Wahrheit Macht Frei!
Vertuschung ohne Ende
Die beiden Ressortleiter, die für Relotius und dessen Texte zuständig waren, Ullrich Fichtner und Matthias Geyer, wurden mittlerweile zu „Reportern mit besonderen Aufgaben“, teils mit Anbindung an die Chefredaktion, weggelobt und so von „hierarchischen Posten“ ferngehalten. Weitergehende Konsequenzen gab es jedoch nicht.
Der seit Anfang des Jahres amtierende Chefredakteur Steffen Klusmann muss sich intern, so heißt es in der „Welt“, nach wie vor Vorwürfe gefallen lassen, die Verantwortlichen in der Causa Relotius seien zu schnell entlastet worden. Bereits am 20. März habe Klusmann über den Ressortleiter, der Relotius eingestellt und gefördert hatte, geäußert, der Zwischenbericht der Kommission sei „für Ullrich ein umfassender Freispruch“.
Noch unvorteilhafter schildern die Quellen der „Welt“ die Rolle Geyers, dessen Vertrauen in Relotius so unerschütterlich gewesen sei, dass er sogar noch zu einem Zeitpunkt eine Titelgeschichte, an der dieser beteiligt war, gedruckt habe, als die ersten Vorwürfe bereits konkret im Raum standen.
„Wenigstens nicht irgendein Honk…“
Lediglich ein interner Faktenprüfer aus dem Ressort „Gesellschaft“ habe sich in den Vorruhestand verabschiedet
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Die Bezeichnung "Lügenpresse" scheint in Österreich noch eine ganz andere Dimension zu haben als hierzulande.
Die unrechtmäßige Hausdurchsuchung bei Martin Sellner wegen einer ein Jahr zurück liegenden Spende, die Sellner nicht im geringsten anzulasten ist, hat
erwartungsgemäß nichts ergeben.
Die Lügenpresse allerdings will sich damit nicht zufrieden geben bzw. versucht, ihre Haut zu retten.
Was also tun?
Antwort:
Noch dreister lügen, Märchen erfinden.
Unfaßbar, in welcher Bananenrepublik die Österreicher leben:
Hamburger Lückenpresse:
Herrlich, wie die Propagandashow in die Hose geht
Absurdistan und seine linksversiffte Lügenpresse:
Opfer aus Koma erwacht: Aus fast tödlicher Hetzjagd haben Polizei und Medien einen rästelhaften Unfall gemacht
29. Mai 2019
Im Januar 2019 berichtete PP darüber, dass in Stuttgart ein 18-Jähriger von einer Gruppe Jugendlicher mit Messern verfolgt und in den Verkehr einer Bundesstraße getrieben wurde. Polizei und Medien verschwiegen diese Hintergründe, was einfach möglich war, da das Opfer lebensgefährlich verletzt im Koma lag. Doch nun ist der junge Mann aus dem Koma erwacht und kann sich äußern.
Im Januar veröffentlichten wir bei PP einen Leserbrief eines Mannes aus Stuttgart. In ihm berichtete er über einen schockierenden Vorfall in seiner Familie:
„Mein Schwager, 18 Jahre alt, wurde am 02.01., ca. 23:30 im Stadtgebiet Stuttgart von 5-6 ausländischen Männern, davon zwei mit Messer verfolgt. In Panik und Todesangst floh er über die B 10 und wurde von einem Auto erfasst.“
Der junge Mann trug schwerste innere Verletzungen davon und lag lange Zeit im Koma. Der Hergang ist durch eine Zeugenaussage belegt, da seine Freundin währenddessen live am Telefon dabei war. Sie erlitt einen Nervenzusammenbruch.
Folgenden Bericht veröffentlichte dann die Stuttgarter Nachrichten dazu: „Ein Mercedes-Fahrer erfasst auf der B10 in Stuttgart einen 18-jährigen Fußgänger. Dieser wird durch den Unfall schwer verletzt. Warum sich der junge Mann auf der Fahrbahn befand, ist noch unklar.“ Hier wird uns der Vorgang als bloßer Verkehrsunfall „aus ungeklärter Ursache“ verkauft.
(...)
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Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
David Bowies Flirt mit den Nazis
"Die schwarzen Kanaken und [N-Wort] und Araber und verdammten Jamaikaner gehören hier nicht her, wir wollen sie hier nicht", sagt er. "Das ist England, das ist ein weißes Land … Großbritannien bleibt weiß!" Das äußerte kein hauptberuflicher Neonazi, sondern Eric Clapton 1976 bei einem Gig in Birmingham. David Bowie, als "Thin White Duke" Fan von Nazi-Ästhetik, verkündete derweil via "Playboy" über Großbritannien: "Dieses Land schreit nach einem Führer."
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Viele Alt-68er müssen jetzt ganz stark sein.
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Die System-Medien
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