Man kann nur hoffen, dass er sich bei unserer linken multi-kulti Möchtegern-Regierung damit durchsetzen kann.

Der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge hat gefordert, auch Kosovo und Albanien zu sicheren Herkunftsländern zu erklären. „Es gibt dort keine systematische Verfolgung und damit keinen Grund für Asyl“, sagte Manfred Schmidt der „Süddeutschen Zeitung“. Anlass für diese Forderung ist der starke Anstiegs der Asylbewerberzahlen aus diesen beiden Staaten.

Transferleistungen überdenken


Die Menschen vom Balkan suchten in Deutschland Arbeit und eine bessere Perspektive, dafür sei das Asylverfahren aber nicht vorgesehen, sagte Schmidt und forderte eine schnelle Rückführung abgelehnter Asylbewerber. Sollte das nicht funktionieren, „müsste man sich überlegen, ob man die Transferleistungen für Asylbewerber aus sicheren Herkunftsländern überdenkt“, sagte Schmidt.

Im Bundesamt wisse man, dass diese Sozialleistungen Menschen aus den Balkanländern anzögen. Aus den Krisenländern Syrien, Irak oder Eritrea dagegen „kommt kein Flüchtling wegen 352 Euro monatlich nach Deutschland“, bemerkte Schmidt.

Andere Staaten als sicher erklärt

Bereits im Herbst hatte die Bundesregierung Serbien, Bosnien-Herzegowina und Mazedonien zu sicheren Herkunftsländern erklärt und damit das Asylverfahren für Antragsteller aus den Staaten verkürzt. Seither stagniert die Zahl der Asylbewerber von dort...
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