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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #1351
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Vom S Bahnhof Plänterwald aufgenommen, mit Blick nach Neukölln. Früher zu DDR Zeiten sind da die Berlin Besucher aus der Zone ausgestiegen, um einen Blick aufs nahe Westberlin zu haben. Heute wohnen da hauptsächlich nur noch Kanacken. Könnte man abreissen, alle Bewohner abschieben und Bäume pflanzen.
    Ich bitte Dich, mit Hilfe der Politiker und vielen Geburten wird es doch noch mehr, von dem, was man angeblich braucht - dafür sorgen schon bestimmte Parteien. In unserem Stadtviertel wollen sie es auch nachmachen.

  2. #1352
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    In der neuen Ausgabe der "Berliner Woche" -

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Alltagsprobleme.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Helle Mitte ist nach wie vor als Einzelhandelsstandort und die Gastronomie dort im Speziellen nicht attraktiv genug. Der Leerstand von Gewerberäumen soll durch neue Nutzungen für Zwecke der Alice Salomon Hochschule und der Gesundheitswirtschaft gesenkt werden.

    Damit kommen zwei Spieler verstärkt ins Feld, die ohnehin schon eine große Bedeutung für das Hellersdorfer Zentrum haben. Die Alice Salomon Hochschule für Soziale Arbeit ist die einzige Hochschuleinrichtung im Bezirk und sie wächst aufgrund des steigenden Bedarfs an Fachkräften weiter. Die Helle Mitte ist außerdem ein bedeutender Standort der Gesundheits- und Pflegewirtschaft. Die unter anderem hier angesiedelte Klinik Helle Mitte ist das größte Medizinische Versorgungszentrum in Berlin.
    Daneben stellen das Rathaus, das Oberstufenzentrum Gesundheit und Einrichtungen wie das Kino Cinestar oder der Indoor-Hochseilgarten „Bergwerk“ weitere Anziehungspunkte dar. Dennoch leidet der Handel an dem Mangel an Besuchern und der geringen Kaufkraft im Umfeld. Diese wird zudem vom Kaufpark Eiche und dem Eastgate zum großen Teil abgeschöpft. Wichtige Handelseinrichtungen haben die Mitte inzwischen verlassen. Davon ist letztendlich auch die Gastronomie dort betroffen.
    Ich habe mich immer gewundert und nicht nur ich, wie wenig Werbung für die IGA Gartenschau der "Gärten der Welt" gemacht wurde - das finanzielle Fiasko war voraus zu sehen, zumal das Jahr 2017 sehr regnerisch und kalt gewesen war.

    So erstaunt es nicht, daß manche Bewohner der westlichen Stadtbezirke manchmal gar nicht richtig wissen, daß die "Gärten der Welt" so wunderbar gestaltet sind.

    Der Garten in Britz hat eine kleine Eisenbahn - die Gärten der Welt haben eine Seilbahn - aber vielleicht sollte für die Kinder auch eine kleine Bahn dazu gebaut werden.

    Weiterhin ist der Bau einer Zahnklinik in Helle Mitte im Gespräch. Der Bau von zwei sogenannten Boardinghäusern, hotelähnlicher Beherbergungsbetriebe, ist genehmigt und es laufen weitere Genehmigungsverfahren für diverse kleinere Nutzungsänderungsanträge.


    Erschreckend ist auch die in der Nähe befindliche Markthalle von "Real" - die Hälfte der Verkaufsräume stehen leer. Es ist wenig los und obwohl das Kino gegenüber steht - mit dem "Bergwerk" - kommen zu wenige nach Hellersdorf.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Helle Mitte ist ein seit dem Jahr 1997 bestehendes Stadtteilzentrum im [Links nur für registrierte Nutzer] Ortsteil [Links nur für registrierte Nutzer] des [Links nur für registrierte Nutzer].

    Im Einzugsgebiet der Hellen Mitte wohnen rund 250.000 Menschen, 81.000 davon in unmittelbarer fußläufiger Entfernung.
    Durch den [Links nur für registrierte Nutzer], die [Links nur für registrierte Nutzer] M6 und 18 sowie die [Links nur für registrierte Nutzer] X54, 195 und N5 ist das Stadtteilzentrum an das [Links nur für registrierte Nutzer] angebunden.
    Über die großen Berliner [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] sowie den [Links nur für registrierte Nutzer] ist die Helle Mitte mit dem [Links nur für registrierte Nutzer] zu erreichen. Ein mehrgeschossiges Parkhaus bietet 800 überdachte Stellplätze.


