Schweine und Rinder sind auch Säugetiere und werden auch verzehrt. Ein Hund ist auch ein Säugetier. Ich bin Vegetarier, ich finde es nicht merkwürdig wenn Leute die Fleisch konsumieren auch Hundefleisch essen würden.
Solange Du hier so hochinteressante Themen eröffnest, ist wenigstens für abwechslungsreiche Unterhaltung gesorgt. Wir haben ja zum Glück sonst keine Sorgen und Probleme.
Falls Dir aber mal die Ideen ausgehen sollten, kannst Du Dir ja bei Guido Knopp und seinen Hitler-Dailysoaps Anleihen nehmen. Die sind sicher ganz flink auf Putin umzuarbeiten und schon kannst Du jeden Tag einen neuen Strang eröffnen.
Hier schon mal ein paar Vorschläge:
Putins Friseur
Putins Gärtner
Putins Modeberater
Putins Architekt
Putins Privatsekretärin
Putins Chauffeur
Putins Briefträger
Nicht zu vergessen Eisenbahner gegen Putin.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Für christliche Kulturkreise, zu denen auch die Ostukraine gehört, gilt: "Nicht was zum Munde eingeht, macht den Menschen unrein, sondern was zum Munde ausgeht" (wozu dann auch die Verhöhnung von Toten gehört).
Über den Zustand der moralischen Substanz der ostukrainischen Verteidiger sagt der Verzehr von Hunden oder sonstigem Kleingetier nichts aus. Auch wenn "Ihr" fremde Geschichte nur adaptiert habt: Für die zelotischen Verteidiger der "Heiligen Stadt" gegen die römische Belagerung beispielsweise konnte man im Gegensatz dazu zivilisatorischen Anspruch nicht mehr gelten lassen.
Vgl. Flavius Josephus, Der judäische Krieg, Buch V:
[Links nur für registrierte Nutzer]422 Titus gab nämlich den meisten die Freiheit, wo nur ein jeder wollte, sich im Lande niederzulassen, und gerade das ermuthigte die Juden ganz besonders zur Flucht ins römische Lager, da ihnen die Hoffnung winkte, sowohl der Drangsale in der Stadt ledig zu werden, als auch der römischen Sclaverei zu entgehen.
423 Doch wachten die Leute des Johannes und des Simon fast noch ängstlicher darüber, dass kein solcher Bürger hinauskäme, als dass kein Römer hereinkäme, und wer nur den leisesten Verdacht erregte, ward auf der Stelle kalt gemacht.
424 (2.) Für die Vermöglichen war übrigens auch das Bleiben in der Stadt gleichbedeutend mit dem sicheren Untergang, da ein solcher schon um seines Vermögens willen unter dem Vorwand, er sei ein Ueberläufer, aus dem Wege geräumt wurde. Mit dem Hunger verschärfte sich auch die tolle Grausamkeit der Aufrührer, und die doppelte Qual ward von Tag zu Tag immer verzehrender.
425 Da die öffentlichen Getreidevorräthe allerorts vollständig geschwunden waren, überfielen die Banditen sogar die Privathäuser und suchten sie sorgfältig ab. Fanden sie dann etwas, so misshandelten sie die Hausbewohner, weil sie das Vorhandensein von Speisen weggeleugnet hatten, fanden sie nichts, so marterten sie dieselben erst recht in der Voraussetzung, dass sie die Vorräthe nur zu gut versteckt hätten.
426 Hiebei gab ihnen das leibliche Befinden der Unglücklichen einen Fingerzeig, ob sie wirklich [410] noch etwas hatten oder nicht: Waren sie noch ziemlich gut beisammen, so mussten sie wohl auch noch über Speisevorräthe verfügen, nur wer schon ganz abgezehrt war, den ließ man unbehelligt und hielt es auch für ganz überflüssig, einen solchen zu tödten, dem ohnehin gleich die Noth den Garaus machen musste.
Und das war erst der Anfang ...
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)