Auf der einen Seite wird die BRD überhöht, damit Merkel sagen kann: "wir schaffen das", und auf der anderen Seite wird Afrika in den Dreck gezogen, damit der BRD-Gutmensch vom "armen Schutzsuchenden" fabulieren kann.
Dabei ist es ganz einfach. Auf youtube einfach "traffic Accra" oder "traffic Conakry", "traffic Juba" oder sonst noch alles mögliche eingeben.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Alles geschmiert: Von der Regierung Geld, von Bill Gates, google, von PR Firmen, um Lügen zu verbreiten, wie heute bei Covid-19
Der gekaufte Journalist
Von Wolfgang Kaufmann
Google sponsert europäische Zeitungsverlage – Unabhängige Berichterstattung steht auf dem Spiel
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Bislang förderte der Konzern 645 Projekte in Europa, davon 92 in Deutschland, das damit an der Spitze der Empfängerstaaten steht – gefolgt von Großbritannien und Frankreich mit 76 beziehungsweise 75 Projekten. Wer hierzulande etwas von den durch Google ausgeschütteten 21,5 Millionen Euro erhielt, legen Alexander Fanta und Ingo Dachwitz jetzt im soeben erschienenen Arbeitsheft 103 der Otto-Brenner-Stiftung der Gewerkschaft IG Metall offen.
Zahlungen blieben intransparent
Die Aufstellung der beiden Mitarbeiter der kritischen Internet-Plattform netzpolitik.org mit dem Titel „Medienmäzen Google. Wie der Datenkonzern den Journalismus umgarnt" gleicht dabei einem „Who is who?" der deutschen Zeitungslandschaft: „Frankfurter Allgemeine Zeitung", „Der Spiegel", „Die Zeit", „taz", „Handelsblatt", „WirtschaftsWoche", „Der Tagesspiegel", „Rheinische Post", „Neue Osnabrücker Zeitung" und so weiter und so fort. Manche Blätter wie die „Frankfurter Allgemeine" und „Der Spiegel" bekamen sogar gleich mehrere Projekte finanziert.
Das meiste Geld von Google ging freilich an die Großverlage DvH Medien, Funke Mediengruppe und Gruner + Jahr. Diese erhielten nach den Recherchen von Fanta und Dachwitz wohl zwischen drei und zehn Millionen Euro. Genaueres lässt sich nicht sagen, weil weder Google noch die Empfänger der besonders umfangreichen Zuwendungen bereit waren, konkrete Summen zu nennen.
Von den zehn größten Profiteuren des DNIF zeigte lediglich „Der Spiegel" Transparenz und bestätigte den Erhalt von exakt 1,5 Millionen Euro. Auf jeden Fall kamen die kleineren Zeitungshäuser nur sehr kurz weg oder sahen gar kein Geld, womit sich wieder einmal die Spruchweisheit bewahrheitete: „Wer hat, dem wird gegeben."
Gefahr journalistischer Selbstzensur
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The Google News Initiative writes cheques to media around the globe, including pro-regime newspapers in countries under autocratic rule – a move that baffles human rights advocates.
Alexander Fanta, Ingo Dachwitz - 02.11.2020 um 09:55 Uhr
Google und der Journalismus
NPP 214
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Money, Money, Money: Mehr als 200 Millionen Euro hat Google in den vergangenen Jahren an europäische Medienunternehmen verschenkt. Im Podcast erklären wir, warum und mit welchem Effekt der Datenkonzern zum Medienförderer wurde und wie unsere Studie entstanden ist.
Ingo Dachwitz, Alexander Fanta - 31.10.2020 um 08:00 Uh
Alles gut geschmiert, nur noch Manipulatione, Bill Gates, Google geschmiert
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Was erwartest Du?
Schau Dir doch nur mal die Selbstbeschreibungen dieser "Früchtchen" an, die diesen Blödsinn verzapfen:
Lebensunfähige Gestalten, ein Pseudo - Studium absolviert, glühende Mandela Anhängerin ...Jana Genth, Jahrgang 1976, wuchs in Thüringen auf. Als 8-Jährige kam sie das erste Mal mit Geschichten über Nelson Mandela in Berührung – damit begann früh das Interesse für Südafrika. An den Universitäten Dortmund und Kapstadt studierte sie Journalistik. Bei den zweiten freien Wahlen in Südafrika war sie als Reporterin dabei. Sie ging von Wahllokal zu Wahllokal und sprach mit den Menschen. Wenn alte Männer sich langsam hinknien und den Boden küssen, auf dem sie wenige Jahre zuvor nicht hätten laufen dürfen, erfährt man die Bandbreite der südafrikanischen Realität.
Ein Recherche-Stipendium der Internationalen Journalistenprogramme IJP ermöglichte es, die junge Demokratie in Südafrika intensiv unter die Lupe zu nehmen. Schon damals war klar: das würde ein langer Weg für das Land werden. Dieser Eindruck verstärkte sich, als sie als ARD-Sonderkorrespondentin für die Fußball-WM 2010 in Südafrika war. Auf glänzenden Shopping-Meilen zeigte sich genauso wie in staubigen Townships: die Nation rückte zusammen. Das war leider nur vorübergehend – das Erbe Mandelas wackelt, sagt sie. Seit Juni 2018 ist Jana Genth die ARD-Korrespondentin für das Südliche Afrika.