    Der [Links nur für registrierte Nutzer] (damals noch zusammen mit dem [Links nur für registrierte Nutzer] von [Links nur für registrierte Nutzer]) schrieb 1990 einen [Links nur für registrierte Nutzer] Wettbewerb für die Entwicklung eines Bezirkszentrums für Berlin-Hellersdorf aus. Das Architekturbüro Brandt & Böttcher setzte sich am Ende gegen 61 Mitbewerber durch. Mit der Umsetzung wurde die Mega AG beauftragt. Der Name wurde vom Ortsteil Hellersdorf und dem Zentrum des damaligen selbstständigen Bezirks abgeleitet.
    Bei der Grundsteinlegung am 19. Oktober 1995 war das 31 [Links nur für registrierte Nutzer] große Areal das zweitgrößte Bauprojekt Berlins nach der seinerzeitigen Baustelle am [Links nur für registrierte Nutzer]. Mit einer Feierstunde am 11. September 1997 konnte die Helle Mitteeröffnet werden.

    Hervorzuheben sind hierbei das [Links nur für registrierte Nutzer], die [Links nur für registrierte Nutzer], ein [Links nur für registrierte Nutzer] sowie das größte Ärztezentrum von Berlin und [Links nur für registrierte Nutzer]. Als Arbeitgeber für rund 2000 Menschen beheimatet die Helle Mitte auch das Einkaufszentrum MarktplatzCenter, ein Hotel sowie eines der ehemals größten [Links nur für registrierte Nutzer] Berlins mit zwölf Sälen und 2700 Sitzplätzen. Dieses wurde jedoch zugunsten des Bergwerks Berlin (Indoor Kletteranlage) auf sechs Säle verkleinert.

    Aus Anlass des Jubiläums der Gründung des damaligen Stadtbezirks Hellersdorf im Jahr 1986 fand am 3. Juni 2016 auf dem Fritz-Lang-Platz ein Classic Open Air-Konzert statt.[Links nur für registrierte Nutzer]

    Obwohl ich die wunderbaren architektonisch bewunderswerten Gebäude in den westlichen Stadtbezirken Berlins bestaune, so lebt es sich doch in Neubauten praktischer und besser.



    Helle Mitte zwischen [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] am [Links nur für registrierte Nutzer]:
    Rechter Flügel des linken Gebäudes ist das Hellersdorfer Rathaus, rechts ist das MarktplatzCenter zu sehen.

    Wann entstand eigentlich der Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf ?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    1920–1990[[Links nur für registrierte Nutzer] |

    Alle fünf Ortsteile, aus denen der Bezirk besteht, stammen ursprünglich aus dem [Links nur für registrierte Nutzer] und wurden 1920 durch das [Links nur für registrierte Nutzer] nach Berlin eingemeindet. Zusammen mit den Ortsteilen [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] bildeten sie bis 1979 den [Links nur für registrierte Nutzer]. Durch den Aufbau des Neubaugebietes Marzahn wuchs Ende der 1970er Jahre vor allem der Ortsteil [Links nur für registrierte Nutzer], sodass 1979 aus den fünf aktuell den Bezirk bildenden Ortsteilen und dem nördlichen Teil von Friedrichsfelde (Gebiet westlich des Eisenbahnringes, umgangssprachlich nach der S-Bahn-Station Friedrichsfelde-Ost genannt) der [Links nur für registrierte Nutzer] gebildet wurde.
    Nachdem die Einwohnerzahl – bedingt durch die Entstehung der Neubaugebiete in Hellersdorf und Kaulsdorf – weiter gestiegen war, wurde am 1. Juni 1986 aus den Ortsteilen Hellersdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf der [Links nur für registrierte Nutzer] gegründet, der bis zur [Links nur für registrierte Nutzer] 2001 eigenständig blieb.

