Lügenpresse!!! der Sammelstrang

[Rhino]

Weils die falschen Täter sind.

Du meinst weil die Taeter die falsche Abstammung haben.

[konfutse]

Hee! Ich mache hier die Einzeiler

Ich bin genauso faul, ausführlich zu erörtern.

[konfutse]

Du meinst weil die Taeter die falsche Abstammung haben.

So ist es.

[Väterchen Frost]

Eine interessante Umfrage unter ARD-Volontärinnen:

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AFD gibt es nicht, CDU scheitert an der 5 %-Hürde und alles wählt rotrotgrün, ist jung, überwiegend weiblich, hat studiert und eben gepflegt einen an der Marmel.

Wie soll so irgendwann auch nur der Hauch einer neutralen Berichterstattung möglich sein. Ich habe ja schon seit langem das wundern aufgegeben und frage mich nun, ob es bei dem anderen Systemmedium ZDF irgendwie anders aussieht. Wenn ich Kleber und Slomka sehe, wohl nicht. Lügenmedien eben.

[mick31]

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AFD gibt es nicht, CDU scheitert an der 5 %-Hürde und alles wählt rotrotgrün, ist jung, überwiegend weiblich, hat studiert und eben gepflegt einen an der Marmel.

Schlecht gefickt, weil Potthässlich wahrscheinlich, kurze Haare, kurze dicke Haxen und Rucksack auf dem Buckel dazu noch Tattoos aus der Speisekarte vom Vietnamesen.

Und natürlich halten sich für gebildet, würden aber weder im Saarland, noch in Oberfranken, noch in Kärnten oder im allgäu ein wort Dialekt verstehen, können nur das verfluchte Plastik Hochdeutsch.

[Rhino]

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AFD gibt es nicht, CDU scheitert an der 5 %-Hürde und alles wählt rotrotgrün, ist jung, überwiegend weiblich, hat studiert und eben gepflegt einen an der Marmel.

Wie soll so irgendwann auch nur der Hauch einer neutralen Berichterstattung möglich sein. Ich habe ja schon seit langem das wundern aufgegeben und frage mich nun, ob es bei dem anderen Systemmedium ZDF irgendwie anders aussieht. Wenn ich Kleber und Slomka sehe, wohl nicht. Lügenmedien eben.

