Was habe ich gesagt? Wer nimmt sie, dreimal dürft ihr raten:
STEIGENDE ZAHL AN MIGRANTEN - Lampedusa: Mehr als 2000 Flüchtlinge in kürzester Zeit - Maas will „Italien nicht alleine lassen“
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User in diesem Thread gebannt : heizer, Ingeborg, tosh, irgendeiner, Hanseat, funkelstern and hic |
Was habe ich gesagt? Wer nimmt sie, dreimal dürft ihr raten:
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Bleib im Land und wehr dich täglich!
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
***Tausende Migranten schwimmen von Marokko nach Europa***
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Alle Hoffnungen der "Zuwanderer" beruhen bald auf Annalena B. und ihre Clique.
Luftbrücke, so heißt das Zauberwort...
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
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Die Darstellung des Generalbundesanwalts im Fall des Bundeswehrsoldaten Franco A. ist lückenhaft, der angebliche Pistolen-Fund in Wien wirkt aber ebenfalls unglaubwürdig. Einiges spricht dafür, dass die genauen Hintergründe zum Fall noch nicht bekannt sind. Ein vorläufiges Fazit.
Es handelt sich um ein laufendes Verfahren, und die Ermittlungen sind anscheinend noch nicht abgeschlossen. Das heisst, es können nach wie vor neue Beweise einfliessen, die das Gesamtbild wieder verändern, zugunsten oder zulasten von Franco A. Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main entschied im Juni 2018, dass kein hinreichender Tatverdacht für die Planung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat bestehe. Das heisst, die Darstellung des Generalbundesanwalts blieb bis dahin zu lückenhaft und brüchig.
Ein Zufallsfund?
An einer Stelle bleibt man im Fall Franco A. immer wieder hängen: bei der Waffe in Wien. Es ist das grösste Fragezeichen in der Geschichte. Wenn man mit Sicherheit wüsste, warum Franco A. die Waffe am Flughafen Wien deponiert hat, dann wäre in dem ganzen Fall wohl sehr viel klarer. Nur, hier beginnen die Probleme. Die Version von Franco A. wirkt zweifelhaft. Er will die geladene Waffe per Zufall in einem Busch gefunden, in die Jackentasche gesteckt und dann auch schon wieder vergessen haben – auf einer Bartour in Wien bis um vier Uhr morgens. Einen Tag später will er sich bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen plötzlich wieder an die Waffe erinnert haben. Was macht Franco A.? Er legt die Waffe in den Putzschacht einer Behindertentoilette.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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