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Thema: Die Slawen-Mär

  1. #1
    Fryheit für Lindenwirth! Benutzerbild von Odin
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    Standard Die Slawen-Mär

    Also Kameraden,

    Der Irrtum wiederholt sich immerfort in der Tat. Deswegen muß man das Wahre unermüdlich in Worten wiederholen.

    Wider die alte Slawenlüge:

    Mit einer Fülle von Argumenten linguistischer, archäologischer und anthropologischer Art, die Prof. Dr. Helmut Schröcke ebenso auswertet wie die Wirtschafts- und Siedlungsarchäologie sowie die gesamte germanische Kunst, führt er den Beweis, daß im deutschen Siedlungsraum seit 8.000 Jahren ethnische Konstanz herrscht: Das deutsche Volk, das noch immer den Siedlungsraum seiner Vorfahren bewohnt, ist das größte Volk der indogermanischen Völkerfamilie. Die Entwicklung der Germanen wird von der Entstehung der Urgermanen in der Bronzezeit bis zur Herausbildung der germanisch-deutschen Stämme in der Reihengräberzeit verfolgt.
    Besonders werden ostgermanische Stämme betrachtet, weil die Vorfahren der "Slawen" einige Jahrhunderte v.d.Ztw. aus ihnen entstanden und die "Westslawen" nach 800 in das ostfränkische und Deutsche Reich aufgenommen wurden.
    Der Glaube, es gebe Slawen, geht hauptsächlich auf ein Buch Johann Gottfried von Herders aus dem Jahre 1791 zurück. Zahllose Generationen von Wissenschaftlern und zunehmend auch laien schrieben bei Herder, der selber nie die mittelalterlichen Chroniken studiert hatte, ab. Das Resultat ist nicht nur ein seit 200 Jahren tradierter Irrtum der Schulwissenschaft; die Konstruktion eines "slawischen Urvolkes", das den Germanen diametral entgegengesetzt wurde, hatte in der Geschichte schreckliche Konsequenzen: Von panslawistischen Agitatoren genutzt, spielte die Slawenlegende eine maßgebliche Rolle in den politisch-nationalen Auseinandersetzungen des 19. und 20. Jahrhunderts, u.a. in der Vertreibung der Deutschen aus ihrem östlichen Siedlungsraum nach dem Zweiten Weltkrieg. - Dabei sind die Aussagen der mittelalterlichen Chronisten ganz eindeutig: Die sogenannten "Slawen" sind Germanen. Eine "slawische Urbevölkerung", wie sie aus politischen Gründen häufig postuliert wurde, hat es nie gegeben.

    Quelle:
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    Und Mjölnir und Seher und Wirrkopf und Grendel und Stahlschmied und Enzo und Zarados und Bodenplatte und Bulli und ODESSA und all die anderen!

  2. #2
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    Standard AW: Die Slawen-Mär

    Zitat Zitat von Odin
    Also Kameraden,

    Der Irrtum wiederholt sich immerfort in der Tat. Deswegen muß man das Wahre unermüdlich in Worten wiederholen.

    Wider die alte Slawenlüge:

