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Thema: Erdbeben in der Dritten Welt - Reiche Ausländer fordern Hubschrauber.

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Erdbeben in der Dritten Welt - Reiche Ausländer fordern Hubschrauber.

    Zitat Zitat von hobby999 Beitrag anzeigen
    Ich dachte, das wird von der Sekte mit dem Chef "Papst" betrieben. Auch die Einnahmen durch den Klingelbeutel sind bisher nicht zur Versteuerung zugeführt worden
    Das wird alles bei der Endabrechnung geklärt!

  2. #22
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    Standard AW: Erdbeben in der Dritten Welt - Reiche Ausländer fordern Hubschrauber.

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Das wird alles bei der Endabrechnung geklärt!
    Der Verwaltungsrat der Handelsgesellschaft Römisch Katholische Kirche wird sich solchem standhaft widersetzen.
    Allein die hohen Anschaffungs- und Lagerkosten des Weihrauch werden Defizite verursachen, welche letztendlich vom Staat ausgeglichen
    werden müssen.



  3. #23
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    Standard AW: Erdbeben in der Dritten Welt - Reiche Ausländer fordern Hubschrauber.

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Ist natürlich auch quatsch.
    Die Sherpas sind gute Lastenträger und lassen sich diese Arbeit fürstlich entlohnen.

    Klettertechnisch sind sie vergleichsweise schwach, deswegen waren bei den wirklich herausragenden alpinistischen Leistungen im Höhenbergsteigen auch nie Sherpas beteiligt.

    Dazu gehören sicherlich die Rupalwand des Nanga - Parbat oder die Südwand der Annapurna. Da sehen die Sherpas einfach kein Land gegen westliche/japanische Spitzenbergsteiger weil sie die klettertechnischen Schwierigkeiten nicht drauf hatten.

    Aber auch die ganz grossen überragenden Ausdauerleistungen wie z.b. eines Herrman Buhl mit seinem Alleingang am Nanga Parbat wurden bisher noch nicht von Sherpas wiederholt.
    Nichts für ungut, aber aus dir spricht doch auch die Dekadenz, die Du den zahlenden Bergsteigern vorwirfst.

    Warum sollte ein Sherpa auch die Rupalwand durchsteigen? Reicht es nicht, dass die sich für die zahlende Kundschaft Sauerstoff in die Höhenlager schleppen? Die Sheraps sind ein religöses Volk, daher hängen ja in jedem Basislager überall die Gebetsfahnen. Bevor die überhaupt losgehen entschuldigen die sich erstmal bei ihren Göttern, die nach ihrem Glauben ganz oben in den Gipfeln leben, für die Störung.
    Die Sherpas gehen nicht zur Gaudi in die Berge, die leben davon.

    Und die Buhl- Verehrung seh ich auch kritisch: Als Buhl von seinem Schicksalsberg, den Aufstieg schaffte er übrigens nur mit dem Aufputschmittel Pervitin, wieder runtergewankt kam, mussten ihm erstmal ein paar Zehen amputiert werden.Und rate mal, wer ihn danach wieder ins Tal geschleppt hat: na klar, die Sherpas.

    Wie auch immer, der ganze Rummel am Everest kommt jetzt auch den Sherpas zu Gute.
    Hab gerade gelesen, dass von der ersten Gruppe (insgesamt 15 Leute), die ausgeflogen werden konnte, 12 Sherpas dabei waren.

  4. #24
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    Standard AW: Erdbeben in der Dritten Welt - Reiche Ausländer fordern Hubschrauber.

    Oje. Soeben gehört, dass auch Deutsche unter den Toten sein können. Da wird der BK-Merkel-Jet wieder für Politgaffer gestartet, ein Heli muß dann über dem Schnee greisen. Aussteigen bitte nicht, das bringt uns nasse Füße. Und wer geht schon gerne mit nassen Schuhen danach zum Häppchen/Sekt. Ich ahne schon wieder Böses ...

  5. #25
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Erdbeben in der Dritten Welt - Reiche Ausländer fordern Hubschrauber.

    Bitte nicht schon wieder einen Volksgottesdienst.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  6. #26
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    Standard AW: Erdbeben in der Dritten Welt - Reiche Ausländer fordern Hubschrauber.

    Zitat Zitat von Veruschka Beitrag anzeigen
    Nichts für ungut, aber aus dir spricht doch auch die Dekadenz, die Du den zahlenden Bergsteigern vorwirfst.

