Die ARD Tagesschau ist noch Scheiße.
.. Lügenpresse!!! .. die größte Lügenpresse ist die Landeszeitung , die schreibt auch nur , was rot/grün/links versiffte Journalisten so schreiben dürfen und immer voll gegen die AfD ..
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Die Zeit nennt so was Aktivisten - widerliches Journalistenpack.
Gute Analyse, wie gesteuert Fernsehrunden ablaufen, in denen angeblich "der Bürger" zu Wort kommt:
Neue Propaganda für den ZWANGSBEITRAG
Eva Hermann läßt grüßen. Bei der Gelegenheit lohnt es sich auch, mal einen Blick auf den Youtube Kanal "Massengeschmack-TV" zu werfen.
Sicher kein alternativer Kanal wie Hagen Grell oder der Volkslehrer. Jedoch durchaus systemkritisch. Zu den Interviewpartnen gehörte z.B. Akif Pirincci zur Zeit der großen
Presseblockade gegen ihn.
Schlimmer als die ARD und Deutschlandfunk finde ich den Springer Verlag mit seiner Bildzeitung. Entscheiden ist das der Öffentliche Rundfunk demokratisiert wird, so das jeder wahlberechtigt Bürger mitbestimmen darf.
[Links nur für registrierte Nutzer]Journalistenmord in der Ukraine
Journalist und Putin-Kritiker Arkadi Babtschenko in Kiew erschossen
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Jörg Carstensen/dpa
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Der regierungskritische russische Journalist und Kriegsreporter Arkadi Babtschenko ist in Kiew erschossen worden. Das bestätigte am Dienstagabend eine Sprecherin der ukrainischen Polizei.
[Links nur für registrierte Nutzer]- mit Schussverletzungen im Rücken. Babtschenko (41) hatte Russland Anfang 2017 verlassen, weil sich Drohungen gegen ihn und seine Familie häuften. In Kiew arbeitete er unter anderem für den krimtatarischen TV-Sender ATR. "Arkadi ist im Krankenwagen gestorben", teilte der Sender [Links nur für registrierte Nutzer] mit.
Upps....und dann das........!
Achtung Fake:
angebliche Leiche des Arkadi Babtschenko
Babtschenko ist quicklebendig!
[Links nur für registrierte Nutzer]So kommentiert Deutschland: Arkadi Babtschenko
"Der ukrainische Geheimdienst hat alles schlimmer und nichts besser gemacht"
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dpa/Efrem Lukatsky/APDer russische Journalist Arkadi Babtschenko tritt auf einer Pressekonferenz des ukrainischen Geheimdienstes SBU in Kiew auf. Der Kremlkritiker war dort angeblich ermordet worden. Doch die Tat entpuppte sich als fingierter Anschlag, um angebliche Aktivitäten russischer Geheimdienste aufzudecken.
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Auf die Erleichterung, dass der russische Journalist und Kremlkritiker Arkadi Babtschenko doch noch lebt, folgte am Donnerstag Empörung über die Täuschung der Weltöffentlichkeit. Es war die Rede von einer Gefährdung der Demokratie und Vertrauenszerstörung. So kommentiert die deutsche Presse.
"Ein besseres Geschenk hätte die Ukraine den Propagandisten des Kremls nicht machen können"
"Tagesspiegel": "Wer gegen Moskaus Desinformation vorgehen will, muss bei der Wahrheit bleiben und darf nicht eigene Fälschungen in die Welt setzen, auch nicht für 24 Stunden. Die ersten Kreml-Unterstützer nehmen den Fall Babtschenko bereits als 'Beweis' dafür, dass die Vergiftung Skripals auch nur eine Inszenierung gewesen sei. Ein besseres Geschenk hätte die Ukraine den Propagandisten des Kremls nicht machen können."
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