    Geschäfts- und Einkaufszentrum [Links nur für registrierte Nutzer]

  3. #1353
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Marzahn [[Links nur für registrierte Nutzer]] ist ein [Links nur für registrierte Nutzer] im [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]. Der Begriff Marzahn bezeichnet zugleich den ehemaligen Berliner [Links nur für registrierte Nutzer] und die größte Großsiedlung auf dem seinerzeitigen Gebiet der [Links nur für registrierte Nutzer].
    Der Ortsteil Marzahn geht auf ein [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] zurück, das, seinen dörflichen Charakter bewahrend, noch heute erhalten ist. Der [Links nur für registrierte Nutzer] steht seit 1977 unter Denkmalschutz. In seiner Umgebung entwickelten sich um 1900 einige Kleinsiedlungsbereiche. Zwischen der zweiten Hälfte der 1970er Jahre und dem Ende der 1980er Jahre entstand rund um das alte Dorf die als üppig durchgrünte Stadtlandschaft konzipierte und realisierte [Links nur für registrierte Nutzer] Marzahn. Die Siedlung wurde überwiegend in [Links nur für registrierte Nutzer] errichtet.
    Seit der Bildung von [Links nur für registrierte Nutzer] im Jahr 1920 gehört der Ortsteil Marzahn zu Berlin, bis 1979 innerhalb des [Links nur für registrierte Nutzer]. Im Zusammenhang mit dem Bau des Neubaugebietes wurde Marzahn 1979 aus dem Stadtbezirk Lichtenberg ausgegliedert und zum Namensgeber des neuen Stadtbezirks Marzahn. Er umfasste bei seiner Gründung neben dem Ortsteil Marzahn auch die Ortsteile [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] und entsprach so dem heutigen Bezirk Marzahn-Hellersdorf. 1986 wurde aus den Ortsteilen Mahlsdorf, Kaulsdorf und Hellersdorf der [Links nur für registrierte Nutzer] gebildet. Bei der Verwaltungsreform 2001 fusionierten die beiden Bezirke wieder zum heutigen Bezirk Marzahn-Hellersdorf.
    Zum Norden des heutigen Ortsteils Marzahn gehören Gebiete, die 1920 bei der Bildung von Groß-Berlin noch nicht zum Ortsteil gerechnet wurden: Teilgebiete des damaligen [Links nur für registrierte Nutzer] und Gebiete des [Links nur für registrierte Nutzer] Dorfes [Links nur für registrierte Nutzer].


    In Marzahn zu wohnen, war in den Anfängen verpönt - nur Sandwüste und eine Bevölkerung, die als asozial galt - inzwischen sind die gepflanzten Bäume bereits bis zum 11. Stock in der Nähe der Hochhäuser gewachsen- der Stadtbezirk lebt und so mancher ist froh, dort eine Wohnung zu haben.

    Die Ursprünge liegen weit zurück:

    Das Dorf Marzahn wurde, wie alle Dörfer im Berliner Umfeld des [Links nur für registrierte Nutzer], um 1230 gegründet. In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erhielt Marzahn eine steinerne [Links nur für registrierte Nutzer]. 1300 wurde es unter der Bezeichnung Morczane (oder Murtzan)[Links nur für registrierte Nutzer] durch den Markgrafen [Links nur für registrierte Nutzer] erstmals urkundlich erwähnt. Mit der Urkunde wurde den Nonnen des Klosters Friedland Landbesitz in Marzahn bestätigt. Das [Links nur für registrierte Nutzer] von 1375 weist für Marzahn 52 [Links nur für registrierte Nutzer] aus, davon vier Pfarrhufen, eine Kirchhufe und drei Hufen für das Kloster [Links nur für registrierte Nutzer]. Der Rest gehörte einem Ritter Johann von [Links nur für registrierte Nutzer] und seit Anfang des 15. bis Ende des 16. Jahrhunderts einer Familie von Lindenberg.

    Marzahner Dorfkirche


    Seit 1945 gehörte Marzahn zum [Links nur für registrierte Nutzer] des in [Links nur für registrierte Nutzer] aufgeteilten Berlins und somit nach der Verfestigung des [Links nur für registrierte Nutzer] bis 1990 zu [Links nur für registrierte Nutzer] als Hauptstadt der DDR.
    Am 30. Oktober 1945 erließ die [Links nur für registrierte Nutzer] (SMAD) den Befehl (SMAD-Befehl Nr. 124), die Maschinenbaufirma Hasse & Wrede zu [Links nur für registrierte Nutzer]. Bis 1946 wurde der Betrieb vollständig demontiert. Im November 1947 wurde das Unternehmen der [Links nur für registrierte Nutzer] unterstellt und produzierte nach Aufräumarbeiten Drehmaschinen. Im Februar 1950 wurde aus Hasse & Wrede der [Links nur für registrierte Nutzer] Berliner Drehautomaten (später entstand durch Zusammenlegung mit dem VEB Berliner Werkzeugmaschinenfabrik der VEB Berliner Werkzeugmaschinenfabrik Marzahn [BWF]).
    Im Jahr 1953 wurde in Marzahn die erste [Links nur für registrierte Nutzer] Berlins mit dem Namen Neue Ordnung gegründet, die sich 1958 mit der Biesdorfer LPG zusammenschloss und 1965 mit der LPG Eiche/ Ahrensfelde zur LPG Edwin Hoernle fusionierte.
    Marzahn hat genauso eine Geschichte wie alle anderen Stadtbezirke dieser im Laufe der Jahrhunderte entstehenden Stadt.

