Ein interessantes Video das zeigt wie die verfluchten Berufslügner der lügenpresse lügen.
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Wo ist Merkels Stasiakte?
Mal was unpolitisches, aber nicht weniger lügenbehaftetes von unserer Schund- und Schmierenpresse: "Riesentriumph für den BVB! Nach erster Bayern-Pleite ist die Tabellenführung futsch". So die Schlagzeile beim Lokus. Nach dem Klick darauf bekommt man zu lesen:
Die eigentliche Sensation des Spieltages wird am Ende beiläufig mitgeteilt. Die ist zwar die wirkliche Riesensensation, aber die lieferte ja auch nur ein ungeliebter und dazu noch ostdeutscher Verein.Riesen-Erfolg für Borussia Dortmund in der Bundesliga. Im Spitzenspiel schlägt der BVB den FC Bayern zu Hause verdient 1:0 – und rückt dank des Tores von Stürmer Aubameyang auf drei Punkte an die Münchner ran. Neuer Tabellenführer ist RB Leipzig.
Ich bin übrigens kein Fußballfan.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Spiegel Plus-Flop: Chefredakteur Rausschmiss?
Zitate
28.11.2016 Frisch aus der Gerüchte-Küche: Spiegel Online-Chef Harms könnte kurz vor der Ablösung stehen. Grund: Paid Content-Experiment Spiegel Plus floppt.
Als „Spiegel Plus-Flop“ wurde die Paid-Content Kooperation zwischen Spiegel Online und Laterpay [Links nur für registrierte Nutzer]. Das Experiment mit Laterpay gelte als gescheitert.
Kritische Leser stellten sich von Anfang an die Frage, wer die teils langweiligen Beiträge auch noch Geld bezahlt. Nun gibt es Gerüchte, dass der SPON-Chefredakteur gehen muss.
Später hieß es noch, man habe bei Spiegel Online „kaum nennenswerte Erlöse“ über Laterpay einsammeln können und auch die Hoffnung, aufschlussreiche Daten über die zahlbereiten Nutzer zu gewinnen, habe sich nicht erfüllt.
Ergo: „Nun ist offen, wie es mit Paid Content bei „Spiegel-Plus“ weitergeht“. Der Text bewegt sich im Spekulativen, legt jedoch deutlich die Lesart nahe: Laterpay bei Spiegel Online ist gescheitert und wird beendet.
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Steht der Lügel kurz vor der Pleite?
Bloß das nicht. Da systemrelevant muß er womöglich mit Steuermilliarden gerettet werden.
Burda-Manager kritisiert facebook
darüber gibt es einen neuen, PI-verlinkten Klonovsky-Kommentar.
Hier aber der Original-Artikel des Burda-Chefs:
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Darin schreibt BURDA-Manager Dominik Wichmann u.a. Folgendes:
Mal ganz ernsthaft und neutral: Mag sein, daß das stimmt.Es ist nicht übertrieben zu sagen: Facebook ist Schuld daran, dass ein Mann wie Donald Trump in das mächtigste Amt der Welt gespült werden konnte.
Nur: facebook ist ja nichts anderes als eine Plattform, in dem jeder, und zwar wirklich jeder, seine Meinung sagen darf. Egal, um welche Meinung es sich handelt. Darin unterscheidet es sich von Verlagshäusern wie Burda: dort wird eine vorgegebene Meinung (die des Verlagshauses und der dort beschäftigten Journalisten) präsentiert und unters Volk gebracht.
Wenn also Wichmann feststellt, daß facebook Trump an die Macht gebracht hat, dann bedeutet das einfach, daß Trump-Anhänger nur hier eine Möglichkeit hatten, ihre Meinung zu verbreiten. Was wiederum im Umkehrschluß bedeutet, daß alle Meinungs-verbreitetenden Medien eben gegen Trump waren und Trump-Anhänger nicht zu Wort kommen ließen.
Also ist nicht facebook "Schuld" daran, daß Trump gewonnen hat, sondern die durch facebook ermöglichte größere Freiheit der Meinungsäußerung. Ohne die sozialen Medien hätten wir es also mit einem Meinungskartell zu tun. Wir, die Konsumenten alternativer Medien, wissen das natürlich schon längst. Neu ist allerdings, daß ein Vertreter der großen Medien das hier, wahrscheinlich ohne zu wollen und ohne es zu bemerken, selber zugibt.
Was Wichmann also genau stört, ist die Freiheit der Meinungsäußerung an sich und sonst nichts. Wenngleich er das natürlich nie eingestehen würde und sich deswegen in verklausulierte Formulierungen flüchtet wie z.B. diese:
Bei facebook geht es nicht darum, zu wissen, "wie der öffentliche Raum tickt" und "herrschen" tut schonmal gar keiner. Vielemehr darf hier jeder drauflos reden, wie ihm der sprichwörtliche Schnabel gewachsen ist. Es gibt hier keine Sieger oder Verlierer. Es gibt Leute, die sich vielleicht lächerlich machen, Leute, die Widerspruch oder sogar Hasß auf sich ziehen. Aber eben nie bei allen, sondern immer nur bei einem Teil der anderen.Die vornehmliche Qualifikation Trumps scheint sich jedoch darauf zu reduzieren, wesentlich besser als seine Kritiker und Gegner verstanden zu haben, wie dieser neue öffentliche Raum tickt, wie man sich in ihm bewegen muss, um ihn zu beherrschen.
