die besser passende Schiene setze:

In ein normales Land hätte man diesen fremden Humanabfall erst gar nicht reingelassen.

Nachsatz: Was zum Teufel hat ein Syrer in Deutschland zu suchen? Dieser Scheisshaufen soll sich verdammt nochmal in sein Herkunftsland verpissen und dort mithelfen, das Land wieder auf die Beine zu stellen.

Zum Thema Humanabfall.

Gestern nachmittag auf einem Bahnsteig in den Alpen.

Der Einheimische sitzt mit Laptop da und arbeitet.

Dunkelhäutige Kopftuchfrau mit Kind und nagelneuen ganz teurem Kinderwagen. Dann weitere Kopftuchfrauen auf dem Steig mit schreienden Kindern.

Bei uns im Dorf gibt es jetzt auch so einen Türkenfrisör. Nur Alis drin.

Geht die weisse Frau wieder für die Kuffnucken arbeiten....

....

In USA gibt es kaum Islamisierung, die sind viel christlicher. Bin da ganz schön in Kontakt nun. Die haben dafür Latinos aber die haben wenigsten keinen Islamchip im Kopf.

.......

Kanacken sind überall...Europa verreckt. Westeuropa...

[pixelschubser]

Wird man beleidigt, darf man zustechen

Ein halbes Jahr nach der furchtbaren Messer-Attacke begegnet Vivien K. (24) dem Jugendlichen, der sie aus nichtigem Anlass fast umgebracht hätte!
Beim Prozess gegen den minderjährigen Messerstecher Abdullah A. (17) gestern in Hannover ist die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Dem Syrer wird versuchter Totschlag vorgeworfen. Ende März hatte er auf die 24-Jährige eingestochen.
Die 10-Zentimeter-Klinge brach ihre Rippen, verletzte Leber, Magen, Niere, Darm. Vivien lag im Koma, Milz und Teile der Bauchspeicheldrüse wurden entfernt.

Abdullah A., der sich selbst als „Musterflüchtling“ bezeichnet, hält nach BILD-Informationen an der schriftlichen Erklärung fest, die sein Anwalt vor dem Prozess abgegeben hatte.

Auszug: „Der Beschuldigte kennt es aus seiner Kultur so, dass Konflikte mit dem Messer ausgetragen werden.
Er beschreibt die regionalen Bräuche wie folgt:
Wird man beleidigt, darf man zustechen.
In schweren Fällen darf man die Person töten.“
Und: „Er führt aus, dass sein Verhalten nach den religiösen Anforderungen nicht zu beanstanden war und begreift nicht, weshalb er in Haft sitzen muss.“

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Also Freispruch wegen Verbotsirrtum. Er kennts halt nicht anders und integrationstechnisch war er/ist er noch nicht auf dem hiesigen Level.

[HerrMayer]

Also Freispruch wegen Verbotsirrtum. Er kennts halt nicht anders und integrationstechnisch war er/ist er noch nicht auf dem hiesigen Level.

Den Anwaltabschaum und den Kanacken einfach in der Nordsee versenken. Den Fischen wird leider sehr übel werden.

[pixelschubser]

Den Anwaltabschaum und den Kanacken einfach in der Nordsee versenken. Den Fischen wird leider sehr übel werden.

Wieso willstn die Nordsee mit dem Müll kontaminieren? Vor Afrikas Küste abkippen wäre doch sinnvoller...wegen dem Fisch und so.