    Marzahn als Projektgebiet einer Großsiedlung und als Bezirk

    Auf dem VIII. Parteitag der [Links nur für registrierte Nutzer] wurde 1971 beschlossen, die „Wohnungsfrage als soziales Problem bis 1990“ zu lösen. In diesem Zusammenhang legten die Planer das Neubaugebiet Berlin-Marzahn fest und die Verlegung der Fernverkehrsstraße, die den alten Dorfanger nördlich umgeht.
    Von 1976 bis 1979 wurden im Rahmen der Erschließungsarbeiten für die Großsiedlung Marzahn im Gebiet des ehemaligen Rohrpfuhls südöstlich des Dorfkerns Marzahn archäologische Grabungen durchgeführt. Die [Links nur für registrierte Nutzer] stießen dabei auf mehrere [Links nur für registrierte Nutzer].

    [Links nur für registrierte Nutzer], Neubau von 1994

    Ab und an gibt es Vorführungen durch den Müller.


    180°-Panorama über Berlin-Marzahn von den
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  4. #1354
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Ich bin zu einem Termin gegangen - und mußte vorbei an den vielen Eigenheimen - und während ich so dahin schlenderte, fiel mir auf, daß die Hecken immer höher werden - und ich dachte darüber nach, daß sie immer eine bestimmte Höhe hatten, die Hecken und daß sie nie darüber hinaus waren - während sie jetzt meine Größe fast noch mal dazu hatten - und es geht wohl nicht nur um den Sehblick, daß man in die Häuser hinein schauen kann, sondern daß die Leute einfach Angst haben - Angst vor den Kriminellen, die der Staat, die Regierung ungehindert rein läßt, ungezählt, unwillkommen - aggressiv, wenn sie nicht erhalten, was sie wollen.

    Und ehrlich gesagt - wenn man Erzählungen zuhört, von älteren Menschen, die da plötzlich auf der Terrasse die Fremden stehen sieht und sich erschrickt, die einfach nur ausforschen wollen, wie man in die Eigenheime rein kommt, wenn die Besitzer nicht da sind - jedenfalls sind die Eigenheimbesitzer nicht nur voller Angst, sondern sie werden sich auch bewaffnen und wenn der Staat sie schutzlos lassen will, werden sie sich heimlich was besorgen - oder glaubt einer, daß die kriminellen arabischen Clans nicht bewaffnet sind - das ist alles ein Geschäft, daß sie betreiben und da kommt die Polizei kaum noch dahinter, weil sie gehindert wurden, weil jeder praktisch denkende Politiker wie Henkel abgesägt wurde, weil wir - das Land entwaffnet wurden und eigentlich auch schutzlos gemacht - über die Politik und das ist das Traurige daran - der Bürger schutzlos - Menschen ohne Identität oder mit zu vielen hinein ins Land - was da am Ende dabei heraus kommt, weiß jeder normal denkende und vorausschauende Mensch. Bürger, die sich mehr Gedanken machen, werden in die rechte Ecke gestellt - und damit blockt man die Kritik ab - weil der Mensch sich verletzt fühlt, wenn er beschuldigt wird, und das noch zu Unrecht.

    Keiner ist gegen Ausländer, weil man selbst ins Ausland fährt, aber alle sind dagegen, daß hier alles nur noch zügellos offen gehalten wird, zum Schaden der Bürger - zum Schaden der Stadt - zum Schaden von uns allen.

    Es macht mich sehr traurig.

