Ministerin Schwesig: Ein Herz für unbegleitete minderjährige "Flüchtlinge".

[Strandwanderer]

In Großstädten wie Hamburg genießen bereits Hunderte von "unbegleiteten minderjährigen Krimellen" aus Afghanistan, Nigeria, Somalia oder wo der Pfeffer wächst ein sorgenfreies, vom deutschen Sreuerzahler finanziertes Dasein in heimeligen Unterkünften samt Rundum-Betreuung durch ein Heer von Psychologen, Lehrern, Sozialpädagogen und Ärzten. Von der Alltagskriminalität dieser behüteten Horden - Raub, Einbüche, Dienstahl, Drogenverkauf - erfährt die Öffentlichkeit fast nichts; nur wenn einer den anderen absticht, wie vor wenigen Tagen, geraten sie schon mal kurzzeitig in die Schlagzeilen. Nun will die aufstrebende "Familienministerin" Manuela Schwesig (SPD) auch sämtliche andere Regionen Deutschlands mit diesem Fluch belegen:



"Das Bundesfamilienministerium will die Situation von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in Deutschland verbessern. Das geht aus einem Gesetzentwurf des Familienministeriums hervor, der derzeit zwischen den Ministerien abgestimmt wird und 2016 in Kraft treten könnte. Flüchtlingskinder, die ohne ihre Familie nach Deutschland einreisen, sollen demnach künftig deutschlandweit auf Betreuungseinrichtungen verteilt werden können. . . .

Der Entwurf hebt außerdem das Alter, von dem an unbegleitete Flüchtlingskinder ohne einen vom Staat bereitgestellten Vertreter auskommen müssen, von 16 auf 18 Jahre an. Die Zahl jugendlicher unbegleiteter Flüchtlinge ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. 2013 reisten 6500 von ihnen ein, fast zweieinhalb mal so viele wie 2010. Insgesamt befinden sich derzeit 18 000 unbegleitete jugendliche Flüchtlinge in Deutschland. Die meisten stammen aus Afghanistan, Syrien, Somalia und Eritrea. Unter anderem in Hamburg ist die große Zahl von jugendlichen Flüchtlingen ein Reizthema, weil die Stadt bei ihrer Unterbringung und Vermittlung nicht hinterherkommt - und es wiederholt zu Straftaten durch unbegleitete Flüchtlingskinder kam. Schwesig bestätigte, dass Schleuserbanden auch Straßenkinder gezielt in deutsche Großstädte schickten, wo sie zu Diebstählen angehalten würden. Es seien jedoch sehr wenige Jugendliche, die diesen kriminellen Weg gingen, sagte die Familienministerin."

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Lauter Einzelfälle! Wer diese Bonzenlüge glaubt, dem ist nicht zu helfen. Die Polizei kennt das wahre Ausmaß der Kriminalität dieses importierten Abschaums.

"Das Hamburger Landeskriminalamt schrieb 2014 in einem vertraulichen Dossier, das SPIEGEL ONLINE vorliegt, die Jugendlichen würden schnell auch aus nichtigem Anlass aggressiv, begingen oft Straftaten: Autoknacken, Taschen- oder Ladendiebstahl. Sie verhielten sich häufig respektlos, auch gegenüber staatlichen Institutionen. In der neuen Erstversorgungseinrichtung am Bullerdeich hatten die Behörden Ende März "besonders verhaltensauffällige" Jugendliche untergebracht. Dort sollten sie grundsätzlich lernen, wie man den Tag gestaltet. Joachim Lenders, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft in Hamburg, sieht das kritisch. Er fordert für diese jugendlichen Intensivtäter "zwingend eine geschlossene Unterbringung"."

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Während fremdvölkischem Nachwuchs der Puderzucker zentnerweise in den Arsch geblasen wird, können deutsche Kinder froh sein, wenn ihre verschimmelte Schule nicht über ihnen zusammenbricht, von einer Möglichkeit Sport zu treiben ganz zu schweigen.