In Kapstadt lebt diese "mutige" (hüstel) Frau in ihrer Gated Community umgeben von Weißen und erzählt den GEZ - Zwangskunden dann, das "Erbe" des Terroristen und Vergewaltigers Nelson Mandela würde "wackeln"...
Nein, es wackelt das Erbe der einheimischen Buren. Mandela hat NIE etwas für das Land getan, außer es nach und nach herunterzuwirtschaften und seine korrupte Sippe mit Staatsgeldern durchzufüttern...
Und was die Autos betrifft:
Die guten Autos der 1990er Jahre sind auch nach 20 Jahren noch nicht "schrottreif", in Deutschland ist das Durchschnittsalter des privaten KfZ - Bestandes 13 Jahre, in Polen 19 Jahre... Aber das checkt das Fräulein eben nicht, woher soll sie es auch wissen?
Ob ein Auto schon mal geschweißt wurde kann diese Dame sicherlich kaum selber beurteilen, wahrscheinlich meint sie dann, wenn da mal ein Kotflügel eine andere Farbe hat, das Auto wäre aus "unterschiedlichen Teilen zusammen geschweißt"
Für mich sind diese Gestalten Abschaum, sie machen sich einen faulen Lenz auf steuerzahlerkosten unter 100% Rundumbewachung in der "Regenbogennation" und wenn sie mal einen Beitrag senden dürfen, dann lügen und manipulieren sie, dass sich die Balken biegen.
Aber wehe es nennt sie jemand "Lügner", dann geht natürlich gleich das Nazi - Gekreische los...
ZDF Nachrichten und die Tagesschau sind schon hart, übernommen von den Dümmsten, Super bezahlt
Di, 24. November 2020
Wie ein Magnet zieht der öffentlich-rechtliche Rundfunk offenbar Bewerber mit missionarisch-linkem Bewusstsein an. Woran mag das wohl liegen? Die Berichterstattung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk über die Anti-Corona-Proteste am Wochenende liefert die Antwort.
Am Sonnabendvormittag konnte man in den Nachrichten des Deutschlandfunk erfahren, dass in Leipzig wie auch in anderen Städten erneut Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung angemeldet seien. Nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes habe es für die Demo in Leipzig eine starke Mobilisierung der rechts- und linksextremistischen Szene gegeben. In der Sendung „Informationen am Abend“ im gleichen Sender wurde von einer durch rechts-extremistische Kräfte dominierten Veranstaltung berichtet. Von Linksextremisten war jetzt gar keine Rede
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Welch frivole Arroganz. 2018 erdreistete sich in konsequenter Fortsetzung dieses Denkens die ARD, konkret einer der Mammut-Gebührenschlucker, der WDR, eine über hunderttausend Euro teure Studie in Auftrag zu geben mit dem Ziel, besonders geschickte Formen der Manipulation des Bewusstseins der dummen Gebührenzahler zu entwickeln. Eher zufällig gelangte dieser Hexen-Almanach in die Öffentlichkeit. Dies löste einen erst verhaltenen, dann lautstarken Aufschrei einiger noch nicht völlig in der Trance der Gremiensitzungen versunkenen Medienpolitiker aus, sodass die meisterliche Studie in den unendlichen Annalen des WDR verschwand. Die Rechnung hatte schon Bruno, der Gebührenzahler im voraus beglichen.
Da es sich bei den Jobs des öffentlich-rechtlichen Rundfunks um risikofreie, ein ganzes schönes Leben lang alimentierte Pöstchen handelt, da man ja eine Verfassungsgarantie hat, zieht es besonders diejenigen Studienanfänger dahin, die ihr Leben weniger als das Abenteuer der Freiheit als die verlängerte Mutterbrust begreifen. Von dieser Erkenntnis bis zu dem Ergebnis einer Studie, nach der 95 % aller Volontäre bei ARD und ZDF die Linkspartei, die Grünen oder die SPD wählen würden. Nur ein kleines versprengtes Häufchen von 3 % kann sein Herz für die Union erwärmen.
sieht man ja im MOment sehr gut, das Journalisten jeden Müll von google, facebook verbreiten, ebenso die Politik Wissenschaftlier. Man sah es bei dem Klima Betrug schon, wo Angela Merkel seit Jahrzehnten Vorreitet ist, jeden Müll bezahlt
Die Verbullshitjobisierung des Journalismus
6.12.2020 1:10
Der Übergang der Journalisten in die völlige Überflüssigkeit und Nutzlosigkeit bei vollem Lohn- und Wichtigkeitsausgleich. [Links nur für registrierte Nutzer]
Vor einem halben Jahr hat Microsoft Dutzenden Journalisten, die für die News-Abteilungen des Unternehmens tätig waren, gekündigt. Ihre Arbeit, die Kuratierung von Nachrichten auf der Plattform MSN, schrieb zuerst der „Business Insider“, werde künftig von Künstlicher Intelligenz übernommen. Massiv investiert hat Microsoft zugleich in das Unternehmen OpenAI, dessen avancierte Sprach-Software GPT-3 jüngst viel Aufmerksamkeit erregte. Beides scheint die nicht nur von um ihre Arbeit bangenden Journalisten befürchtete Entwicklung zu bestätigen, dass die vierte Gewalt zunehmend durch Roboter-Journalismus ersetzt werden könnte.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Unfreiwillig komisch !
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
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