  5. #1355
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Die neue Buslinie 245 fährt jetzt vom Alexanderplatz bis zum Zoologischen Garten - und sie fährt durch die halbe Stadt - was meine Freundin sehr erfreut hat - denn so kann man, gerade durch die Buslinien mit vielen Stationen, so manches in der Stadt entdecken, was man sich später noch einmal ansehen möchte - ob nun Gebäude, die sonst nicht so im Blickfeld stehen - oder Parks und andere schöne Ecken. Bereits viele Straßen haben einen historischen Charakter und wie viele Alleen es gibt und Baumgruppen an den alten architektonisch schönen Häusern - Berlin kann man immer wieder neu entdecken.

    [Links nur für registrierte Nutzer] Fahrinfo anklicken

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Tempelhof 1925

    Z.B. die Attila Strasse

    Attilastraße([Links nur für registrierte Nutzer]) 1360
    (im Ortsteil)
    [Links nur für registrierte Nutzer] (auch Etzel, † 453), König der [Links nur für registrierte Nutzer] um 1909 Die Straße ist eine wichtige Verkehrsverbindung nach Lankwitz und liegt zwischen Attilaplatz und Kaiser-Wilhelm-Straße/ Maulbronner Ufer über Friedrich-Karl-Straße. Vorherigen Namen waren Tempelhofer Weg (19. Jh.–um 1899), Lankwitzer Weg (vor 1882–um 1900), Lankwitzer Straße (um 1900–um 1909) und Tempelhofer Straße (um 1899–1928). Die Lankwitzstraße in Tempelhof wurde um 1909 in Attilastraße umbenannt. Am 7. Januar 1928 wurde die Tempelhofer Straße in die Attilastraße einbezogen. Am 20. Juli 1960 wurde die Kaiser-Wilhelm-Straße zwischen Sieversbrücke und Attilastraße in die Attilastraße einbezogen. Einige Wohnblocks, Stadtvillen und ein großes Gewerbegebiet – in Nähe zum [Links nur für registrierte Nutzer] – kennzeichnen die verkehrsreiche Straße. Der südwestliche Teil der Straße verläuft in [Links nur für registrierte Nutzer]. Im Block zwischen Attilastraße, Paul-Schmidt-Straße und Tankredstraße gibt es einen großen Innenhof mit Mietergärten. An der Ecke zur Röblingstraße führt ein Fußweg über Treppen zum Marienhöher Weg und zur [Links nur für registrierte Nutzer].


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Schöneberg beschreibt das Straßensystem im [Links nur für registrierte Nutzer] Ortsteil [Links nur für registrierte Nutzer] mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der [Links nur für registrierte Nutzer].
    Wer Orientierung sucht, wird hier alles finden, was er auch zu finden wünscht.

    Berliner Geschichte - immer gut nachlesbar - [Links nur für registrierte Nutzer]

    Berlin erlebt seit seiner Gründung im 13. Jahrhundert eine wechselvolle Geschichte. Ausgrabungen im Jahr 2008 zufolge, ist die Stadt sogar noch älter als bisher angenommen: Landesarchäologen fanden eine Eichenbohle, die vermutlich bereits aus dem Jahre 1183 stammt.
    Kaum eine andere Metropole war so oft grundlegenden Veränderungen unterworfen und hat ihr Gesicht so häufig verändert. Während die Bedeutung Berlins stetig stieg, gab es einen Wechsel glanzvoller Epochen und dunkler Zeiten. Doch die Stadt hat es geschafft, von einer geteilten Stadt zu einem pulsierenden Zentrum Europas zu werden.
    Und mit Persönlichkeiten, die die Geschichte geschrieben haben im wörtlichen Sinne - mit all seinen wertvollen Architekturen, Denkmälern und sonstigen Bauten - Anlagen und Erholungsparks.

  6. #1356
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Die neue Buslinie 245 fährt jetzt vom Alexanderplatz bis zum Zoologischen Garten - und sie fährt durch die halbe Stadt - was meine Freundin sehr erfreut hat - denn so kann man, gerade durch die Buslinien mit vielen Stationen, so manches in der Stadt entdecken, was man sich später noch einmal ansehen möchte - ob nun Gebäude, die sonst nicht so im Blickfeld stehen - oder Parks und andere schöne Ecken. Bereits viele Straßen haben einen historischen Charakter und wie viele Alleen es gibt und Baumgruppen an den alten architektonisch schönen Häusern - Berlin kann man immer wieder neu entdecken.

    [Links nur für registrierte Nutzer] Fahrinfo anklicken

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    Tempelhof 1925

    Z.B. die Attila Strasse





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    Wer Orientierung sucht, wird hier alles finden, was er auch zu finden wünscht.

