„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
So sollte es sein, allerdings auch bei unseren politischen Gegnern. Die denken jedoch gar nicht daran, sich mit unseren Argumenten zu beschäftigen. Natürlich aus gutem Grund, denn wie heißt es doch so schön?
Mit Linken zu diskutieren ist wie mit Tauben Schach zu spielen: Sie werfen die Figuren um, kacken aufs Schachbrett und fliegen dann triumphierend davon, in der Meinung, sie hätten gewonnen.
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Sehr [Links nur für registrierte Nutzer]!
Kernaussage:Hier nur der Anreißer:[Links nur für registrierte Nutzer]
Es ist eines der großen Probleme unserer Zeit, dass Medien manchmal über Dinge berichten (müssen), die eben durch die Berichterstattung zu einem Thema oder manchmal auch zu einem handfesten Problem werden. Ich nenne dieses Phänomen die Ambiguität der Aufmerksamkeit und es führt – wie [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] beschrieben – dazu, [Links nur für registrierte Nutzer]. Denn wenn es blöd läuft, sorgt ausgerechnet die Dokumentationspflicht, die manche Medien empfinden, dafür, dass Marketingpläne aufgehen und die Berichterstattung als Teil einer Kampagne genutzt wird.Ich will dies im Folgenden am Beispiel des Spins illustrieren, den der Betrüger Claas Relotius und seine Anwälte seiner Lügen-Geschichte gegeben haben. Diese Kampagne war so offensichtlich, dass sie als Lehrbeispiel in Sachen Medienkompetenz und Krisenkommunikation gelesen werden kann.
Ich wähle dabei das Bild eines Spins, weil die Kampagne funktioniert wie das gleichnamige Prinzip aus dem Ball-Sport (Symbolbild: [Links nur für registrierte Nutzer]): ein Tischtennis- oder Tennisball wird mit soviel Spin oder [Links nur für registrierte Nutzer] geschlagen, dass die Gegenseite manchmal einfach nur den Schläger hinhalten muss und so einen Fehler begeht – weil der Ball dann ins Aus geht und der Spin-Treibende einen Punkt macht. Genau das ist diese Woche passiert.
In der Rolle der Spin-Geber: Relotius und seine Anwälte.
In der Rolle der Schlägerhaltenden: [Links nur für registrierte Nutzer] und Teile der deutschen Öffentlichkeit.
Polizei ermittelt gegen das ZDF wegen Fotomontage.
[Links nur für registrierte Nutzer]
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