Das Volontaerinnen jung und weiblich sind liegt in der Natur der Sache. Die Linkslastigkeit ist zwar erschreckend, sollte aber nicht allzusehr ueberraschen. Das Ausmass ist freilich eine ziemliche Schieflage, wohl selbst fuer diese Altersgruppe samt sozialer Indikatoren. Andererseits kann man das auch irgendwo nachvollziehen und zwar aus einer Reihe von Gruenden:
- Volontaere von der UNI kommen aus einer Sozialisation von Kita bis Diplom. Wo ihnen die ganze Zeit eine gewisse Ideologie eingedroehnt wurde, die die Wahl von Linksparteien irgendwie nahelegt. Bei einigen wird das vielleicht sogar in Fleisch und Blut uebergegangen sein. Die koennen gar nicht ausserhalb dieses Systems denken, ohne dabei Gewissensbisse zu bekommen. Die sind daher auch ziemlich faktenresistent. Selbst wenn in ihrem Bekanntenkreis, wobei ich Familie jetzt mal einschliesse, mehrere Personen Opfer von Gewaltverbrechen durch Zudringlinge geworden sind, wird kaum eine von denen sich da anders zu den entsprechenden Themen aeussern. Da sie studiert haben, haben sie dann freilich auch jede Menge Ausredeargumentationen parat. Das faengt bei Einzeltaeter an oder eben, dass die Zudringlinge haeufiger Taeter bei Gewaltverbrechen sind, weil sie sie eben Opfer des Rassismus der Mehrheitsgesellschaft geworden sind, was sie dann zu solchen Taten veranlasst. Das wird wohl auch solange weitergesponnen werden, solange akademischen Aktivisten Jobs bezahlt werden, wo sie sich solche Rechtfertigungsversuche ausdenken und diese dann den etwas naiven StudentInnen praesentieren koennen. Selbst wenn diese dann Zweifel an diesem ideologischen Konstrukt bekommen, sorgt das soziale Umfeld dafuer, dass diese nicht geaeussert werden ("Sollen die anderen jetzt etwa denken, dass ich Nazi bin?"), so wird dann munter weitergeheuchelt, waehrend die Idiotie der eigenen Ideologie immer deutlicher wird. So aehnlich laeuft das doch bei der Coronasache auch. Und es erinnert schon laenger an "Des Kaisers neue Kleider". Gesinnungswandel ist da nuer moeglich, wenn sich das soziale Umfeld aendert. Das bleibt in diesem Falle aber stabil, weil es den anderen ja genauso geht. Und befeuert wird das ja auch entsprechend.
Die Faktenresistenz ist da auch besonders praktisch, da man ja beruflich auch mit vielen unangenehmen Fakten konfrontiert wird, die eben aber nicht unbedingt ausgestrahlt werden. Da hilft einem das Studium dann auch mit Ausreden: "Das ist nicht relevant", "Das koennte gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit schueren" und nah ja, "Wir muessen ja schliesslich ausgewogen sein und zu Ausgleich was ueber kriminelle Deutsche bringen". Ausserhalb des Umfelds, das so denkt, sind die "Ungebildeten mit ihren Stammtischparolen, die doch nur Angst haben, dass ihnen ein Araber die Freundin ausspannt" - Interessantes Menschenbild. Aber eine ueberhebliche Weltsicht hilft gewiss damit zu ueberleben, dass die Zahl und Wahrnehmbarkeit von Andersdenkenden dabei ist zu zunehmen.

Jemand der irgendwie AfD-nah oder gar "noch rechter" ist, der bewirbt sich da erst gar nicht. Waere ohnehin Vergeudung, da er dann immer noch machen muss, was die Chefs wollen und wofuer es da einen "Konsens" gibt. Sollte sich doch mal einer da verirren und es wird bemerkt, werden die dann gemobbt oder der Chef findet dann einen Grund die Stelle zu wechseln. Der tut auch gut daran, immerhin wird er/es/sie seinen Post auch politischen Beziehungen verdanken zu haben. Mitmachen laesst einen bei so etwas ruhiger schlafen.

Die ARD aber auch WDR und so weiter waren ja auch schon immer besonders linkslastig. Die anderen Medien werden sich da etwas buergerlicher oder zumindest dezidierter geben, das ganze dann so verpacken, dass es bei den Stammwaehlern und Spiessern besser ankommt. Die Richtung ist bei so etwas aber die Selbe nur von der Gangart her etwas langsamer. Im Grunde sind die noch gefaehrlicher, weil die haeufig etwas "objektiver" rueberkommen. Auch CDU/FDP nahe Kreise werden wohl Schule und Uni durchlaufen haben, wo eben diese Art Ideologien hegemonial sind.


Kontrolle des Umfeldes und Ideologie die Fakten trumpft sind freilich auch ein Kennzeichen von Totalismus, wie man ihn teilweise auch bei Sekten findet, nur eben auf groessere losere Gesellschaften bzw. Kreise angewandt: [Links nur für registrierte Nutzer]

Das perfide hier ist, dass es den Leuten als eine Art Normalitaet vorkommt, so abnormal und widersinnig zu denken und zu fuehlen. Die anderen scheinen ja auch alle so zu denken. Zur not trumpft dann freilich immer wieder die Auschwitzkeule, die ja teil des Gruendungsmythos der Ideologie ist. Wer darin besonders fromm ist, der wird dann vielleicht sogar Chefredakteur oder Minister. Vielleicht gibt es ja auch mal den Eli-Wiesel-Preis fuer findigen Journalismus.

