Das ist wohl leider richtig, Zaphod, denn sonst könnte er Staat und Gesellschaft nicht dreißig Jahre lang derart dreist auf der Nase herumtanzen, während manch Langzeitarbeitsloser oberhalb der magischen 50 echt verzweifelt!!!!
Das ist wohl leider richtig, Zaphod, denn sonst könnte er Staat und Gesellschaft nicht dreißig Jahre lang derart dreist auf der Nase herumtanzen, während manch Langzeitarbeitsloser oberhalb der magischen 50 echt verzweifelt!!!!
An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?
Auch wieder wahr! Ist für die Dübels keine Entschuldigung so hemmungslos zu schmarotzen, aber er ist mir auch lieber als F*ck dich Allda-Hüseyin oder Ich-mach-disch-Messa-Mahmoud. Auch ist es nicht verkehrt, dass es Arbeitslose gibt, die nun mal nicht jeden Scheiß mit sich machen lassen. Stellt euch mal vor, jeder Arbeitslose wollte um jeden Preis wieder in Lohn und Brot kommen. Schwuppdiwupp hätten wir Vollbeschäftigung, wegen der dadurch entstehenden mageren Löhne - und Gated Communities wie in vielen Bananenrepubliken.
Mir gefällt nur einfach die Frechheit nicht, mit der dieser Typ vorgeht. Und Wirtschaftsflüchtlinge und Ka-a-en, die nur zum Schmarotzen hier sind, dazu ist eh schon jedes Wort gesagt.
An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?
Die BRD schlägt sich seit 40 Jahren mit den selben Themen rum und die Arbeitslosenzahlen sind seit 40 Jahren auch nicht zurück gegangen. Arbeitslose steckt man halt nur in Maßnahmen und fertig.
Außerdem müssen Arbeitslose verwaltet werden, drum herum hat sich mittlerweile eine ganze Industrie aufgebaut und die müssen auch in Lohn- und Brot gehalten werden.
In der BRD müsste es keinen einzigen Arbeitslosen geben, wenn die Konzerne- und Betriebe ihre Produkte in der BRD fertigen lassen würden. Es könnte auch jeder 20,- Euro die Stunde verdienen, auch kein Problem. Dann wären halt die Gewinne etwas schmaler, anstatt 2 oder 3 Milliarden Gewinn, nur 1 Milliarden. Das ganze BRD System ist sowieso die reinste Verarsche.
Wir leben in Zeiten, in denen so mancher auch bei einer ausgeübten Vollzeittätigkeit noch zum Amt laufen muß, um aufzustocken. In so einer Lage würde ich mich auch um's Arbeiten drücken. Man hat nur ein Leben und wenn man das schon als armer Schlucker verbringen muß, dann doch bitte als einer mit Freizeit und gesundem Rücken.
"Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
S.C. Gwynne
Soll er leben wie eine Made im Speck der Heer Dübel.. wenn man hier Heerscharen von zugelaufenen
Busch und Wüstenschmarotzer durchfüttern kann, dann fallen so ein Paar
Landsleute gar-nicht auf .. es soll eine Ehre sein sie zu versorgen
"Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"
"White Lives Matter"
Genau. Während in anderen Ländern das Thema Arbeitslosigkeit mal irgendwann entstand und dann gelöst wurde und heutzutage keinerlei Rolle mehr spielt.
Würden alle Firmen nur noch in Deutschland produzieren lassen und dann noch 20 Euro/Std. an jeden Mitarbeiter zahlen, stünden schnell alle Mitarbeiter im Jobcenter Schlange. Damit wären nämlich viele Firmen nicht wettbewerbsfähig und würden konkurs gehen.In der BRD müsste es keinen einzigen Arbeitslosen geben, wenn die Konzerne- und Betriebe ihre Produkte in der BRD fertigen lassen würden. Es könnte auch jeder 20,- Euro die Stunde verdienen, auch kein Problem. Dann wären halt die Gewinne etwas schmaler, anstatt 2 oder 3 Milliarden Gewinn, nur 1 Milliarden. Das ganze BRD System ist sowieso die reinste Verarsche.