    Berliner Geschichte - immer gut nachlesbar - [Links nur für registrierte Nutzer]



    Und mit Persönlichkeiten, die die Geschichte geschrieben haben im wörtlichen Sinne - mit all seinen wertvollen Architekturen, Denkmälern und sonstigen Bauten - Anlagen und Erholungsparks.


  7. #1357
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Ich habe diesen Strang hier nicht verfolgt. Falls also diese Meldung schon erschienen ist, bitte ich um Nachsicht:
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    Fazit: Wer sein Auto liebt, parkt besser nicht in B
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  8. #1358
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Meine Freundin hatte heute einen Termin beim Arzt und mußte lange warten und hat sich in der Zeit mit einem Schüler /Gymnasiast unterhalten. Also, als studierte Lehrerin und immer noch geistig rege hat sie mir eine halbe Stunde erzählt, was alles schief läuft, was ihr der Schüler erzählt hat, was an Unterrichtsstunden überhaupt gegeben werden - welche Quereinsteiger - Lehrer da ihre Werke tun dürfen, wenn sie dürfen und wie der Zustand der Schulen aussieht - über den keine Berliner Zeitung wahrheitsgetreu berichtet.

    Dazu die vielen Schüler, die kein Interesse an Schule haben, kommen und gehen, wann sie wollen, die Willkommensklassen, wo alles zusammen gewürfelt wird und wer steckt dann 13 jährige afghanische Schüler in die 1. Klasse, weil sie dort erst mal die Grundbedingungen erlernen müssen.

    Aber Berlins rot-rot-grüne Regierung schreit ja ständig nach neuen Flüchtlingen und kann den Hals nicht voll genug kriegen, dafür kriegen sie das Problem im Görli Park nicht auf die Reihe und die dafür zuständige Politikerin Hermann schiebt sich alles ab - alles weg - denn wenn die Anwohner nicht Druck machen würden, wäre gar nichts gekonnt und man würde alles schleifen lassen.

    Abgesehen davon, sind die Schulen marode, aber wenn ein Flüchtlingsheim gebaut wird, dann geht das flugs - da sind eben mal so schlappe 5.3 Mio Euro doch ein Pappenstil.

    Die "Pappkartons" als Ersatzschule für die einheimischen Schüler, die ziehen sich beim Aufbauen, aber alles immer schönreden, obwohl es in Berlin an allen Ecken und Ende Probleme gibt - doch der Bürger fürchtet sich, die Probleme überhaupt anzuschauen.

    In den "Gärten der Welt" war das "Orientalische Fest", aber ich sagte noch zu meiner Freundin: ich habe noch nie bei einem der vielen Feste so wenige Besucher gesehen, das kann nicht nur an den Preisen liegen, auch nicht am Urlaub, denn es war schönes Wetter, aber ich glaube, die vollbetuchten Muslima stoßen bei den Leuten schon lange auf - keiner will diese Frauen ständig vor dem Gesicht haben, zumal sie auch nur in Massen kommen, wenn es locker Karten umsonst gibt.

    Die Menschen wollen sie nicht, sie sind damit schon in den entsprechenden Stadtbezirken angezickt, wenn sie diesen Leuten ständig begegnen - verstehen kann man das auch - allein schon, wenn man in das Center am Walter-Schreiber-Platz einkaufen geht - da sind nur noch regelrechte Horden von Kopftuch bewaffneten Frauen zu sehen - aber es schauen sich die mit den freien Haaren und die mit den Tüchern kaum an - wozu auch - jede Seite weiß, was sie von der anderen zu halten hat.

    Multi-Kulti - wohl kaum. Schon bei engeren Begegnungen entdeckt man die Unterschiede.

    Der Moderator auf der Bühne hat ja auch einiges gucken lassen, wenn er über die Fleißigkeit der Deutschen herzieht - unsere Bedürfnisse dürft ihr befriedigen - wir kommen dann mit unserem Wohlbefinden - es waren auch wenige Zuschauer und manchen Besuchern hat das ständige Getrommel dann auch gereicht - die Bauchtänzerinnen waren schlank bis mager, da hat nichts gewackelt, wie man das vom Bauchtanz her kennt - jedenfalls habe ich damals in Tunesien einen anderen Tanz gesehen - und auch die Jahre davor waren andere Bauchtänzerinnen zu sehen.