Besagte Journalistenelite ist freilich nur ein Segment der Gesellschaft. Wer "im Leben steht" und sich in privaten nicht so ideologiegeladenen Kreisen bewegt, der wird auch etwas lockerer mit Erfahrungen umgehen koennen. Allerdings wird der sich in den wenigsten Faellen so eloquent artikulieren koennen, weil ihm da die Zeit und Spezialisierung zu fehlt. Die Ignorieren solche Sachen aber auch sehr oft, weil die eben Keine Magenkraempfe und Wutanfaelle bekommen wollen.

Wenn Kinder noch in der Schule sind, ist man damit automatisch auch etwas vorsichtiger. Die derzeitigen Gesinnungseliten kreiden dem Nationalsozialismus zwar Sippenhaft an, praktizieren das im Grunde genommen aber selbst in wesentlich ruecksichtsloserer Form. Diese Leute sind ja auch, als vom Nazitum gelaeuterte Deutsche, so von ihrer eigene moralischen Ueberlegenheit ueberzeugt, dass sie sich doch sicher auch mal ein paar Entgleisungen erlauben koennen, vor allem wenn es um so eine gute Sache geht wie den globalitaeren Multikulturalismus und Mitmenschlichkeit, nicht war?

Das eigentliche Problem ist auch, dass Andersdenkende in der BRD keine oder kaum Strukturen haben, die ihnen einen Alternative Sicht der Dinge bieten koennten. Selbst denken viele bereits anders, so werden sie dennoch gegen eine Lufthoheit der Linken ankaempfen muessen. Wobei diese wohl auch immer mehr ins Schleudern kommen wird. Vor allem wenn es da weltweit weitere politische und finanzielle/wirtschafltiche Verwerfungen geben wird. Die Frage ist immer was kommt danach und wie wird man das bestimmen koennen, was danach kommt.

Das man trotz linker Lufthoheit Praesident werden kann hat Donald Trump gezeigt. Nur sind in den USA die Verhaeltnisse auch ein wenig anders, vor allem in den eher laendlichen Regionen. Die Kirchen haben einige der PC-Sachen nicht mitgemacht. Und es gibt bei vielen Amerikanern die Haltung, Dass die Medien ohnehin verkappte Kommunisten sind ("Liberals"), die einem die Freiheit nehmen wollen. BRDler waeren fuer so etwas wohl vielzu autoritaetsglaeubig. Wie gehabt ist bei Leuten in Wyoming das Umfeld auch ziemlich anders. Wer in Fly-Over-Country linkisch ist, wird ohnehin eher in die Staedte ziehen. Am besten an die Kueste. Nur fehlen diesen Amerikanern eben auch die Insitutionen, die etwas kraeftigere Stichwortgeber produzieren koennten. Und ihre Marotten haben die auch wie z.B. den "christlichen Zionismus" oder "American Exceptionalismus". Trump hatte wohl vor eine eigenes Medienhaus zu gruenden, sollte er nicht Praesident sein/werden.

Vielleicht ist das ja eine gute Sache, dass man ihm die Wahl so mies geklaut hat.

[Väterchen Frost]

