Die Türkenflagge in Wien, was für ein Affront.
Die Türkenflagge in Wien, was für ein Affront.
Diese Berichterstattung spricht Bände:
Es war ein denkwürdiger 1. Mai für Werner Faymann. Noch nie zuvor wurde ein regierender SPÖ-Bundeskanzler von den eigenen Genossen
so ausgepfiffen, dass man seine Rede kaum verstand. Noch nie zuvor wurde die Spaltung der SPÖ so öffentlich zur Schau gestellt,
wie an diesem Sonntag. Und noch nie zuvor sah man auf der Festtribüne derart ratlose Gesichter.
Es begann gleich mit einem Aufreger. Beim Einmarsch zündeten Mitglieder des Verbands der Sozialistischen Studenten Österreich (VSStö)
bengalische Feuer ab und wurden dafür von der Polizei vom Platz geführt und eingekesselt. "Sehr schade und echt übertrieben",
kommentierte VSStÖ-Vorsitzende Raffaela Tschernitz den Einsatz. .................
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................. Mei Hoamat is mei Kasterl
Ich bin heute mit dem Radl vorbeigefahren. Gezählt habe ich sie nicht und mit dem Donauinselfest ist der Andrang nicht vergleichbar. Aber diese Maiverstaltungen werden immer weniger besucht ... das ist mir schon seit einigen Jahren aufgefallen. Gewisse Feierlichkeiten werden mit der Zeit nicht einmal mehr nostalgische Highlights ...
Servus umananda
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
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