    Warum sollte ein Sherpa auch die Rupalwand durchsteigen? Reicht es nicht, dass die sich für die zahlende Kundschaft Sauerstoff in die Höhenlager schleppen? Die Sheraps sind ein religöses Volk, daher hängen ja in jedem Basislager überall die Gebetsfahnen. Bevor die überhaupt losgehen entschuldigen die sich erstmal bei ihren Göttern, die nach ihrem Glauben ganz oben in den Gipfeln leben, für die Störung.
    Die Sherpas gehen nicht zur Gaudi in die Berge, die leben davon.
    Bezog sich auf die Aussage: "Die echten bergsteiger sind die Sherpas". Aus rein alpinistischer/klettertechnischer Sicht so einfach nicht richtig, ohne das werten zu wollen.

    Zitat Zitat von Veruschka Beitrag anzeigen
    Und die Buhl- Verehrung seh ich auch kritisch: Als Buhl von seinem Schicksalsberg, den Aufstieg schaffte er übrigens nur mit dem Aufputschmittel Pervitin, wieder runtergewankt kam, mussten ihm erstmal ein paar Zehen amputiert werden.Und rate mal, wer ihn danach wieder ins Tal geschleppt hat: na klar, die Sherpas.
    Hast Du Recht, natürlich war es eine extrem riskante Unternehmung. Trotzdem war sein Stil denen der grossen Expeditionen einfach m Jahrzehnte vorraus und er kann als Vorreiter gesehen werden. Pervitin war damals einfach normal da störte sich niemand dran. Dass er ab dem basislager getragen wurde ist richtig aber eigentlich nebensächlich, man wirft ja einem heutigem Bergsteiger auch nicht vor dass er nach einer Besteigung mit dem Auto nach hause fährt.


    Zitat Zitat von Veruschka Beitrag anzeigen
    Wie auch immer, der ganze Rummel am Everest kommt jetzt auch den Sherpas zu Gute.
    Hab gerade gelesen, dass von der ersten Gruppe (insgesamt 15 Leute), die ausgeflogen werden konnte, 12 Sherpas dabei waren.
    Die Sherpas sind ja auch priveligiert. Ein einfacher Träger verdient da ein vielfaches eines Schullehrers in anderen Teilen des Landes. Ein Höhenträger verdient dort im Vergleich gesehen ungefähr so viel wie bei uns ein Bundesligaprofi im Vergleich zu einem Normalverdiener.

  7. #27
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    Standard AW: Erdbeben in der Dritten Welt - Reiche Ausländer fordern Hubschrauber.

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    Messner und Peter Habeler erklären es sehr schön:

    Die Helipiloten fliegen lieber die reichen Westler heraus, denn die haben Versicherungen und so werden ihre Einsätze bezahlt.

    Besonders bizarr wird es wenn man so die politischen Einstellungen der typischen Himalya Touristen sieht, die dann gerne mal die unterdrückten Armen dieser Welt bedauern oder die ungerechte "Verteilung" von Reichtum anprangern in dieser schlimmen Welt.

    Das sind dann die ersten die für sich nach Hubschraubern schreien.

    Erinnert mich an diese krebskranke PETA - Botschafterin (war es Linda McCartney?)
    Plötzlich waren ihr Medikamente die nur mithilfe von Tierversuchen entstejen konnten ganz recht.

  8. #28
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    Standard AW: Erdbeben in der Dritten Welt - Reiche Ausländer fordern Hubschrauber.

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Bitte nicht schon wieder einen Volksgottesdienst.
    Ich glaube schon, dass das kommt. Auf Steuerkosten um die Welt jetten, Promotion mit zig Kameras. Häppchen und Sekt und im Hintergrund das Tonband ".. sind in diesen schweren Stunden in Gedanken bei euch und es wird nie wieder so sein wie vorher ... " BK Merkel wird allerdings nicht ganz zufrieden sein. Extra nach Afrika fliegen und durchtrainierte, nackte Jungs in der Kabine besuchen hat natürlich noch einen Zusatzkick.

  9. #29
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Erdbeben in der Dritten Welt - Reiche Ausländer fordern Hubschrauber.

    Da fehlt mir das Verständnis, sind doch die Bergsteiger im Basecamp relativ sicher und können locker 1 Monat dort ausharren ohne zu verhungern.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  10. #30
    GESPERRT
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    Standard AW: Erdbeben in der Dritten Welt - Reiche Ausländer fordern Hubschrauber.

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Da fehlt mir das Verständnis, sind doch die Bergsteiger im Basecamp relativ sicher und können locker 1 Monat dort ausharren ohne zu verhungern.
    Das Basiscamp hat es platt gemacht!



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