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Das sehe ich anders. Jeder, der LEGAL hier eingewandert ist mit gültigem Einwanderungsvisum, UND sich integriert (d.h. mindestens genauso gut ausgebildet ist wie der durchschnittliche Bio-Deutsche, mindestens genauso viel verdient wie der Durchschnitts-Biodeutsche, mindestens genauso viel Steuern zahlt wie..., mindestens genauso viel Sozialabgaben zahlt wie der durchschnittliche Bio-Deutsche etc.), soll seine Chance hier bekommen.
Jeder, der einwandert, MUSS ein Gewinn für dieses Land sein, ökonomisch, finanziell, gesellschaftlich, sozial, anderenfalls ist es ein Verlustgeschäft für uns. Wir haben einem Einwanderer was zu bieten, also soll der uns auch was bieten. Armutseinwanderung über Asyltricks ist nicht erwünscht und saugt uns aus. Genauso Einwanderung über Scheinehen/Zweckschwangerschaften mit deutschen Frauen.
Es heißt doch immer, wir seien ein Einwanderungsland. Das sehe ich zwar nicht, weil die zwei Haupteigenschaften eines echten Einwanderungslandes (große Flächen, die zwecks Besiedelung erst noch urbar gemacht werden müssen plus großer Bedarf an ausgebildeten echten Fachkräften) hier nicht gegeben sind, aber wenn wir uns als Einwanderungsland von den Migrationsparteien definieren lassen, dann sollten wir/ müssen wir die Bedingungen für legale Einwanderung vorgeben und uns nicht von jedem illegalen Einwanderer an der Grenze mit dem Zauberwort mit den vier Buchstaben austricksen lassen.
Mir persönlich ist Integration allerdings immer noch nicht genug bei einem Einwanderer, weil das ein schwammiger Begriff ist, bei dem sich jeder das darunter vorstellen kann, was er will. Jeder versteht quasi was anderes unter "Integration". Ämter verstehen unter "Integration" Versorgung mit einer Wohnung, monatliche Überweisung der Sozialleistungen und "Betreuung" durch Sozialfuzzis.
Echte Einwanderungsländer haben keine "integrierten" Einwanderer, sondern da findet Assimilation statt, und genau das will ich für Einwanderer. Die sollen ein Teil von uns werden, durch Assimilation, ansonsten werden sie nie dazugehören und gehören dann auch nicht hierher.
Sehe mir gerade das Video an - da krieg ich den Artikel von Tichy dazu und kann allmählich ins Lachen kommen - für wie blöd schätzt man eigentlich den Bürger ein ?
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Dieses Theater wird dann sogar [Links nur für registrierte Nutzer]zuviel, wenn die befindet: „Eine originär staatliche Aufgabe – die Aufnahme und Versorgung von Schutzsuchenden – wird so auf Privatpersonen abgewälzt, (…) während es Normalverdienern kaum möglich sein dürfte, neben den eigenen Lebenshaltungskosten auch noch geflüchteten Angehörigen oder Freunden die Miete zu zahlen“. Es sei Aufgabe der Bundesregierung, so Jelpke weiter, die Zahl der Resettlement-Plätze „insgesamt deutlich“ zu erhöhen.
Na klar, der Bürger will nicht. Also soll es der Staat erzwingen. Wo die Bundesregierung noch auf die mit Werbung für Zuwanderung zu begeisternde „Zivilgesellschaft“ setzt, pfeift Jelpke schon auf den Bürger: Soll doch der Staat immer mehr Zuwanderung einfach anordnen und vollziehen. Ehrlicher macht sich Jelpke damit allemal.
Leider, leider aber wurde die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Ohne den Bürger, aus dessen Reihen ja die neuen Bürgen für nur noch mehr Zuwanderung in die Städte kommen sollen. Und obwohl der Staat zuletzt Bürgschaften für nichtig erklärt hatte, haben die Deutschen offensichtlich die Nase voll von einem ihnen von NGOs, Kirchen und Ministerium gemeinsam aufgenötigtem „Zivilengagement”. Sollten es zunächst 500 Patenschaften samt Mietzahlungen sein, kamen bisher nur magere 25 Willenserklärungen zusammen.
So viel Tamtam wegen „nur“ fünfhundert neuen Zuwanderungsfamilien und Patenschaften? Aber nein, der im Projekt involvierte Ulrich Möller, Oberkirchenrat der evangelischen Kirche Westfalen, [Links nur für registrierte Nutzer] „die Zahl der Plätze im Programm mittelfristig auf 5.000 oder gar 50.000“ zu erhöhen. Denn „ungeachtet des bislang geringen Zulaufs und der Kritik setzen sowohl die evangelische Kirche als auch die Bundesregierung weiter große Hoffnungen in das Pilotprojekt.“ Aber warum eigentlich? Was nährt diese Hoffnungen? Der Glaube an eine vollkommene Dämlichkeit des Bürgers, den man schon drängen und zwängen kann?
Aber was, wenn er gar nicht will? Die wahrscheinlich dämlichste Begründung, warum der Bürger dieses Programm nicht dankbar aufnimmt und warum er Zuwanderung nicht privat finanziert, liefert ProAsyl, wenn es dazu heißt: „Letztlich bekommt man einen Flüchtling vor den Latz geknallt, ohne ein Recht auf Mitsprache zu haben.“ Aber wann wäre das seit Angela Merkels Massenzuwanderungsprogramm ab 2015 je anders gewesen?
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EINE DRINGENDE WARNUNG
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MIGRATION ALS QUELLE DES HEILS
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IN MARRAKESCH NICHT DABEI
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WELTBEVÖLKERUNGSPOLITIK IM 21. JAHRHUNDERT
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Ich kann mich noch daran erinnern, als in der DDR meine Mutti sich eine Genossenschaftswohnung gekauft hat - man mußte Anteile zahlen und Leistungen erbringen - wobei ihr Vater ihr geholfen hat - und dann kamen Leute, als das Haus stand - waren 4 Eingänge und weil sie in der Zeit nur mit mir zusammen war - Vati war einige Jahre weg - da wollten sie ihr eine Frau zwangseinweisen - und wie das hätte gehen sollen, wenn überall alles auf Durchgang stand - diese Frau, eine Art "Mannweib" war auch noch groß im Umgangston - meine Mutter war heilfroh, daß der Kelch an ihr vorbei gegangen war, weil sie Leute kannte, die die Sache dann abgebogen haben.
Man stelle sich mal vor, daß so eine Sache hier über die Bühne geht, wenn wir eine Grüne Regierung kriegen sollten.
Warum hat eigentlich keiner dieser Mitarbeiter die Flüchtlinge gefragt, welche Sprache sie können, welchen Beruf sie haben und wie sie sich das Leben in Deutschland vorstellen, ohne finanzielle Unterstützung vom Staat oder sonst irgendwem - man hätte auch die Mitarbeiter auf dem Boot fragen können, wie sie sich das Leben der Flüchtlinge in D., daß sie massenhaft rein holen, denn weiter vorstellen - auch ohne weitere finanzielle Hilfe oder ob jeder Einzelne von ihnen diese Leute in ihren Wohnungen auf deren Kosten wohnen lassen würden ?
Das wären für mich entscheidende Fragen.
Das wird wieder ein Gejammer bei unseren Gutmenschen geben:
Jetzt wird wieder nach Seenotrettung geschrien.Flucht über das Mittelmeer Mehr als 100 Migranten nach Bootsunglück vor Libyen vermisst
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Geändert von Maggie (25.07.2019 um 18:14 Uhr)
Bleib im Land und wehr dich täglich!
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
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