Flüchtlinge retten durch ABSCHOTTUNG

[DetlefFröbe]

Die deutschen Politiker glaubten scheinbaren oder tatsächlichen Flüchlingen zu helfen, indem sie diese mit Geld gefährlich über das Mittelmeer lockten. Wie rücktsichtslos dabei die eigenen Interessen vertreten werden, eine Schandtat!

Eine ganz andere Sichtweise hat Australiens Ministerpräsident Tony Abbott. 'Der jüngste Vorfall im Mittelmeer sei eine "schreckliche, schreckliche Tragödie", erklärte der australische Regierungschef. Damit sich so etwas nicht wiederhole, sollte [Links nur für registrierte Nutzer] dem Beispiel Australiens folgen.'

Also "Flüchtlinge" retten, indem diese erst garnicht auf die Idee kommen solch eine Todesreise auf sich zu nehmen?
Da ohnehin oft in Frage steht ob es sich nicht in den meisten Fällen um Wirtschaftsflüchtlinge handelt, eine gute Idee um Leben zu retten?

> > > > [Links nur für registrierte Nutzer]

[Pappenheimer]

Abbott spricht nicht von retten sondern die illegalen Einwanderer abweisen ohne jegliche Ausnahme.

[Commodus]

Wenn es sich in Afrika rumsprechen würde, daß Europa konsequent und ausnahmslos JEDEN zurückverfrachtet, dann würden sie sich die Schleppergebühren sparen und den Versuch gänzlich lassen.

[Pappenheimer]

Die sollen sich auf die Schulbank setzen und was ordentliches studieren, dann klappt es auch mit dem Auswandern. Ich kann mich auch nicht in ein Boot setzen und das Land ansteuern welches mir persönlich am besten gefällt.

[DetlefFröbe]

Abbott spricht nicht von retten sondern die illegalen Einwanderer abweisen ohne jegliche Ausnahme.

Das ist klar, nur damit kannst du den Grünen usw. nicht kommen!
Argument wäre: Leben retten durch Abschottung! Niemanden mehr durch eine miese Politik in den Tot treiben ....
Zudem müssen wir nun auch mit Schimpansen rechnen >>> [Links nur für registrierte Nutzer]

[Kater]

Die sollen sich auf die Schulbank setzen und was ordentliches studieren, dann klappt es auch mit dem Auswandern. Ich kann mich auch nicht in ein Boot setzen und das Land ansteuern welches mir persönlich am besten gefällt.

Sofern die Studienkosten geringer sind als die Kosten für Schlepper, macht das Sinn. Ansonsten nützt der Tipp bei den awirtschaftsflüchtlingen nichts.

[Van der Graf Generator]

Wenn es sich in Afrika rumsprechen würde, daß Europa konsequent und ausnahmslos JEDEN zurückverfrachtet, dann würden sie sich die Schleppergebühren sparen und den Versuch gänzlich lassen.

Eben. Da fast ausnahmslos junge kriminelle muslimische Männer übersetzen, kann man sich darauf beschränken, nachgewiesene Christen und /oder alleinstehende(!!!!!!( Frauen mit kleinen (!!!!) Kindern oder Greise aufzunehmen. Das wäre sinnvoll.
Das ganze männliche junge sunnitische Moslempack dagegen muss mit allen(!!) Mitteln abgeschreckt werden, auch mit Gewalt, wenn es nicht anders geht.

[Deutschmann]

Wenn es sich in Afrika rumsprechen würde, daß Europa konsequent und ausnahmslos JEDEN zurückverfrachtet, dann würden sie sich die Schleppergebühren sparen und den Versuch gänzlich lassen.

Auf die Idee kommen unsere Politiker nicht. Die schieben lieber die Schuld auf die Schlepper. Obwohl die Politik für jeden einzelnen Toten im Mittelmeer verantwortlich ist.

[Rookie]

Ich bin auch der Meinung:

Alle wieder zurück, vor allem die Männer, bei Alten, Frauen und Kindern, kann man ja Ausnahmen machen.

Dann aber keine Eingliederung, sonder nur Aufnahme

Wenn die wollen, dass in ihrem Land was besser wird, sollen sie auch was dafür tun, denn wo ein Wille, da auch ein Weg.

und dann sind wir die letzten, die ihnen (vor Ort) Hilfe verweigern.

[Menetekel]

Bootsflüchtlinge: Italienische Politikerin rät Schiffe zu versenken, bevor sie ablegen

Janina 22. April 2015

Wie soll die Politik im Fall der Bootsflüchtlinge reagieren? Soll Europa Millionen Afrikaner aufnehmen? Oder ist es an der Zeit den Schleuserbanden das Handwerk zu legen? Zur letzten Frage empfiehlt die italienische Politikerin Daniela Santanchè folgendes: Wir müssen die Boote versenken bzw. bombardieren, bevor sie überhaupt ablegen und fügt hinzu, ein Kriegsakt ist besser, als den Krieg zu verlieren. Um die Schnappatmung der linksgrünen Fetischisten der Willkommenskultur nicht weiter überzustrapazieren, sei gesagt, die Politikerin verlangte nicht, die überladenen Boote mit Flüchtlingen, sondern die Schrottschiffe zu vernichten, mit denen die Schleuser die Flüchtlinge in den Tod schicken.
Hufftington Post:

Italienische Politikerin hetzt gegen Flüchtlinge: “Man muss die Schiffe versenken”, ist die Schlagzeile der Huffington Post.

“Man muss die Schiffe versenken. Es gibt keine Alternativen. Ein Kriegsakt ist besser, als den Krieg zu verlieren.” Das sind die Worte der italienischen Politikerin Daniela Santanchè, Parlamentsabgeordnete von Forza Italia. In einem Interview mit dem Fernsehsender SkyTg24 empfahl sie dem italienischen Premier Matteo Renzi, die Boote mit Flüchtlingen aus Afrika zu bombardieren, bevor diese überhaupt ablegten. Die kläglichen Versuche zu helfen, führten nur dazu, dass man sich die Hände mit Blut beschmutzt. Krokodilstränen helfen nicht, lautet die dubiose Argumentation der Politikerin.

[Links nur für registrierte Nutzer]