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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Interessantes Gespräch mit Wilhelm Stäglich.
Der Richter Dr Stäglich starb 2006. Er war Autor des bahnbrechenden Werkes "Der Auschwitz-Mythos". Dieses Buch wurde dem BRD System 1979/80 so gefährlich, daß es unter Aufgabe sämtlicher rechtsstaatlichen Grundsätze beschlagnahmt und verbrannt wurde.
Stäglich wurde verfolgt, er verlor seine Stellung und seine Pensionsansprüche.
Hier ein Gespräch mit einem der letzten Augenzeugen von Auschwitz. Sein Augen öffnendes Werk ist heute von mehreren Quellen online downloadbar:
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Die nächste Holo Münschausiade, es geht um Babi Jar, dieser Prozess wäre noch ein Zacken schärfer als die bisherigen Prozesse gegen die knapp 100 Jährigen.
Vor dem IMT Nürnberg sprach die sowj. Anklage von 330tausend Ermordete.
Am 29. und 30. September 1941 hatten deutsche Besatzer in der heutigen Ukraine fast die ganze zurückgebliebene jüdische Bevölkerung von Kiew ausgelöscht. Mit Hilfe der Wehrmacht ermordeten Männer einer SS-Sondereinheit mehr als 33 000 jüdische Männer, Frauen und Kinder. Aufmerksam wurden die Ermittler auf den 96-Jährigen durch ein Schreiben des Simon-Wiesenthal-Centers in Jerusalem. Darin war laut Staatsanwaltschaft gegen den Nordhessen der Vorwurf erhoben worden, er sei Angehöriger der Einsatzgruppen gewesen, die unter anderem für das Massaker verantwortlich sei.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Babi Jar nach 1945 eine Mülldeponie, später wurde die Deponie eingeebnet und es wurde darauf ein Sportplatz gebaut in den 70er oder 80er Jahre wurde dann diese heutige Gedenkstätte gebaut.
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Geändert von herberger (04.04.2018 um 15:55 Uhr)
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Es reicht langsam mit diesen Gedenkstätten.
Was soll das eigentlich ?
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
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Arthur Nebe galt als einer der besten Kriminalisten in Europa, er wurde als beteiligter Verschwörer des 20. Juli 1944 hingerichtet, seine Person gilt bis heute als widersprüchlich.
Arthur Nebe (* 13. November 1894 in Berlin; † vermutlich 3. März 1945 in Berlin-Plötzensee) war seit 1937 als Reichskriminaldirektor der Chef des Reichskriminalpolizeiamtes, des Amtes V des Reichssicherheitshauptamtes, zunächst im Rang eines SS-Sturmbannführers, seit 1941 als SS-Gruppenführer.
In der Weimarer Republik verriet er Amtsgeheimnisse an die NSDAP und förderte so ihren Aufstieg.
Seine spätere Haltung zum NS-Regime war widersprüchlich: Einerseits war er als Kommandeur der SS-Einsatzgruppe B verantwortlich für zahlreiche Massaker an russischen Juden und anderen Zivilisten, erprobte die Massentötung durch Giftgas, beschaffte das Giftgas für die Tötung von Behinderten z. B. bei der Aktion T4, verfolgte den Hitlerattentäter Georg Elser, verantwortete die Deportation und Vernichtung von Sinti und Roma und Menschenversuche an KZ-Häftlingen. Gleichzeitig unterhielt er Kontakte zum deutschen Widerstand. Nach dem Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 wurde Nebe vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und hingerichtet.
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