Zitat von
BlackForrester
Man erinnere sich - ganz groß hat die grün-rote Landesregierung die Eröffnung eines zweiten Landeserstaufnahmestelle (Lea) für Flüchtlinge in der ehemaligen Bundeswehrkaserne in Meßstetten zelebriert.
Groß war die Rede von der Akzeptanz der Bevölkerung, welche in den Prozeß eingebunden waren - alles war Friede, Freude, Eierkuchen und Mahner - die gab es (zumindest medial und politisch) nicht. Ja, und was hat man von politischer Seite nicht alles gemacht um die Menschen dort zu indoktrinieren. Runde Tische, Führungen im Lager, Bürgersprechstunde und...und...und..
Jetzt ist diese Lea kaum ein halbes Jahr geöffnet und so langsam, so scheint es, ist es in Meßstetten Schluss mit Friede, Freude, Eierkuchen. Ja, man sah sich von staatlicher Seite sogar genötigt einen Streetworker einzustellen, welche sich um die - scheinbar - immer mehr um sich greifenden Probleme kümmert.
Die Anzahl der Ladendiebstähle soll seit Eröffnung dieses Erstaufnahmelagers in Meßstetten sprunghaft ansgestiegen sein - es soll eine zunehmende Vermüllung stattfinden - es sollen sich Bürger in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Lebensmittelläden etc. nicht mehr wohl fühlen, weil dort scheinbar die Flüchtlinge sich in großer, überwiegender Zahl aufhalten und...und...und...
Nun hat man also einen Streetworker eingestellt, dessen Aufgab es u.a. sein soll zwischen den Einheimischen und Flüchtlingen zu vermitteln, sich um die Probleme zu kümmern die es nach politischer Sicht eigentlich gar nicht gibt - (denn rot-grün und sämtliche Flüchtlingsorganisationen reden NUR von der hohen Hilfsbereitschaft der Bevölkerung) ,
Für was braucht man dann eigentlich einen Streetworker????? Es ist doch - aus politischer Sicht und Sicht der Flüchtlingsverbände alles Friede, Freude, Eierkuchen...oder ist was ich als "soll" beschrieben habe doch Realität und wird nur totgeschwiegen - um sich nicht den Realitäten stellen zu müssen?