[reflecthofgeismar]

Die Frau benötigt dringend kültürelle Bereicherungen durch afrikanische Feuerwehrmänner und Machetenkünstler.

[Patriotistin]

In Großstädten wie Hamburg genießen bereits Hunderte von "unbegleiteten minderjährigen Krimellen" aus Afghanistan, Nigeria, Somalia oder wo der Pfeffer wächst ein sorgenfreies, vom deutschen Sreuerzahler finanziertes Dasein in heimeligen Unterkünften samt Rundum-Betreuung durch ein Heer von Psychologen, Lehrern, Sozialpädagogen und Ärzten. Von der Alltagskriminalität dieser behüteten Horden - Raub, Einbüche, Dienstahl, Drogenverkauf - erfährt die Öffentlichkeit fast nichts; nur wenn einer den anderen absticht, wie vor wenigen Tagen, geraten sie schon mal kurzzeitig in die Schlagzeilen. Nun will die aufstrebende "Familienministerin" Manuela Schwesig (SPD) auch sämtliche andere Regionen Deutschlands mit diesem Fluch belegen:



"Das Bundesfamilienministerium will die Situation von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in Deutschland verbessern. Das geht aus einem Gesetzentwurf des Familienministeriums hervor, der derzeit zwischen den Ministerien abgestimmt wird und 2016 in Kraft treten könnte. Flüchtlingskinder, die ohne ihre Familie nach Deutschland einreisen, sollen demnach künftig deutschlandweit auf Betreuungseinrichtungen verteilt werden können. . . .

Der Entwurf hebt außerdem das Alter, von dem an unbegleitete Flüchtlingskinder ohne einen vom Staat bereitgestellten Vertreter auskommen müssen, von 16 auf 18 Jahre an. Die Zahl jugendlicher unbegleiteter Flüchtlinge ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. 2013 reisten 6500 von ihnen ein, fast zweieinhalb mal so viele wie 2010. Insgesamt befinden sich derzeit 18 000 unbegleitete jugendliche Flüchtlinge in Deutschland. Die meisten stammen aus Afghanistan, Syrien, Somalia und Eritrea. Unter anderem in Hamburg ist die große Zahl von jugendlichen Flüchtlingen ein Reizthema, weil die Stadt bei ihrer Unterbringung und Vermittlung nicht hinterherkommt - und es wiederholt zu Straftaten durch unbegleitete Flüchtlingskinder kam. Schwesig bestätigte, dass Schleuserbanden auch Straßenkinder gezielt in deutsche Großstädte schickten, wo sie zu Diebstählen angehalten würden. Es seien jedoch sehr wenige Jugendliche, die diesen kriminellen Weg gingen, sagte die Familienministerin."

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"Das Hamburger Landeskriminalamt schrieb 2014 in einem vertraulichen Dossier, das SPIEGEL ONLINE vorliegt, die Jugendlichen würden schnell auch aus nichtigem Anlass aggressiv, begingen oft Straftaten: Autoknacken, Taschen- oder Ladendiebstahl. Sie verhielten sich häufig respektlos, auch gegenüber staatlichen Institutionen. In der neuen Erstversorgungseinrichtung am Bullerdeich hatten die Behörden Ende März "besonders verhaltensauffällige" Jugendliche untergebracht. Dort sollten sie grundsätzlich lernen, wie man den Tag gestaltet. Joachim Lenders, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft in Hamburg, sieht das kritisch. Er fordert für diese jugendlichen Intensivtäter "zwingend eine geschlossene Unterbringung"."

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Während fremdvölkischem Nachwuchs der Puderzucker zentnerweise in den Arsch geblasen wird, können deutsche Kinder froh sein, wenn ihre verschimmelte Schule nicht über ihnen zusammenbricht, von einer Möglichkeit Sport zu treiben ganz zu schweigen.

Diese ganzen verkommenen dreckigen widerwärtigen unter-bemittelte Politparasiten sollte man vor einem Volksgericht bringen,
wir haben genug Eichen im Land....