    Mit einer Fülle von Argumenten linguistischer, archäologischer und anthropologischer Art, die Prof. Dr. Helmut Schröcke ebenso auswertet wie die Wirtschafts- und Siedlungsarchäologie sowie die gesamte germanische Kunst, führt er den Beweis, daß im deutschen Siedlungsraum seit 8.000 Jahren ethnische Konstanz herrscht: Das deutsche Volk, das noch immer den Siedlungsraum seiner Vorfahren bewohnt, ist das größte Volk der indogermanischen Völkerfamilie. Die Entwicklung der Germanen wird von der Entstehung der Urgermanen in der Bronzezeit bis zur Herausbildung der germanisch-deutschen Stämme in der Reihengräberzeit verfolgt.
    Besonders werden ostgermanische Stämme betrachtet, weil die Vorfahren der "Slawen" einige Jahrhunderte v.d.Ztw. aus ihnen entstanden und die "Westslawen" nach 800 in das ostfränkische und Deutsche Reich aufgenommen wurden.
    Der Glaube, es gebe Slawen, geht hauptsächlich auf ein Buch Johann Gottfried von Herders aus dem Jahre 1791 zurück. Zahllose Generationen von Wissenschaftlern und zunehmend auch laien schrieben bei Herder, der selber nie die mittelalterlichen Chroniken studiert hatte, ab. Das Resultat ist nicht nur ein seit 200 Jahren tradierter Irrtum der Schulwissenschaft; die Konstruktion eines "slawischen Urvolkes", das den Germanen diametral entgegengesetzt wurde, hatte in der Geschichte schreckliche Konsequenzen: Von panslawistischen Agitatoren genutzt, spielte die Slawenlegende eine maßgebliche Rolle in den politisch-nationalen Auseinandersetzungen des 19. und 20. Jahrhunderts, u.a. in der Vertreibung der Deutschen aus ihrem östlichen Siedlungsraum nach dem Zweiten Weltkrieg. - Dabei sind die Aussagen der mittelalterlichen Chronisten ganz eindeutig: Die sogenannten "Slawen" sind Germanen. Eine "slawische Urbevölkerung", wie sie aus politischen Gründen häufig postuliert wurde, hat es nie gegeben.

    Quelle:
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    Inwiefern sind die Slawen der germanischen Seele, der Sprache und überhupt der Kulur
    einem hohen prozentualen Anteil ähnlich.Das Slawentum-das du bestreitest-mag dem Germanentum wohl
    näherliegen als das Romanentum.Meinst du die Theorie, dass die Slawen durch asiatischen Völkern "überlagerte"
    Ostgermanen sind?

  3. #3
    Fryheit für Lindenwirth! Benutzerbild von Odin
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    Standard AW: Die Slawen-Mär

    Nun, es gibt die Slawen gar nicht. Osteuropa und der Balkan beherbergen eben viele verschiedene Rassen, wobei der nordische Blutanteil nicht zu verachten und zu fördern ist.
    Laßt Lindenwirth fry!
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  4. #4
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    Standard AW: Die Slawen-Mär

    Zitat Zitat von Odin
    Nun, es gibt die Slawen gar nicht. Osteuropa und der Balkan beherbergen eben viele verschiedene Rassen, wobei der nordische Blutanteil nicht zu verachten und zu fördern ist.
    Nun, es gibt die Germanen gar nicht. Mittel- und Nordeuropa beherbergen eben viele verschiedene Rassen, wobei der nordische Blutanteil nicht zu verachten und zu fördern ist.

    Nun, es gibt die Romanen gar nicht. Süd- und Westeuropa beherbergen eben viele verschiedene Rassen, wobei der nordische Blutanteil nicht zu verachten und zu fördern ist.

    ...

    Wenn dir nichtmal auffällt, was das für ein quatsch ist, wie sollst du jemals auf den unterschied zwischen linguistik und rassismus kommen?

  5. #5
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    Standard AW: Die Slawen-Mär

    Das Buch von Schröcke ist scheinwissenschaftlicher Schwachsinn und voller handwerklicher extremer Schnitzer!
    Dazu ist nach wie vor nicht mehr zu sagen, als ich es in meiner Rezension bereits tat:
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    Kritisch Denken und aneignen der Grundlagen hilft! Wenn Du beweisen kannst, dass die mittelalterlichen Chronisten davon ausgingen, dass die Slawen Germanen waren, bekommst Du von mir 200,- €!

  6. #6
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    Standard AW: Die Slawen-Mär

    Die alte Slawenverleumdungslegende - schon zig mal wiederlegt. Manche werden halt nie einsichtig.

