Ein reduzierter Mehrwertsteuersatz ist noch lange keine Subvention.
Ich wusste ja, dass du und deine Gesinnungsgenossen von Greenpiss den Begriff "Subvention" nicht begreifen.
Wie blöd ihr dummen Schwätzer seid, hast du mit deinem Beispiel von dem Fleisch für Afrika soeben geliefert.
Wenn in Deutschland Fleisch produziert und exportiert wird, spielt der Mehrwertsteuersatz keine Rolle, denn sobald das Fleisch die deutsche Grenze überschreitet, wird die Mehrwertsteuer zurückerstattet. Da ist es völlig wurscht, ob 19 % oder 7 % zurückerstattet werden.
Hergottnochmal, seid ihr Linksidioten dämlich. Grauenvoll!
Ja. Vor allem - wenn man statt jeden Tag nur einmal pro Woche oder alle 2 Wochen ein GUTES Stück Fleisch isst, belastet es die Finanzen unterm Strich nicht mehr als wenn man jeden Tag Billigfleisch aus Massenproduktion in sich schaufelt.
Man hat also gleich zwei Vorteile: zum Einen tut man seinem Körper einen Gefallen und gönnt ihm etwas qualitativ Gutes. Zum Anderen kann man davon ausgehen, dass Tiere aus Biofleischproduktion oder Haltung in kleinen Zahlen bei regionalen Bauern Zeit ihres Lebens nicht leiden mussten.
Ich bin auch dazu übergegangen mehr Wild zu essen, was ich früher gar nicht getan habe. Da weiß ich, dass das Reh, der Hirsch oder das Wildschwein bis zu seinem Abschuss ein gutes und frei bestimmtes Leben hatte. Ganz auf Fleisch will ich aktuell nicht verzichten, ich esse gerne mal Fleisch. Aber dann ist es halt kein kein Lamm, kein Kalb und nur gelegentlich Rind und noch seltener Schwein, sondern mehr Geflügel und Wild. Und Rind und Schwein esse ich soweit wie möglich vom örtlichen Metzger der selbst schlachtet oder aus der Bio-Metzgerei. Man muss nicht komplett auf Fleisch verzichten um einen Schritt in die richtige Richtung zu gehen.
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