Das Volontaerinnen jung und weiblich sind liegt in der Natur der Sache. Die Linkslastigkeit ist zwar erschreckend, sollte aber nicht allzusehr ueberraschen. Das Ausmass ist freilich eine ziemliche Schieflage, wohl selbst fuer diese Altersgruppe samt sozialer Indikatoren. Andererseits kann man das auch irgendwo nachvollziehen und zwar aus einer Reihe von Gruenden:
- Volontaere von der UNI kommen aus einer Sozialisation von Kita bis Diplom. Wo ihnen die ganze Zeit eine gewisse Ideologie eingedroehnt wurde, die die Wahl von Linksparteien irgendwie nahelegt. Bei einigen wird das vielleicht sogar in Fleisch und Blut uebergegangen sein. Die koennen gar nicht ausserhalb dieses Systems denken, ohne dabei Gewissensbisse zu bekommen. Die sind daher auch ziemlich faktenresistent. Selbst wenn in ihrem Bekanntenkreis, wobei ich Familie jetzt mal einschliesse, mehrere Personen Opfer von Gewaltverbrechen durch Zudringlinge geworden sind, wird kaum eine von denen sich da anders zu den entsprechenden Themen aeussern. Da sie studiert haben, haben sie dann freilich auch jede Menge Ausredeargumentationen parat. Das faengt bei Einzeltaeter an oder eben, dass die Zudringlinge haeufiger Taeter bei Gewaltverbrechen sind, weil sie sie eben Opfer des Rassismus der Mehrheitsgesellschaft geworden sind, was sie dann zu solchen Taten veranlasst. Das wird wohl auch solange weitergesponnen werden, solange akademischen Aktivisten Jobs bezahlt werden, wo sie sich solche Rechtfertigungsversuche ausdenken und diese dann den etwas naiven StudentInnen praesentieren koennen. Selbst wenn diese dann Zweifel an diesem ideologischen Konstrukt bekommen, sorgt das soziale Umfeld dafuer, dass diese nicht geaeussert werden ("Sollen die anderen jetzt etwa denken, dass ich Nazi bin?"), so wird dann munter weitergeheuchelt, waehrend die Idiotie der eigenen Ideologie immer deutlicher wird. So aehnlich laeuft das doch bei der Coronasache auch. Und es erinnert schon laenger an "Des Kaisers neue Kleider". Gesinnungswandel ist da nuer moeglich, wenn sich das soziale Umfeld aendert. Das bleibt in diesem Falle aber stabil, weil es den anderen ja genauso geht. Und befeuert wird das ja auch entsprechend.
Die Faktenresistenz ist da auch besonders praktisch, da man ja beruflich auch mit vielen unangenehmen Fakten konfrontiert wird, die eben aber nicht unbedingt ausgestrahlt werden. Da hilft einem das Studium dann auch mit Ausreden: "Das ist nicht relevant", "Das koennte gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit schueren" und nah ja, "Wir muessen ja schliesslich ausgewogen sein und zu Ausgleich was ueber kriminelle Deutsche bringen". Ausserhalb des Umfelds, das so denkt, sind die "Ungebildeten mit ihren Stammtischparolen, die doch nur Angst haben, dass ihnen ein Araber die Freundin ausspannt" - Interessantes Menschenbild. Aber eine ueberhebliche Weltsicht hilft gewiss damit zu ueberleben, dass die Zahl und Wahrnehmbarkeit von Andersdenkenden dabei ist zu zunehmen.

Jemand der irgendwie AfD-nah oder gar "noch rechter" ist, der bewirbt sich da erst gar nicht. Waere ohnehin Vergeudung, da er dann immer noch machen muss, was die Chefs wollen und wofuer es da einen "Konsens" gibt. Sollte sich doch mal einer da verirren und es wird bemerkt, werden die dann gemobbt oder der Chef findet dann einen Grund die Stelle zu wechseln. Der tut auch gut daran, immerhin wird er/es/sie seinen Post auch politischen Beziehungen verdanken zu haben. Mitmachen laesst einen bei so etwas ruhiger schlafen.

Die ARD aber auch WDR und so weiter waren ja auch schon immer besonders linkslastig. Die anderen Medien werden sich da etwas buergerlicher oder zumindest dezidierter geben, das ganze dann so verpacken, dass es bei den Stammwaehlern und Spiessern besser ankommt. Die Richtung ist bei so etwas aber die Selbe nur von der Gangart her etwas langsamer. Im Grunde sind die noch gefaehrlicher, weil die haeufig etwas "objektiver" rueberkommen. Auch CDU/FDP nahe Kreise werden wohl Schule und Uni durchlaufen haben, wo eben diese Art Ideologien hegemonial sind.


