Wie geht Ihr mit den Zeugen Jehovas um?

[Alfred Tetzlaff]

Bei mir waren sie nur einmal. Seitdem habe ich von denen nichts mehr gesehen. Die standen einmal vor meiner Tür. Nachdem ich sie ins Haus gebeten hatte, bot ich ihnen Kaffee, Cognac und Zigaretten und etc.an. Danach verschwanden sie wortlos auf Nimmerwiedersehen.

[Nikolaus]

Höflich.

[Franko]

Ich sehe sie mir durch den Türspion an und lache leise

Neuerdings kommt immer eine ältere Dame mit einem jüngeren "Ding"... die soll mich sicherlich mit ihren prallen Brüsten zu den Jehovas bekehren

[Muninn]

Mir fällt da eine Geschichte von Marge Simpson ein. Sie berichtete mal das sich die Zeugen aus ihrer Wohnung geschlichen haben, weil sie sich so lange mit ihnen unterhalten wollte.

[Margok]

Gar nicht.

[Candymaker]

Anständige Menschen. In ihren religiösen und moralischen Prinzipien vollkommen unzerbrechbar. Die haben sich weder von Hitler, noch von Stalin brechen oder einschüchtern lassen und haben dafür ganz freiwillig die Hölle auf Erden durchgemacht.

[Gärtner]

Distanziert. Der Zwang, den sie auf ihre Mitglieder ausüben, ist sektentypisch totalitär. Dazu die spinnös-esoterischen Vorstellungen, die ihnen z.B. auch im schlimmsten Krankheitsfall Bluttransfusionen untersagen.

[Candymaker]

Distanziert. Der Zwang, den sie auf ihre Mitglieder ausüben, ist sektentypisch totalitär. Dazu die spinnös-esoterischen Vorstellungen, die ihnen z.B. auch im schlimmsten Krankheitsfall Bluttransfusionen untersagen.

Das ist die andere Seite der Medaille.

[Rockatansky]

ganz normal, ohne Probleme.

Habe ihnen bei dem 3. oder 4. Besuch gesagt, dass ich katholisch bin und auch zu bleiben gedenke!
Insofern ich irgendwas religiöses überhaupt (noch) bin.
Danach war Ruhe im Schacht!

[Alfred Tetzlaff]

Anständige Menschen. In ihren religiösen und moralischen Prinzipien vollkommen unzerbrechbar. Die haben sich weder von Hitler, noch von Stalin brechen oder einschüchtern lassen und haben dafür ganz freiwillig die Hölle auf Erden durchgemacht.

Hahaa, ich kannre mal den Vorbeter in unserer Stadt. Der war früher der größte Säufer und Hurenbock. Ganz plötzlich wurde er umgekrempelt und entsagte künftig allen Lebensfreuden.