  7. #7
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    Standard AW: Die Slawen-Mär

    Sowohl "Germane" als auch "Slawe" und "Romane" sind Oberbegriffe, unter denen sich eine Vielzahl von Völkerschaften gruppieren. Noch dazu sind "Slawe" und "Germane" Fremdbezeichnungen, wußten weder die "Slawen" noch die "Germanen", das sie Slawen und Germanen sind.
    Darüber gibt es einen Strang hier im Forum: "Die Germanen - ein Mischvolk"
    Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!
    Mitglied der FDL

  8. #8
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    Standard AW: Die Slawen-Mär

    Zitat Zitat von Mark Mallokent
    Sowohl "Germane" als auch "Slawe" und "Romane" sind Oberbegriffe, unter denen sich eine Vielzahl von Völkerschaften gruppieren. Noch dazu sind "Slawe" und "Germane" Fremdbezeichnungen, wußten weder die "Slawen" noch die "Germanen", das sie Slawen und Germanen sind.
    Darüber gibt es einen Strang hier im Forum: "Die Germanen - ein Mischvolk"
    Natürlich nannten sie sich nicht so, weil sie nur in Stämmen lebten und kein
    einheitliches Bewusstsein der Verbundenheit besaßen.Es ist aber wissenschaftlich
    nachgewiesen, was Slawenund Germanen sind. Das die Deutschen bzw. Germanen
    ein "Mischvolk" sein sollten hat sich mal wieder so ein antideutscher
    Geschichtsfutzi ausgedacht. Ich möchte damit nicht
    die "rassische Reinheit" der Deutschen betonen, denn diese ist 100%
    nicht vorhanden, aber es ist Unfug zu meinen es wäre ein Mischvolk.

  9. #9
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    Standard AW: Die Slawen-Mär

    Zitat Zitat von Stahlhelm
    Natürlich nannten sie sich nicht so, weil sie nur in Stämmen lebten und kein
    einheitliches Bewusstsein der Verbundenheit besaßen.Es ist aber wissenschaftlich
    nachgewiesen, was Slawenund Germanen sind. Das die Deutschen bzw. Germanen
    ein "Mischvolk" sein sollten hat sich mal wieder so ein antideutscher
    Geschichtsfutzi ausgedacht. Ich möchte damit nicht
    die "rassische Reinheit" der Deutschen betonen, denn diese ist 100%
    nicht vorhanden, aber es ist Unfug zu meinen es wäre ein Mischvolk.
    Slaven und Germanen waren sich sehr wohl bewusst, dass sie etwas gemeinsam mit anderen germanen uns slaven hatten. Nur, war das halt belanglos. Auch die Polen haben keine lust, sich von russen beherrschen zu lassen, obwohl doch beide slaven sind.

    Wer nicht weiss, dass Europa und v.a. mitteleuropa seit urzeiten ständig von völkerwanderungen heimgesucht wird und meint, die deutschen seien ein "reines volk" oder "kein mischvolk" ist wohl ein antideutscher furz, der die deutschen als besonders blöde hinstellen will.

    Was sprache mit rasse zu tun hat, konnte mir auch noch keiner von den nationalisten-schädeln, die diese begriffe locker vermischen, erklären.

  10. #10
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    Standard AW: Die Slawen-Mär

    Zitat Zitat von Werner Fink
    Slaven und Germanen waren sich sehr wohl bewusst, dass sie etwas gemeinsam mit anderen germanen uns slaven hatten. Nur, war das halt belanglos. Auch die Polen haben keine lust, sich von russen beherrschen zu lassen, obwohl doch beide slaven sind.

    Wer nicht weiss, dass Europa und v.a. mitteleuropa seit urzeiten ständig von völkerwanderungen heimgesucht wird und meint, die deutschen seien ein "reines volk" oder "kein mischvolk" ist wohl ein antideutscher furz, der die deutschen als besonders blöde hinstellen will.

    Was sprache mit rasse zu tun hat, konnte mir auch noch keiner von den nationalisten-schädeln, die diese begriffe locker vermischen, erklären.
    Sprache muss nicht zwangläufig was mit "Rasse" zu tun haben.Das ist klar!
    Es gab auch Vermischungen.Klar!Aber diese waren nicht so en Masse, dass
    die Deutschen/Germanen dadurch ihren seelisch-blutsmäßigen Volkscharakter
    verloren hätten.Die "Vermischten" oder zugewanderten fremder Völkerschaften
    wurden größtenteils assimiliert.Die Deutschen sind das in Europa
    am "reinsten"-abgesehen von den skandinavischen Völkern-
    gebliebene Volk.Dazu habe ich mich aber schon in
    "Die Deutschen-ein Mischvolk" geäußert.

    Die Beleidigung der Nationalisten werde ich übersehen.

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