Kontrolle des Umfeldes und Ideologie die Fakten trumpft sind freilich auch ein Kennzeichen von Totalismus, wie man ihn teilweise auch bei Sekten findet, nur eben auf groessere losere Gesellschaften bzw. Kreise angewandt: [Links nur für registrierte Nutzer]

Das perfide hier ist, dass es den Leuten als eine Art Normalitaet vorkommt, so abnormal und widersinnig zu denken und zu fuehlen. Die anderen scheinen ja auch alle so zu denken. Zur not trumpft dann freilich immer wieder die Auschwitzkeule, die ja teil des Gruendungsmythos der Ideologie ist. Wer darin besonders fromm ist, der wird dann vielleicht sogar Chefredakteur oder Minister. Vielleicht gibt es ja auch mal den Eli-Wiesel-Preis fuer findigen Journalismus.

Besagte Journalistenelite ist freilich nur ein Segment der Gesellschaft. Wer "im Leben steht" und sich in privaten nicht so ideologiegeladenen Kreisen bewegt, der wird auch etwas lockerer mit Erfahrungen umgehen koennen. Allerdings wird der sich in den wenigsten Faellen so eloquent artikulieren koennen, weil ihm da die Zeit und Spezialisierung zu fehlt. Die Ignorieren solche Sachen aber auch sehr oft, weil die eben Keine Magenkraempfe und Wutanfaelle bekommen wollen.

Wenn Kinder noch in der Schule sind, ist man damit automatisch auch etwas vorsichtiger. Die derzeitigen Gesinnungseliten kreiden dem Nationalsozialismus zwar Sippenhaft an, praktizieren das im Grunde genommen aber selbst in wesentlich ruecksichtsloserer Form. Diese Leute sind ja auch, als vom Nazitum gelaeuterte Deutsche, so von ihrer eigene moralischen Ueberlegenheit ueberzeugt, dass sie sich doch sicher auch mal ein paar Entgleisungen erlauben koennen, vor allem wenn es um so eine gute Sache geht wie den globalitaeren Multikulturalismus und Mitmenschlichkeit, nicht war?

Das eigentliche Problem ist auch, dass Andersdenkende in der BRD keine oder kaum Strukturen haben, die ihnen einen Alternative Sicht der Dinge bieten koennten. Selbst denken viele bereits anders, so werden sie dennoch gegen eine Lufthoheit der Linken ankaempfen muessen. Wobei diese wohl auch immer mehr ins Schleudern kommen wird. Vor allem wenn es da weltweit weitere politische und finanzielle/wirtschafltiche Verwerfungen geben wird. Die Frage ist immer was kommt danach und wie wird man das bestimmen koennen, was danach kommt.

Das man trotz linker Lufthoheit Praesident werden kann hat Donald Trump gezeigt. Nur sind in den USA die Verhaeltnisse auch ein wenig anders, vor allem in den eher laendlichen Regionen. Die Kirchen haben einige der PC-Sachen nicht mitgemacht. Und es gibt bei vielen Amerikanern die Haltung, Dass die Medien ohnehin verkappte Kommunisten sind ("Liberals"), die einem die Freiheit nehmen wollen. BRDler waeren fuer so etwas wohl vielzu autoritaetsglaeubig. Wie gehabt ist bei Leuten in Wyoming das Umfeld auch ziemlich anders. Wer in Fly-Over-Country linkisch ist, wird ohnehin eher in die Staedte ziehen. Am besten an die Kueste. Nur fehlen diesen Amerikanern eben auch die Insitutionen, die etwas kraeftigere Stichwortgeber produzieren koennten. Und ihre Marotten haben die auch wie z.B. den "christlichen Zionismus" oder "American Exceptionalismus". Trump hatte wohl vor eine eigenes Medienhaus zu gruenden, sollte er nicht Praesident sein/werden.

Vielleicht ist das ja eine gute Sache, dass man ihm die Wahl so mies geklaut hat.

Herzlichen Dank für Dein erstklassiges Essay zu diesem Faktum. Schlichtere Naturen, die ihr Steak und ihren dicken Diesel wollen, graust natürlich dafür, dass solche Gestalten hier die mdeiale Lufthoheit übernehmen, aber bislang leben wir in D damit und werden es wohl auch weiter müssen. NUr dann kann man die ersten und dritten Programme sozusagen abschalten, wenn sie was anderes bringen, als Wander- oder Radwege in MeckPomm oder dem Hunsrück.

