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Konzert gefiel den Flüchtlingen nicht
Von Dankbarkeit keine Spur.Nicht alle Asylwerber der vergangenen Jahre im Bezirk Gänserndorf wollten sich integrieren und blieben deshalb lieber unter sich. Eine ehemalige ehrenamtliche Flüchtlingsbetreuerin ist deshalb mittlerweile frustiert.
Barbara R. aus Matzen betreute über drei Jahre ehrenamtlich in Kooperation mit einem Verein eine Flüchtlingsfamilie aus Syrien. Ihr Engagement verwandelte sich mit der Zeit in Frustration.
Die Familie mit Eltern und neun Kindern im Alter von drei bis 19 Jahren kam aus Syrien über den Libanon nach Österreich. Das jüngste Kind war krank und wurde in Wien operiert. „Sie hatten schon eine Odyssee hinter sich. Ihr Haus war von einer Bombe getroffen worden“, erinnert sich R.
In der neuen Heimat wurde mit den Kindern drei Tage pro Woche intensiv gelernt – Deutsch und Mathematik. Als Dolmetsch fungierte ein Syrer, der mit sieben Jahren nach Österreich geflohen war. Der Wille zur Integration sei bei der Familie nur rudimentär gewesen.
„Eine Vermischung mit der hiesigen Bevölkerung wollte sie wohl nicht“, sinniert R. und bringt ein Beispiel. „Wir haben sie zu einem Konzert vom Erdklang eingeladen. Nach ein paar Musikstücken ist die Familie geschlossen wieder gegangen.“ Ob es an der Musik lag oder der grundsätzlichen Einstellung, hat R. nie erfahren.
Auch ging die Familie ausschließlich in syrische Geschäfte einkaufen, wofür sie extra nach Wien fuhr. Dem Vater hätte man Arbeit als Fahrer bei der Lebenshilfe organisiert. Dies lehnte er aber ab, mit der Begründung, dass er nicht gut genug Deutsch könne.
Bis 2019 lebte die Familie in Gänserndorf, dann sind alle nach Wien gezogen. Der Kontakt brach bis auf einzelne SMS-Nachrichten – auf Arabisch – ab. R. erfuhr, dass die zwei ältesten Söhne bereits verheiratet sind – mit Syrerinnen, auch Kinder gäbe es schon.
Ob und was sie arbeiten, ist ihr nicht bekannt.
Und hier könnt ihr euch - falls ihr Bedarf habt - die Idioten von der Flüchtlingshilfe anschauen:
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Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Still und heimlich kommt Nachschub:
Die [Links nur für registrierte Nutzer] hat in den letzten Tagen 278 Menschen gerettet.
Doch [Links nur für registrierte Nutzer] verweigert einen sicheren Hafen & sogar medizinische Evakuierungen.
Damit verstößt [Links nur für registrierte Nutzer]
erneut gegen das Völkerrecht.Währenddessen wird das Wetter immer schlechter - die Menschen müssen JETZT an Land!
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>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Nein, so etwas ist wirklich unverantwortlich.
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Verantwortliche Politiker von der SPD oder von den Grünen, hätten diesen "Bürgern" bestimmt noch die Reinigungskraft gestellt.
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