Das habe ich zwar bereits mehrmals getan, aber extra für dich mache ich es noch einmal:
- "Magermodels" vermitteln ein bestimmtes Schönheitsideal.
- Dieses Schönheitsideal kann in der Regel nur durch eine ungesunde Ernährungsweise erreicht werden.
- Wenn man ihm entsprechen möchte, ist das also gesundheitsgefährdend.
- Wenn man ihm nicht entspricht, so wie es die meisten Menschen tun, kann das zu Minderwertigkeitskomplexe und Depressionen führen.
Könnte man nicht, da Adipositas kein Schönheitsideal ist.
Allerdings könnte man über ein Verbot von Werbung im Stil von „Kinderriegel - das Beste aus der Milch“ ernsthaft nachdenken, da hier vermittelt werden soll, dass Schokoriegel gesundheitsfördernd seien.
Die Vorbildwirkung, abgesehen davon, dass in solchen Sendungen die Teilnehmer vorgeführt werden.
Dagegen hätte ich grundsätzlich nichts einzuwenden.
Allerdings wäre es erst einmal einfacher, die Absetzbarkeit der Sportkosten zu erleichtern.
Einen Beweis in der Art eines mathematischen Beweises wirst du auch nicht finden, da es sich um empirische Untersuchungen handelt.
Das tue ich nicht. Es gibt immer noch einen Unterschied zwischen schlank und magersüchtig.
Außerdem werden durch die jetzige Handhabung alle anderen diskriminiert.