[Olliver]

Eine interessante Umfrage unter ARD-Volontärinnen:

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AFD gibt es nicht, CDU scheitert an der 5 %-Hürde und alles wählt rotrotgrün, ist jung, überwiegend weiblich, hat studiert und eben gepflegt einen an der Marmel.

Wie soll so irgendwann auch nur der Hauch einer neutralen Berichterstattung möglich sein. Ich habe ja schon seit langem das wundern aufgegeben und frage mich nun, ob es bei dem anderen Systemmedium ZDF irgendwie anders aussieht. Wenn ich Kleber und Slomka sehe, wohl nicht. Lügenmedien eben.

[Rumpelstilz]

Heute auf tagesschau.de wieder einmal Märchenstunde aus Afrika: [Links nur für registrierte Nutzer].

Unter der Überschrift "Gebrauchtwagen - Europas Schrott auf Afrikas Straßen" (Stand: 17.11.2020 05:03 Uhr) werden wieder Fake-News verbreitet:

"Eine Straßenkreuzung in Kenias Hauptstadt Nairobi. Hier warten Taxifahrer auf Kundschaft. Kaum ein Auto ist jünger als zehn Jahre - enigen sieht man an, dass sie aus unterschiedlichen Teilen zusammengeschweißt sind. Fast alle Fahrer haben schon Unfälle oder Fast-Unfälle gehabt."

Wer allerdings mit dem Suchbegriff "traffic Nairobi" auf youtube nach Videos neueren Datums sucht, wird dort keine Autos finden, die man als "Europas Schrott" bezeichnen könnte. "Europas Schrott" mögen solche Beiträge auf tagesschau.de sein, die von Arroganz nur so triefen.

Ich habe hier einmal einige Videos gepostet. Es gibt aber noch viele solcher mehr. Wenn jemand wenigstens ein Video neueren Datums findet, wo man Schrottautos im Verkehr Nairobis sieht, könnte er ja mal ein solches posten.







Die kulturmarxistische BRD ist wirklich zum Land der Lügner, Hetzer und Spinner mutiert. Im Tagesschau-Beitrag lautet dann noch eine Bildunterschrift: "Taxis in den Slums von Kibera am Rand von Nairobi." Man sieht aber nur Mototaxis und ganz hinten einen SUV.

Taxis sind immer noch PKW auf vier Rädern und Mototaxis sind dreirädrig und basieren auf Motorrädern. Hier in Peru braucht man auch jeweils eine andere Führerscheinklasse dafür. Während man hier PKW bis 3,5 Tonnen mit der Klasse A1 fährt, sind Motorräder und Mototaxis in dieser Klasse nicht enthalten. Dafür gibt es die Klasse B. Ich habe die Klasse B-IIc, die auch Mototaxis mit einschliesst. Ich habe die Klassen A1 und B-IIc hier neu gemacht und nicht meinen grauen Lappen aus der BRD umschreiben lassen, weil es manchmal ganz praktisch ist, mehrere Führerscheine zu haben.

In diesem Taggesschau-Beitrag wird wie immer das Wunschdenken der BRD projeziert, in Afrika herrsche "Hunger, Not und Elend", weil dieses Narrativ ja für die eigene Umvolkungspolitik gebraucht wird. Egal, ob man Videos über Angola, den Kongo oder Mali sieht, nirgendwo fahren Schrottautos in nennenswerter Anzahl auf den Strassen. Auch keine LKWs und Kleinbusse in entlegenen Regionen.

Was man auf youtube auch noch unter "traffic Nairobi" findet, ist diese neue S-Bahn.

[tommy3333]

Heute auf tagesschau.de wieder einmal Märchenstunde aus Afrika (...)

Diese öffentlich-knechtlichen Lügner müssen immer erst andere herunterziehen, um sich selber an denen hochziehen zu können. Die können nicht mehr anderes.