[Links nur für registrierte Nutzer]
Ohne die Medien würden doch alle Bonzen mit Migrationshintergrund wie Vollidioten da stehen.
Eigentlich ohne die Medien würden doch fast alle Bonzen besonders die von den rotgrünen Khmer wie Vollidioten da stehen.
Sawsan Chebli weiß, wie man Medien für die eigenen Zwecke einspannt. Sie pflegt enge Beziehungen zur Chefredaktion der "Bild". Sie hat gern die Kontrolle, lässt bestimmte Autoren zu bestimmten Terminen einladen, reagiert pampig, wenn es anders kommt. Telefoniert man ihr Umfeld ab, hat man bald Chebli am Telefon, wird gefragt, was der kritische Ton in den Anfragen soll.Cheblis Eltern stammen aus Palästina, flohen 1948 in den Libanon, lebten 20 Jahre in einem Flüchtlingslager. Dann machte der Vater sich auf nach Deutschland, beantragte Asyl, holte Frau und elf Kinder nach. Er wurde drei Mal ausgewiesen – und kehrte drei Mal zurück. Chebli, aus dem Arabischen übersetzt heißt der Name Löwenkind. Kämpfen können sie.
Vor 39 Jahren kam Sawsan Chebli als zwölftes von 13 Kindern in Berlin zur Welt. Lange war die Familie nur geduldet, staatenlos, ohne Arbeitserlaubnis, konnte jederzeit abgeschoben werden. Erst in Deutschland, so erzählt es Chebli immer wieder, wurde die Familie religiös. Sie zogen sich in ihre Dreizimmerwohnung in Moabit zurück, lasen den Koran, beteten fünf Mal am Tag. Richtig Deutsch lernte der inzwischen verstorbene Vater nie. Mit 15 Jahren bekam Sawsan Chebli den deutschen Pass. Ihr Geburtsland, das sie nie verlassen durfte, erlaubte ihr zu bleiben.