ich bezog mich mehr darauf warum Händler keine Ware mehr nach dem Ablauf des MHD verkaufen - was du ja kritisiert hattest. Sie machen das weil sie dann uU für Folgeschäden haftbar wären - auch wenn sie eine Warnung dazu abgeben.
Dh die Frage ist möchtest du diese Haftung lockern und mehr auf Eigenverantwortung setzen oder nicht - wenn nicht werden die Verkäufer weiterhin nichts nach Ablauf des MHD verkaufen.
aber vllt habe ich dich bzw deinen Standpunkt auch nur falsch verstanden?
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
"Fake-News-Macher im Netz"
In der systemrelevanten Presse hat der Nationalsozialismus Hochkonjunktur. Der Artikel in der Stuttgarter Zeitung über Tracht auf dem Stuttgarter Frühlingsfest von Frau Kriebernig vom 27. September 2019 ist praktisch komplett abgeschrieben von diesem Artikel von Frau Britzelmeier über die Tracht auf dem Oktoberfest in der SZ vom 14. September 2018.
Was sexy Dirndl mit dem Nationalsozialismus zu tun haben.
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Es geht nicht nur um Haftung.
Was passiert, wenn man Händlern erlaubt oder gar vorschreibt, abgelaufene Lebensmittel stark reduziert zu verkaufen?
Dann wird es Leute geben, welche Lebensmittel im Supermarkt "umräumen", um sie dann einen Tag nach Ablauf des MHD hervorholen und mit diesen Lebensmitteln an die Kasse gehen.
Wenn man ernsthaft gegen Lebensmittelverschwendung vorgehen will, dann müsste man bei der Gastronomie ansatzen, und zwar vor allem bei kleinen links-alternativen Szene - Läden, die ihr veganes Gammelgemüse dort verkaufen.
In Berlin sprießen die gerade wie Pilze aus dem Boden, die wenigsten von denen sind erfolgreich weil es einfach zu viele gibt, die Waren werden dann über Monate entsorgt im Müll. Gerade "Bio" ist der beste Garant für Lebensmittelverschwandung, da die Sachen nicht lange haltbar sind wenn man sie schlecht bzw ineffektiv vorbehandelt.
Gerade unsere "Ökos" sind die schlimmsten Lebensmittelvernichter, ich sehe es bei meiner Schwester und ihrem Freund, die kauft immer die schönsten Bio - Sachen ein, die sie dann irgendwann wegschmeißt, weil der stressige Beruf keine Zeit ließ zum Kochen.
Eine gute deutsche Hausfrau der 50er Jahre hatte ihre Vorratshaltung noch im Griff. Aber die grünen Femen - Weiber wollen ja "Karriere" machen, fühlen sich gleichzeitig zu tollen Köchinnen berufen, man ist ja nicht rechtsextrem und lässt sich "an den Herd ketten". Dazu kommt natürlich noch, dass man weltoffen sein will, was man mit seinen exotischen Lebensmitteln zeigt, die lange Transportwege haben und ebenfalls schnell vergammeln.
Wer von den supertollen Kita - Mamis beherrscht noch die alten deutschen Kulturtechniken der Haltbarmachung jenseits vom einfrieren?
Aber dann schreien sie zusammen mit ihren Kids bei FFF herum, dass ihre Eltern die Zukunft klauen, weil sie den Planeten zerstört haben.
Ich würde gerne mal mit der Öko - Terroristin Greta einen Bauernhof besuchen, diese verwöhnte Stadt - Göre würde NICHTS darüber wissen, woher unsere Lebensmittel kommen, wie man sie behandelt, wann man sie erntet, wie der Bauer im Winter wirtschaftet usw...
Aber dafür dann auf der UN herumplärren, dass ihre Zukunft zerstört wird...
ich habe kein Problem mit Lebensmittel"verschwendung" - die Kosten derer werden in der Marktwirtschaft auf den Preis umgelegt, das ist ein guter Indikator und reicht mM nach als Steuerungskontrolle vollkommen aus. Die Welt , die Menscheit, unsere Lebensqualität ist nicht durch Lebensmittelverschwendung beroht.
Wenn dann ist das eine reine ideologische oder moralische Frage, und von eine solchen entsprechender Beurteilung bzw Kriterium halte ich dann meistens nichts da sie oft schlicht subjektiv und willkürlich ist.
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Ein Land in dem keine Lebensmittel weggeworfen werden, dass leidet höchstwahrscheinlich Hunger und betreibt eine Mangelwirtschaft.
In Frankreich haben sie ja jetzt ein Gesetz eingeführt, dass Lebensmittel von Supermärkten nicht weggeworfen werden sondern "den Bedürftigen" zukommen müssen. Die Logistik, die damit verbunden ist, die ist wahrscheinlich teurer als wie wenn man einfach neu gekauft hätte.
Der Supermarkt muss dann wieder seine Preise erhöhen für die normalen Kunden.
Aber so sind eben unsere grünen Schildbürger, Hauptsache Aktionismus und Zwangsmaßnahmen.
Im Privaten - bei mir selber - sehe ich das etwas anders, da werfe ich extrem selten Lebensmittel weg. Geht mir einfach gegen den Strich und es erzieht zur Disziplin. Am liebsten ist mir mein Schwager, der immer meint, das "Fleisch sei zu billig" und "man muss ja nicht so viel Fleisch essen"...
Eine typische grüne Einstellung bei Leuten, die im fünfstelligem Bereich verdienen...
Als ich dann mal bei ihm war und kochen wollte, musste ich erst mal die Hälfte wegwerfen, weil es schon verdorben (verdorben, nicht abgelaufen) war.
So sind sie, die grünen Weltverbesserer...
Es gibt auch bei uns Tafeln wo vom Markt gespendete Lebensmittel an Bedürftige verteilt wird, in jeder Stadt schon lange.
und privat versuche ich auch möglichst wenig wegzuwerfen, weniger wegen dem moralischen Ansatz sondern weil es schlicht ja auch Geld kostet.
wie gesagt ich finde nur das der Punkt die Aufregung nicht wert ist - es gibt da wesentlich grössere Probleme mit mächtigeren Auswirkungen auf unser zukünftiges Leben.
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
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