Und was soll daran eine "Beobachtung" rechtfertigen. Gibt es einen demokratischen Konsenszwang:
- Offizielle Geschichtsschreibung nicht in Frage zu stellen (* Revisionismus)?
- An das Transparenz- und Zufallsprinzip in der Politik zu glauben (* "Verschwoerungstheorie")?
- Jeden Zudringling willkommen zu heissen und ganz dolle lieb zu haben (* "Fremdenfendlichkeit")?
Das erste ist die Aufgabe eines Historikers, das zweite die von investigativen Journalisten, und das dritte die Aufgabe von Politikern den Fortbestand des eigenen Volkes in eigenen Grenzen sicherzustellen und volksfeindlich gesinnte Fremde draussen zu halten. Die Beweislast der Volksfreundlichkeit liegt uebrigens beim einlassbegehrendem Fremden.