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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Als Journalistin auf Lesbos: Die Wut der Insel
Seit 2018 lebt und arbeitet unsere Autorin auf Lesbos: für Geflüchtete seit Jahren ein rechtsfreier Raum. Allmählich auch für Journalistinnen.LESBOS taz | Dieser Hass – zum ersten Mal sehe ich ihn an einem Dienstag Anfang Februar. Am Tag zuvor haben 2.000 Geflüchtete versucht, nach *Mytilini zu gelangen, der Hauptstadt der Insel. Rund 200 von ihnen schaffen es. „Lesbos, we are sorry!“, rufen sie und halten Schilder hoch: „We need *security!“
Sie werden von der Polizei eingekesselt. Ich stehe bei ein paar Fotografen und schaue mir die Szene aus der Entfernung an. Immer wenn der Chef der Polizeieinheit vor mir einen Schritt zurücktritt, trete auch ich zurück. Bis ich stehen bleibe. Er dreht sich um. In seinen Augen dieser blanke Hass. „Geh nach Hause!“, sagt er. „Wir brauchen dich hier nicht.“
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Dass die Zuwanderung nach Europa anhält, hat bestimmt auch mit den Erinnerungen an die Grenzöffnung und Willkommenskultur Deutschlands von 2015 zu tun, die sicherlich heute noch gegenwärtig sind und viele Menschen zur Weiterreise nach Westeuropa bewegt.
Daher sollte eine kurze Auseinandersetzung mit den [Links nur für registrierte Nutzer] für jeden Bürger nicht schaden, um das aktuelle Migrationsproblem an der türkisch-griechischen Grenze verstehen zu können.
Wenn das Erdogan-Regime auf der Suche nach seiner eigenen antidemokratischen, expansionistischen und destabilisierenden Agenda weiterhin Einwanderer bewaffnet und ihr Leben in ernsthafte Gefahr bringt, muss die Welt handeln.
Die EU wird bald mit unkontrollierten Massenströmen illegaler Migrantenströme konfrontiert sein, darunter viele dschihadistische Terroristen und andere, die kürzlich aus türkischen Gefängnissen entlassen und umgehend an die griechische Grenze geschickt wurden. Dies wird auch weiterhin geschehen, es sei denn, die EU ergreift ernsthafte Initiativen, um das Erdogan-Regime von dieser Maßnahme abzuhalten. Leider hat Deutschland Schritte unternommen, die das Problem verschärften: Anstatt das Erdogan-Regime einzudämmen, entschied sich Berlin dafür, Ankara Geld, Legitimität und den Verkauf von Waffen zur Verfügung zu stellen. Anstatt das krisengeschüttelte Griechenland bei der Bewältigung der Migrationsherausforderung zu unterstützen, setzte Deutschland eine Politik um, die Griechenland zu einer Pufferzone machte, um zu verhindern, dass Flüchtlinge Nordeuropa erreichen.
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…. Wegen Quarantäne ** Randale im Suhler Flüchtlingsheim ….
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…. In Suhl reagierte ein Teil der 500 Bewohner des Flüchtlingsheims mit Randale gegen die Quarantäne. Sie versuchten das Gelände zu verlassen, über den Zaun zu klettern. Ebenso warfen sie Gegenstände in Richtung der anrückenden Polizisten. ….
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Hier etwas ausführlicher:
"Die Lage in der Thüringer Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) auf dem Suhler Friedberg ist prekär. Am 13.03.20 wurde dort ein Bewohner positiv auf Corona getestet. Seitdem stehen die 533 Bewohner unter Quarantäne. Das Gelände ist seit Samstagvormittag von starken Polizeikräften abgesichert. In einer Pressekonferenz erläutert ein Polizeisprecher die schwierige Lage.
Gruppen junger Männer aus Algerien, Georgien und den Maghrebstaaten versuchen aus der Quarantäne auszubrechen. Dabei gehen sie mit großer Agressivität gegen die Polizeikräfte vor. Sie drohen mit Brandstiftung und Hungerstreik. Kinder werden bei Angriffen als Schutzschilde missbraucht. Die IS Fahne wird offen gezeigt. Kanalisationdeckel werden entfernt. Bei dem Nervenkrieg ist bis dato keine Entspannung nicht in Sicht.
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Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
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