[Lieschen]

In Großstädten wie Hamburg genießen bereits Hunderte von "unbegleiteten minderjährigen Krimellen" aus Afghanistan, Nigeria, Somalia oder wo der Pfeffer wächst ein sorgenfreies, vom deutschen Sreuerzahler finanziertes Dasein in heimeligen Unterkünften samt Rundum-Betreuung durch ein Heer von Psychologen, Lehrern, Sozialpädagogen und Ärzten. Von der Alltagskriminalität dieser behüteten Horden - Raub, Einbüche, Dienstahl, Drogenverkauf - erfährt die Öffentlichkeit fast nichts; nur wenn einer den anderen absticht, wie vor wenigen Tagen, geraten sie schon mal kurzzeitig in die Schlagzeilen. Nun will die aufstrebende "Familienministerin" Manuela Schwesig (SPD) auch sämtliche andere Regionen Deutschlands mit diesem Fluch belegen:



"Das Bundesfamilienministerium will die Situation von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in Deutschland verbessern. Das geht aus einem Gesetzentwurf des Familienministeriums hervor, der derzeit zwischen den Ministerien abgestimmt wird und 2016 in Kraft treten könnte. Flüchtlingskinder, die ohne ihre Familie nach Deutschland einreisen, sollen demnach künftig deutschlandweit auf Betreuungseinrichtungen verteilt werden können. . . .

Der Entwurf hebt außerdem das Alter, von dem an unbegleitete Flüchtlingskinder ohne einen vom Staat bereitgestellten Vertreter auskommen müssen, von 16 auf 18 Jahre an. Die Zahl jugendlicher unbegleiteter Flüchtlinge ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. 2013 reisten 6500 von ihnen ein, fast zweieinhalb mal so viele wie 2010. Insgesamt befinden sich derzeit 18 000 unbegleitete jugendliche Flüchtlinge in Deutschland. Die meisten stammen aus Afghanistan, Syrien, Somalia und Eritrea. Unter anderem in Hamburg ist die große Zahl von jugendlichen Flüchtlingen ein Reizthema, weil die Stadt bei ihrer Unterbringung und Vermittlung nicht hinterherkommt - und es wiederholt zu Straftaten durch unbegleitete Flüchtlingskinder kam. Schwesig bestätigte, dass Schleuserbanden auch Straßenkinder gezielt in deutsche Großstädte schickten, wo sie zu Diebstählen angehalten würden. Es seien jedoch sehr wenige Jugendliche, die diesen kriminellen Weg gingen, sagte die Familienministerin."

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Lauter Einzelfälle! Wer diese Bonzenlüge glaubt, dem ist nicht zu helfen. Die Polizei kennt das wahre Ausmaß der Kriminalität dieses importierten Abschaums.

"Das Hamburger Landeskriminalamt schrieb 2014 in einem vertraulichen Dossier, das SPIEGEL ONLINE vorliegt, die Jugendlichen würden schnell auch aus nichtigem Anlass aggressiv, begingen oft Straftaten: Autoknacken, Taschen- oder Ladendiebstahl. Sie verhielten sich häufig respektlos, auch gegenüber staatlichen Institutionen. In der neuen Erstversorgungseinrichtung am Bullerdeich hatten die Behörden Ende März "besonders verhaltensauffällige" Jugendliche untergebracht. Dort sollten sie grundsätzlich lernen, wie man den Tag gestaltet. Joachim Lenders, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft in Hamburg, sieht das kritisch. Er fordert für diese jugendlichen Intensivtäter "zwingend eine geschlossene Unterbringung"."

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Während fremdvölkischem Nachwuchs der Puderzucker zentnerweise in den Arsch geblasen wird, können deutsche Kinder froh sein, wenn ihre verschimmelte Schule nicht über ihnen zusammenbricht, von einer Möglichkeit Sport zu treiben ganz zu schweigen.

...und wann kommt ein Gesetz, das die Situation DEUTSCHER, vernachlässigter Kinder verbessert?

