Na ja, manche mögen es als Panikmache sehen...ich hab da einfach ein schlechtes Gefühl dabei. Der Südosten von Bayern war ja damals von der Tschernobyl- Wolke arg betroffen. Pilze sollte man aus der Gegend ja auch nicht essen.
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Gut, im Artikel steht auch, dass man bei manchen Flügen ein höheres STrahlenrisiko eingeht....aber na ja, bleibt jedem Gott sei Dank selbst überlassen was man isst.
Auch aus dem Artikel:
Erst im März 2013 mussten nach einer Jagd im Augsburger Umland die geschossenen Tiere alle beseitigt werden - sie waren zu sehr mit Radioaktivität belastet. Zum Teil wies das Fleisch Werte von über 10.000 Bq/kg auf. Doch solche Werte sind eher Ausnahmen: Von März 2012 bis März 2013 sei bei 12 von 136 untersuchten Wildsauen erhöhte Radioaktivität gemessen worden, so das Landesamt für Umwelt. Grund für die Belastung: Besonders in Jahren mit schlechtem Nahrungsangebot durchwühlen Wildschweine den Waldboden und sie fressen Pilze, darunter auch die unterirdisch wachsenden Hirschtrüffel, die sehr hohe Cäsium-137-Werte haben. Deshalb muss von Jägern jedes der mehr als 40.000 jährlich in Bayern geschossenen Wildschweine zu einer offiziellen Messstelle für eine Untersuchung auf Radioaktivität gebracht werden - es sei denn, der Jäger verzehrt die erlegten Tiere selbst.
Rotwild gilt dagegen als wenig belastet.