Wer pöbelt, schimpft oder hetzt, bekommt schon von den anderen die Quittung. Ganz ohne Heiko Maas und Frau Kahane. Die sozialen Medien sind nichts anderes als das Leserbriefprinzip früherer Zeiten auf die Spitze getrieben. Die totale Mitsprache, der totale Austausch.
Ich kann mich noch an die ARD-Sendung "Monitor" aus den 70ern erinnern, die immer sehr linkslastig daherkam. Anschließend folgte regelmäßig "Monitor im Kreuzverhör", wo die Zuschauer- damals eher selten- live ihre Meinung sagen durften. Natürlich haben viele geschimpft: Casdorf und seine Mitarbeiter links, viele Zuschauer damals noch konservativ. Interessant dabei war zu beobachten, daß die so progressiv-demokratischen eingestellten Journalisten dann doch mit der Meinung des Volkes immer weniger zurecht kamen und mit der Zeit immer mehr Auswahl-und Zensurmechanismen in ihre Zuschauersendung einbauten.
Und heute gibt es so etwas meines Wissens im TV überhaupt nicht mehr. Bei Anne Will ist da ja immer die freundliche Dame, die vorher aussortiert. Ungebrieft am Telefon zu Wort kommen? Da haben die Medienschaffenden dazugelernt.
So auch hier: Wichmann hat nicht ein Problem mit facebook, wie er behauptet, sondern mit dem Volk, das nicht so will wie er.
Das, Herr Wichmann ist eine glatte Lüge. Das würde vielleicht für die Bildzeitung gelten oder für eine Big brother-Serie im Prolo-TV : je mehr Pöbelei, umso höher die Auflage, das Volk will unterhalten werden. Es gilt aber nicht für die sozialen Medien. Facebook und Twitter sind nichts anderes als ein "Speakers corner" für alle. Wer hier pöbelt, generiert keine Klicks, er macht sich bei den anderen nur unbeliebt.Nach den bisherigen Regeln des Mediengeschäfts hätte Trump diese Präsidentschaftswahl niemals gewinnen können. Er hat gelogen, gedroht und beleidigt. Aber die alten Regeln besitzen im neuen öffentlichen Raum keine Geltung mehr. Im Gegenteil: die Eskalation, die Lüge, der Hass, die Tyrannei der Emotion ist das Benzin in den Motoren von Facebook und Konsorten. Denn der Kompromiss, die Reflexion und die Ausgewogenheit des Urteils generieren keine Klicks und damit keine Daten und damit auch keinen Wert
Das sehen wir doch schon hier im HPF: sind etwa die beliebtesten User diejenigen, die pöbeln? Wohl eher ist das Gegenteil der Fall.
Da hat Herr Wichmann wiederum recht: Trump ist ein Außenseiter und er kommt tatsächlich nicht aus dem Washingtoner System. Die Mehrheit hat dieses System also abgewählt und einem anderen eine Chance gegeben. Daß dieser dann Versprechungen macht, ist klar, jetzt kommt es einfach nur drauf an, ob er sie einlösen kann. Ein urdemokratischer Prozess, wieso dann dieser herablassende und psychologisierende Tonfall, Herr Wichmann?Der Weg in die Öffentlichkeit - das ahnten wir seit dem Brexit und wissen wir seit Trump - dieser Weg verläuft im digitalen Zeitalter anders und teilt sich in zwei Abschnitte: Am Anfang der ersten Phase steht stets ein Narrativ, eine Geschichte. Ein Märchen, wenn man so möchte. Bei Donald Trump lautete die Geschichte: Ich bin ein politischer Außenseiter und kein Teil des etablierten Washingtoner Systems. Wenn ihr ein anderes, ein besseres Leben wollt, dann wählt einen, der nichts mit diesem System zu tun zu haben scheint. Auf dieses Mantra kann man sich leicht einlassen, denn wer träumt nicht von einem anderen, einem besseren Leben?
Der Autor prognostiziert am Ende, daß Trump scheitern wird. Mag sein, mag nicht sein. Das ist das Berufsrisiko jedes Präsidenten. Dieser Artikel ist jedoch ein Paradebeispiel dafür, wie politikorrekter Systemjournalismus eiigentlich ganz simple Sachverhalte dreht und wendet, bis sie unter größten Verrenkungen dann endlich ins Weltbild passen.
"Lügenpresse" ist der Ruf nach einer autoritären Gesellschaft.
[Links nur für registrierte Nutzer], SPIGEL-Kolumponist
Da hatte er, unfreiwillig, eine durchaus nicht unrichtige Eingebung. Denn das, was unter "Lügenpresse" einzuordnen ist, verkörpert wie kaum etwas anderes in der BRD
knallharte "Autorität". Und inzwischen konnten geschätzte 95 % der (Westsektor-)BRD-linge ihr untergeordnet werden - der "Lügenpresse", die sich selbst "Qualitätsmedien" nennt.
Komplett hörig irrt so der früher zu noch etwas selbständigerem Denken fähige BRD-ling durch seine "Matrix", die ihm die politische Führung erbaute, auf dass er sich brav melken lasse, bis ans Ende seiner Tage.
Auch Dein Körper gehört der Partei.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
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