[Deutschmann]

Und dieser merkwürdige Mensch aus der CDU - der erst kürzlich Thema war - sagte dazu: diese Jugendlichen kommen gerade zu uns weil wir die geringste Jugendarbeitslosigkeit in Europa haben ....

[Chronos]

Soso. Ein Herz.

Dann frage ich mich doch, wo das Herz bei unseren eigenen notleidenden Institutionen bleibt.

Gestern kam im Regional-SWR ein erschütternder Bericht über die Bergwacht des Schwarzwaldes, die in jedem Jahr - vor allem während der Ski-Saison - viele Verletzte, Verschüttete und Verirrte rettet.

Diese Bergwacht Schwarzwald benötigt jährlich rund 1,5 Millionen Euro, um den Betrieb zu gewährleisten (Fahrzeuge, ein Hubschrauber, Personal, sonstige Ausgaben für Telefon etc. pp.).

Nun stellt sich dies Situation so dar, dass ein Großteil dieser Kosten durch Spenden und Mitgliedsbeiträge aufgebracht wird. Es wird aber immer weniger gespendet und der weitere Betrieb dieser nützlichen Einrichtung ist fraglich - zumindest beim derzeitigen Stand der Präsenz dieses Rettungsdienstes.

Bund?: Fehlanzeige.
Land BaWü?: Fehlanzeige
Regierungspräsidium?: Fehlanzeige
Landkreis?: Fehlanzeige.
Kommunen?: Fehlanzeige.

Ist das nicht himmeltraurig? Einer so wichtigen gemeinnützigen Einrichtung droht wegen Geldmangel die Einstellung des Betriebs und andernorts werden für Ka..... und N...... die Unterkünfte auf's Feinste herausgeputzt.

Ich halte diesen Drecksstaat bald nicht mehr aus.....


(PS: Sorry für das Beinahe-OT, aber wenn ich nur schon diese blöde Schnepfe Schwesig sehe, fliegt bei mir die Sicherung raus.....)

[Hay]

Wenn die deutschen Kinder, deren Eltern arbeitslos sind und Sozialhilfe beziehen müssen, pro Kopf ebenfalls ein Taschengeld von

Asylbewerber erhalten 140 Euro Taschengeld pro Monat
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erhielten, müßten sie keine Omas überfallen und Autos knacken oder tun das deutsche Kinder nicht?

[Hay]

Und dieser merkwürdige Mensch aus der CDU - der erst kürzlich Thema war - sagte dazu: diese Jugendlichen kommen gerade zu uns weil wir die geringste Jugendarbeitslosigkeit in Europa haben ....

Ja, weil sie alle arbeiten möchten und vor allem hart arbeiten. Und weil Deutschland die geringste Jugendarbeitslosigkeit hat, hangeln sich die deutschen Jugendlichen von unbezahlten Praktikum zu unbezahlten Praktikum, sind froh, im Anschluß ein schlecht bezahltes Praktikum zu bekommen und wenn sie ganz viel Glück haben, erhalten sie irgendwann einmal einen befristeten Arbeitsvertrag.

[opppa]

...und wann kommt ein Gesetz, das die Situation DEUTSCHER, vernachlässigter Kinder verbessert?

Jedenfalls nicht unter einer SPD-ReGIERung!

Aber es gibt ein neues Tätigkeitsfeld für ein ganzes "Heer von Psychologen, Lehrern, Sozialpädagogen und Ärzten", die dann auch noch durch Rudel Rechtsanwälte unterstützt werden, wenn es darum geht, noch weitere Leistungen loszuschlagen!

[opppa]

Und dieser merkwürdige Mensch aus der CDU - der erst kürzlich Thema war - sagte dazu: diese Jugendlichen kommen gerade zu uns weil wir die geringste Jugendarbeitslosigkeit in Europa haben ....

. . . . . und weil ihnen die Deutsch-Kenntnisse fehlen, sind sie dann auch für qualifizierte Ausbildungsstellen geradezu prädestiniert!