    Gott sei Dank, gibt es das Orientalische Fest nur einmal im Jahr - manchmal denke ich, die Berliner sind teilweise regelrecht toleranzbesoffen. Sie wollen die Dinge auch nicht realistisch sehen - und das macht mich auch sehr traurig. Wie man dann aucht merkt, was zunimmt, ist, daß sich Gruppen von Deutschen zusammen tun - die Asiaten unter sich bleiben und die Muslime sowieso, wobei die Türken mit den Arabern auch nicht so können - sie betrachten sowieso schon Deutschland als ihr Land - da machen wir uns doch nichts vor.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    –neue Highlights, Shows und frisches Design für die neue Saison

    • Ab dem 30.3. sind alle Themengärten geöffnet
    • Erster Frühlingshöhepunkt: Kirschblütenfest am 14. April
    • Event-Highlights von Rock über Folk, Klassik und Internationale Musik
    • Einziges Konzert von Angelo Kelly in Berlin am 3. August in der Arena
    • Tipp: Neuer Übergang von der Seilbahn in die Gärten der Welt (für Kombiticket)

    Ab dem 30. März startet mit der Wiedereröffnung aller Themengärten die neue Saison in den Gärten der Welt. Und die wird genauso bunt und vielfältig wie der Park und seine Besucher*innen. Ob eine Reise durch die Welt der Gartenkunst, einmalige Konzerterlebnisse, Spiel und Spaß oder Erholung auf der grünen Wiese: Die Gärten der Welt sind ein vielfältiges Ausflugsziel. Das passt zu Berlin und zum neuen, frischen [Links nur für registrierte Nutzer] der beliebten Parkanlage.
    Live-Acts, Open-Air-Konzerte und Feste aus aller Welt – dafür ist die Arena am Blumberger Damm die richtige Location. Und: Keine andere Bühne in Berlin kann spektakulär mit einer Seilbahn erreicht werden. Am 13. Juli geht es los mit einer fulminanten Rockshow. Drei Coverbands bringen die beliebtesten Songs der Rolling Stones, von AC/DC und Queen auf die Bühne. Ein weiteres Highlight ist das einzige Berlin-Konzert der Irish Summer Tour von Angelo Kelly & Family am 3. August.

    Es wird echt toll, wir kommen wieder nach Berlin“, freut sich der Musiker. „Dieses Mal Open Air in die wunderschöne Arena in den Gärten der Welt. Das passt zu uns, weil die Bühne und das Ambiente super sind. Für unsere irische Musik ist das natürlich perfekt.“

    Am 31. August folgt dann das beliebte Klassik Festival Viva la musica, diesmal mit dem Schwerpunkt Lust am Reisen. Dabei geht es auch zu ungewöhnlichen Orten, beispielsweise zum Mond oder in die Hölle. Für alle Fans von Pyrotechnik - natürlich gibt es zum Abschluss das beliebte Höhenfeuerwerk.


    Gebaut wird auch bald der "Jüdische Garten" - aber echt :-) da freu`ich mich schon und sie sollen schon in Kippa und mit ihren Locken kommen - ob dann die Muslime kommen, weiß man nicht - aber der Garten ist wirklich echt schön - wenn Berlin doch nur mehr Regen kriegen würde - dann wäre die Grasschicht noch höher und dicker.




  9. #1359
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Die Gärten in den "Gärten der Welt" Marzahn:

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    Steine als Geschichtenerzähler

    Garten des zusammenfließenden Wassers


  10. #1360
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

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    Ein Muss für Gartenliebhaber

    „Wenn ich noch einmal auf die Welt komme, werde ich wieder Gärtner, und das nächste Mal auch noch. Denn für ein einziges Leben ward dieser Beruf zu groß.“
    Karl Foerster (1874-1970), Gärtner, Züchter und Gartenphilosoph, liebte seinen Beruf wie kaum ein anderer. Mit seinen Schriften und der Einführung zahlreicher Wild- und Kulturstauden hat er die deutsche und internationale Gartenkultur nachhaltig beeinflusst. Darum widmeten ihm die Gärten der Welt den im März 2008 eröffneten Karl-Foerster-Staudengarten, der sich aus anspruchsvollen Pflanzungen und frei gestalteten Naturgärten zusammensetzt. Eine Besonderheit des Gartens sind die markanten Solitärsträucher, die dem Garten auch außerhalb der Hauptsaison eine reichhaltige Blüte bescheren. Darum wird er auch „Garten der vier Jahreszeiten“ genannt
    .
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