Bayerische Volksfeste in Gefahr wegen klagender (nichtdeutscher?) Anwohner

[Franko]

"Die Abgeordneten des Landtags wollen die bayerischen Volksfeste retten. Immer häufiger müssten traditionelle Feste abgesagt werden, weil Anwohner gegen die Lärmbelastung vor Gericht ziehen, klagte der CSU-Abgeordnete Josef Zellmeier am Mittwoch. Dabei seien Volksfeste für den gesellschaftlichen Zusammenhalt unverzichtbar und gerade auf dem Land ein wichtiges Angebot zur Freizeitgestaltung. „Volksfeste gehören zu Bayern wie der weiß-blaue Himmel“, sagte Zellmeier.

In seltener Einigkeit forderten die Abgeordneten aller Parteien, den Beginn der Nachtzeit von 22 Uhr auf 24 Uhr zu verschieben und damit die bereits angestoßene Änderung der „Freizeitlärmrichtlinie“ umzusetzen. Manchem Abgeordneten ging selbst das nicht weit genug: „Das ist für einen Franken undenkbar, um 23.30 Uhr nach Hause zu gehen“, sagte der oberfränkische SPD-Abgeordnete Klaus Adelt.

Hintergrund der Diskussion ist die Absage eines Volksfestes in Unterfranken. In Kahl am Main waren Anwohner vor Gericht gezogen, weil ihnen die Kerb zu laut ist. Aus Furcht vor Bußgeldern und Gefängnisstrafen sagten die Veranstalter das Volksfest ab."

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Deutschland schafft sich (selbst) ab... bzw. irgendwelche volksfesthassenden Migranten...

[Deutschmann]

"Die Abgeordneten des Landtags wollen die bayerischen Volksfeste retten. Immer häufiger müssten traditionelle Feste abgesagt werden, weil Anwohner gegen die Lärmbelastung vor Gericht ziehen, klagte der CSU-Abgeordnete Josef Zellmeier am Mittwoch. Dabei seien Volksfeste für den gesellschaftlichen Zusammenhalt unverzichtbar und gerade auf dem Land ein wichtiges Angebot zur Freizeitgestaltung. „Volksfeste gehören zu Bayern wie der weiß-blaue Himmel“, sagte Zellmeier.

In seltener Einigkeit forderten die Abgeordneten aller Parteien, den Beginn der Nachtzeit von 22 Uhr auf 24 Uhr zu verschieben und damit die bereits angestoßene Änderung der „Freizeitlärmrichtlinie“ umzusetzen. Manchem Abgeordneten ging selbst das nicht weit genug: „Das ist für einen Franken undenkbar, um 23.30 Uhr nach Hause zu gehen“, sagte der oberfränkische SPD-Abgeordnete Klaus Adelt.

Hintergrund der Diskussion ist die Absage eines Volksfestes in Unterfranken. In Kahl am Main waren Anwohner vor Gericht gezogen, weil ihnen die Kerb zu laut ist. Aus Furcht vor Bußgeldern und Gefängnisstrafen sagten die Veranstalter das Volksfest ab."

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Deutschland schafft sich (selbst) ab... bzw. irgendwelche volksfesthassenden Migranten...

Ich verwette meinen Hintern dass die klagenden "Anwohner" zu 100% Zugezogene (Deutsche) Städter sind.

[Nachbar]

Hier sollte der Spaß aufhören, lokale Traditionen sollten für jeden Neuzugang ein Heiligtum darstellen.
Das sind Werte, die die Gemeinschaft, mit der er zusammenleben möchte, über die Zeiten heraus entwickelt hat.

[Mütterchen]

Ich verwette meinen Hintern dass die klagenden "Anwohner" zu 100% Zugezogene (Deutsche) Städter sind.

Ich tippe auch eher auf Deutsche.

[Deutschmann]

Ich tippe auch eher auf Deutsche.

Na klar. Ich kenn das bei uns auf dem Dorf. Da wird der aufs Grundstück geschossene Ball nicht zurück gekickt, sondern zur Polizei gebracht - von Zugezogenen.

[Nachbar]

Ich tippe auch eher auf Deutsche.

Was meinst Du damit, Du tippst eher auf Deutsche?

[Trantor]

Ich verwette meinen Hintern dass die klagenden "Anwohner" zu 100% Zugezogene (Deutsche) Städter sind.

In die Wette steige ich mit ein - das ist typisch deutsch, leider

[Trantor]

Hier sollte der Spaß aufhören, lokale Traditionen sollten für jeden Neuzugang ein Heiligtum darstellen.
Das sind Werte, die die Gemeinschaft, mit der er zusammenleben möchte, über die Zeiten heraus entwickelt hat.

absolut richtig, genau das ist auch mit ein Grund warum gerade Deutsche gegen diese Feste sind als ausländer7/Migranten denen ihre Tradition doch tatsächlich noch was bedeutet.

[Mütterchen]

Was meinst Du damit, Du tippst eher auf Deutsche?

Der Strangtitel impliziert ja dass die Beschwerden durch Migranten erhoben werden, ich bin der Meinung, dass es Deutsche sind.

[Tantalit]

Ich verwette meinen Hintern dass die klagenden "Anwohner" zu 100% Zugezogene (Deutsche) Städter sind.

Das Wort zugezogen mußte ja in den Satz. Das aus jungen einheimischen Arschlöcher alte werden kommt dir wohl nicht in den Sinn.

Hier in Bonn klagen überwiegend alteingessene Einwohner gegen Lärm durch traditionelle Feste wird wohl in Bayern nicht anders sein.

Kaum gehen die Leute in Rente wollen sie ihre Totenruhe.