"Und dann standen alle, wirklich alle, und schwiegen. Sogar Roger Köppel. Für die Dauer fast einer ganzen dieser sehr teuren Sendeminuten war sie plötzlich greifbar, die moralische Pflicht" [Links nur für registrierte Nutzer]
Gut, ich habe mir diesen Scheißdreck nicht angeschaut und war somit auch nicht in der Pflicht aufzustehen und der armen 700 ersoffenen Flüchtlinge zu gedenken. Möchte nicht wissen wie viele Ergriffene daheim vor dem Fernseher artig ihre Ärscher erhoben und mit ihren Kullertränen den Teppich vollnässten. Laut SPIEGEL waren im Studio nur Waschlappen, Trittbrettfahrer u. Apparatschicks zugegen, denn nicht einer verweigerte unter den akribisch wachsamen SPIEGELaugen den geforderten Kotau. Sogar der Köppel wirkte dressiert, als es darauf ankam das gleiche Arschloch zu sein wie der Rest im Raum.
Das "Helfen" für afrikanische u. orientalische Sozialschmarotzer wird zu einer dringlichen, wichtigen, moralisch wertvollen Tat erhoben, wenn nicht zu einem "Heiligen Gral" hoch stilisiert, wer will sich (traut sich) da noch (zu) verweigern. Und weil es offensichtlich nichts wichtigeres für die neurotisch vorbelasteten Deutschen zu geben hat als buchstäblich jedem Neger und Moslem das Leben zu retten, wird ein Herr Höppner als strahlendes hehres Vorbild den Deutschen in die Matschbirne gebrannt, ein Therapiebedürftiger, der nichts besseres mit seinem Leben anzufangen weiß als ein altes Boot seetüchtig zu machen, um damit ins Mittelmeer zu schippern und "Flüchtlinge" in die AOK, Alg, Kg, Hartz4 - Systeme zu retten. [Links nur für registrierte Nutzer]
"Er wolle eben einfach "die Menschen retten und zeigen, was man machen kann. Da gibt es nichts zu diskutieren", sprach's, stand auf und forderte eine Gedenkminute für die Opfer der aktuellen Katastrophe. Dazu sollten alle Gäste und auch das Publikum aufstehen, jetzt." Fortsetzung Eingangszitat.