Ron Paul warnt vor baldiger Zerstörung der USA

[Candymaker]

Die meisten Menschen hätten keinerlei Vorstellung, was auf sie zukommt. Und die politische Kaste lebe »in einer reinen Phantasiewelt«. Die Regierung in Washington schere sich einen Dreck um grundlegende wirtschaftliche Gesetze.

Diesmal, so Paul, werden nicht die Spekulations-Eskapaden von Banken sowie marode Hypotheken der Auslöser sein, sondern »sehr bald schon« ein Kollaps des Vertrauens in den Dollar.

In der Folge würden nicht nur alle Werte in den USA zerstört, sondern auch die gesamte Mittelschicht und das ganze Land. Es komme zu Unruhen, vor allem in den großen Städten. Die Vorzeichen seien bereits sichtbar, wie im Falle Ferguson sowie Aufständen in New York und Detroit. Die lauernde Krise sei viel dramatischer als die Große Depression und die Finanzkrise von 2008. Die Ersparnisse der 315 Millionen Amerikaner und der gesamte »way of life« in Amerika stehen demnach auf dem Spiel.


[Links nur für registrierte Nutzer]

[Valdyn]

Schon wieder?

[Ynnoc VI.]

Selbst wenn es so dramatisch wäre, wie immer wieder mal hier und da zu lesen ist: Sang- und klanglos werden sie ganz sicher nicht untergehen.

[Rumpelstilz]

Selbst wenn es so dramatisch wäre, wie immer wieder mal hier und da zu lesen ist: Sang- und klanglos werden sie ganz sicher nicht untergehen.

Man muss ja auch nicht untergehen. Man kann ja auch einfach die bisherige Politik aendern.

Weitere Angriffe abblasen, Haende schuetteln. Siehe Kuba. Dieses Beispiel nur der Symbolik wegen. Ob alles nur eine Finte ist, weiss niemand. Aber gerade in der Weltpolitik galt schon immer: Pack schlaegt sich, Pack vertraegt sich.

Die USA und Grossbritannien haben ja auch schon miteinander Krieg gefuehrt.

[Gärtner]

(...)

[Links nur für registrierte Nutzer]

Kopp-Verlag. Klar, wir werden mal wieder alle störrben.

[KALTENBORN]

Die meisten Menschen hätten keinerlei Vorstellung, was auf sie zukommt. Und die politische Kaste lebe »in einer reinen Phantasiewelt«. Die Regierung in Washington schere sich einen Dreck um grundlegende wirtschaftliche Gesetze.

Diese sind doch schon lange ausgehebelt und der Laden läuft dennoch

Diesmal, so Paul, werden nicht die Spekulations-Eskapaden von Banken sowie marode Hypotheken der Auslöser sein, sondern »sehr bald schon« ein Kollaps des Vertrauens in den Dollar.

Na momentan gibts dazu weit und breit kein Äquivalent!

Aber wir werden ja sehen ob die "neue" heilsbringende Idee die der Menschheit gerade eingeimpft wird nicht doch wieder von den gleichen Herrn stammt und nur von einer anderen Ecke des Globus aus präsentiert wird.

[Gurkenglas]

Kopp-Verlag. Klar, wir werden mal wieder alle störrben.

Ja, zugegeben beim Kopp-Verlag gibt es eine menge Endzeitpropheten, aber hin und wieder finden sich auch dort sehr gute Artikel. Der von mir sehr geschätzte Publizist Udo Ulfkotte zb. schreibt dort hin und wieder sehr lesenswerte Artikel.

[Valdyn]

Ja, zugegeben beim Kopp-Verlag gibt es eine menge Endzeitpropheten, aber hin und wieder finden sich auch dort sehr gute Artikel. Der von mir sehr geschätzte Publizist Udo Ulfkotte zb. schreibt dort hin und wieder sehr lesenswerte Artikel.

Der Witz ist doch, daß alle Staaten und Imperien endlich sind und irgendwann Geschichte. Eine Kristallkugel haben wir aber alle nicht. Wirtschaft und gesellschaftliche Dynamiken sind viel zu komplex um da zuverlässige Vorhersagen nach dem Motto "wenn das passiert, passiert das" treffen zu können. Ganz egal ob ähnliches schon einmal passiert ist. Jeder kann jedes Jahr wieder die Katastrophe prophezeihen. Irgendwann wird er möglicherweise dann recht haben.

[-jmw-]

Jeder "Average Joe" hat mein Mitgefühl. Politisch besehen verstünde ich eine derartige Entwicklung allerdings nicht nur als Risiko, sondern auch als Chance.

[Leseratte]

Die VSA werden wohl ein zweites Brasilien werden. Aber das fällt bisher auch nicht auseinander.