Geld ist kein nachwachsender Rohstoff. Damit Produkte nachgefragt werden, müssen sie bezahlbarn sein. Man kann über Qualität sicher auch Preise rechtfertigen, die etwas höher liegen als die der (evtl. schlechteren) Konkurrenz. Aber das Doppelte oder Dreifache des Preises den man bei Mitbewerbern auf dem Markt gibt, zahlt niemand. Dann kauft man halt von Firmen, die nicht in Deutschland produzieren lassen.
Schau dir die deutschen Weltmarktführer an und was deren Produkte im Ausland kosten. Nur geringfügig billiger als in der BRD. VW zum Beispiel lässt im Ausland produzieren, nicht weil hier die Arbeiter zu teuer wären, sondern weil dann ein paar Euro weniger Gewinn in der Kasse verbleiben. Deutsche Produkte waren schon immer erstklassig und für Qualität zahlt man im Ausland gerne ein paar Dollar oder Euro mehr.
Das was du hier schreibst, sind Märchen von Konzernen und der Industrie, um dem Deutschen zu erklären, warum man im Ausland produzieren lassen muss. Schau dir einfach die Gewinne deutscher Konzerne an und dann erzähl mir nochmal, warum man nicht in der BRD produzieren lassen sollte und warum man einem deutsche Arbeiter keine 20,-Euro die Stunde zahlen könnte.
Na, wenn das kein lukrativer Job ist:
Diäten und Aufwandsentschädigungen
Abgeordnetenentschädigung (Diät): 8.667 €/Monat (gemäß § 11 Abs. 1 Abgeordnetengesetz, gültig seit 1. Juli 2014)
Steuerfreie Kostenpauschale: 4.204 €/Monat
Zuschuss zur Krankenversicherung: ca. 250 €/Monat (50 % des an der Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Krankenkasse ausgerichteten Höchstsatz, „Arbeitgeberanteil“).
Übernahme der Dienstreisekosten und Bereitstellung einer Netzkarte für die Deutsche Bahn AG.[8] Innerhalb Berlins ist die Nutzung des Fahrdienstes des Deutschen Bundestages kostenfrei.
Übernahme von bis zu 15.053 €/Monat (ab dem 1. August 2011; 16.019 €/Monat ab dem 1. August 2013) für die Gehälter der Angestellten des Abgeordneten. Die Gehälter werden von der Bundestagsverwaltung direkt an die Mitarbeiter gezahlt. Sind die Angestellten des Abgeordneten mit ihm verwandt oder verschwägert, muss er die Kosten selbst tragen.
Pro Jahr Mitgliedschaft im Bundestag erwirbt ein Abgeordneter einen Pensions-Anspruch auf 2,5 Prozent der Abgeordnetenentschädigung. Der Höchstsatz von 67,5 Prozent wird nach 27 Jahren Abgeordnetentätigkeit erreicht. Wenn ein Abgeordneter zwei vierjährige Legislaturperioden Mitglied des Bundestags war, so erhält er 0,025 x 8 x 8.667 € = 1.733,40 € Pension. Der Beginn der Pensionszahlung erfolgt grundsätzlich mit Erreichen des 67. Lebensjahres. Nach acht Jahren Mitgliedschaft im Bundestag reduziert sich die Altersgrenze um je ein Jahr pro weiterem Jahr Mitgliedschaft (bis max. dem 18. Jahr).
Quelle: Wikipedia
SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
Der macht alles richtig. Wer heute nicht die Chance hat auf einen gutbezahlten Job ist der Depp vom Dienst und wird von allen verarscht. Vom Staat, von den Unternehmen, von den Ämtern. Warum also Depp sein? Ich würde es genau so machen wenn die Alternative nur Niedriglohn und Leiharbeit heißt und ich keine Familie zu ernähren hätte. Für was denn arbeiten? Für die paar Kröten mehr im Monat? Da wüßte ich mit meiner Freizeit aber was besseres anzufangen. Für die Rente arbeiten? Im Niedriglohnsektor? .....Für das gute Gefühl? Haha....
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