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Planvoll ins Umland wachsen - Preußen-Berlin
die preussische-allgemeine-zeitung - ein Bericht:
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Mit Wohnungsneubau, Innenstadtverdichtung und einer Mietpreisbremse wollte der Senat verhindern, dass die Mieten in Berlin für Normalverdiener unbezahlbar werden. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC sagt nun allerdings für die kommenden Jahre noch einmal einen massiven Anstieg der Mieten in der deutschen Hauptstadt voraus.
Während die bisherige Senatspolitik die Lage auf dem Berliner Wohnungsmarkt nicht entspannen konnte, haben die Verantwortlichen nun möglicherweise eine entscheidende Kehrtwende eingeleitet. Die Gemeinsame Landesplanungskonferenz der Länder Berlin und Brandenburg hat beschlossen, dem historisch gewachsenen Siedlungsstern der Metropole weitere Siedlungsachsen hinzuzufügen.
Die Planer knüpfen damit an eine Idee an, die sich seit mehr als 100 Jahren bewährt hat: Entlang von Schienenwegen ist Berlin strahlenförmig mit Vorstädten wie Erkner, Königs Wusterhausen und Oranienburg ins Umland hineingewachsen. Dieser Siedlungsstern sorgte einerseits dafür, dass der Bevölkerungsdruck von der Innenstadt genommen wurde, gleichzeitig aber die Mitte der Stadt per Bahn gut erreichbar war. Die dünner besiedelten Räume zwischen den Siedlungsachsen blieben Berlin als stadtnahe Naturräume erhalten.
Den bestehenden Achsen will die Konferenz künftig im Nordwesten eine neue Siedlungsachse in Richtung der Gemeinde Oberkrämer und im Nordosten nach Werneuchen hinzufügen. Der Beschluss könnte der entscheidende Schritt sein, der endlich zu einer Entspannung auf dem Berliner Wohnungsmarkt führt. Entlang der neuen Achsen kann nämlich künftig Bauland schneller entwickelt werden.
Der Beschluss steht für ein Umdenken in Berlin und Brandenburg. Berlin hat in den vergangenen Jahren sehr stark an der Nachverdichtung der Innenstadtbezirke gearbeitet. Wegen des starken Zuzugs sind trotz intensiver Bautätigkeit Wohnungen Mangelware geblieben. Auch Brandenburgs SPD-geführte Landesregierungen muss*ten in den vergangenen 25 Jahren dazulernen. Manfred Stolpe hat als erster Ministerpräsident nach der Friedlichen Revolution zunächst auf die bevorzugte Förderung der Randgebiete Brandenburgs gesetzt. Vor allem in den letzten Jahren ist aber deutlich geworden, dass der Wachstumsmotor Brandenburgs im Berliner Umland, im sogenannten Speckgürtel liegt.
Dieser prosperiert und wächst inzwischen immer tiefer in die Fläche des Landes hinein. Verstärken wird sich dieser Effekt noch mit einem weiteren Beschluss zum Landesentwick*lungsplan. Neben neuen Siedlungsachsen, die aus Berlin hinausführen, ist auch ein „Sprung in die zweite Reihe“ vorgesehen. Weiter abgelegene Städte wie Eberswalde, Nauen oder Jüterbog sollen verkehrsmäßig so gut angebunden werden, dass sie für diejenigen interessant erscheinen, denen die Berliner Mieten zu hoch sind, die aber weiterhin als Pendler in der deutschen Hauptstadt arbeiten wollen.
Mit der Metropole verbunden: Attraktive Wohnstandorte für Berliner gibt es in Brandenburg genug Bild: Imago
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/wehe-dem-der-petzt.html
wehe-dem-der-petzt
Berlin, wie es leibt und lebt.
Es muß ja Platz für die vielen Ausländer sein, die ins Land kommen und je mehr Leute kommen, die in Wohnungen wollen, umso mehr kann man die Miete erhöhen, weil der Bedarf da ist. Deshalb der massenweise Nachzug - und wie im Bericht geschrieben, es wird in Berlin wohl, was die Miete betrifft, noch schlimmer werden wie in London und anderen Hauptstädten.
Gewußt , wie - und die Grünen scheinen da mitzumachen.
Wenn Frau Weidel am Rednerpult steht, laufen die Anderen weg - aber eigentlich dürften das die Leute nicht, da sie dafür bezahlt sind, auf ihren Stühlen zu sitzen - und Basta.....
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Heute mal die Reden der Politiker im TV verfolgt - Parlamentsfernsehen - die unterschiedlichen Positionen angehört -Vor diesem Hintergrund ist die vom französischen Präsidenten Macron jüngst vorgetragene Idee eines Kollektivhaushalts aller europäischen Länder samt EU-Finanzminister und weiterer kollektiver Haftungsvehikel der Euro-Staaten eine rechtswidrige Zumutung.
Der damit vorprogrammierte Weg in den EU-Staat und eine Billionen Euro teure Fiskal- und Schuldenunion ist besonders für Deutschland ein gravierender finanzieller und rechtlicher Irrweg, der auch den geltenden europäischen Verträgen widerspricht.
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22.02.2017 - Hochgeladen von Gottfried Curio
Interview mit Gottfried Curio zur Asylkrise. Gottfried Curio ...
Fortsetzung:
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https://www.youtube.com/watch?v=2xBCurD7Rds
vor 33 Minuten - Hochgeladen von HSM2k2
Bundestag, am 22.11.2017 Top 13: Entwurf eines Einwanderungsgesetzes Erste Beratung des von der ...
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Hatschi - BER hat Schnupfen und wird wohl erst so gegen 2021 gesund:
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ber-tuev-findet-weitere-bisher-unbekannte-maengel
Vor Kurzem galt es noch als wahrscheinlich, dass der Hauptstadtflughafen [Links nur für registrierte Nutzer]. Doch nun seien die Feststellungen der Behörden laut "Tagesspiegel" teilweise so gravierend, dass der neue Terminplan erneut nicht eingehalten werden könne. Eine Eröffnung vor 2021 sei unwahrscheinlich.
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neuer-rueckschlag-am-hauptstadtflughafen-geheimer-tuev-bericht-zum-ber-offenbart-bisher-unbekannte-maengel
Großes Areal, große Probleme. Die Baustelle des BER - hier der Blick aus einem Kleinflugzeug, aufgenommen im September 2012.
Wer da wohl den großen Reibach gemacht hat ????
http://www.tagesspiegel.de/berlin/hauptstadtflughafen-mehr-geld-fuer-finanzchefin-des-ber/20609308.html
hauptstadtflughafen-mehr-geld-fuer-finanzchefin-des-ber
Hauptsache, der deutsche Steuerzahler bleibt so ruhig wie bisher und muckt nicht auf....:-)Heike Fölsters Vertrag als Finanzchefin des BER wird um fünf Jahre bis bis 2022 verlängert. Ihre Bezüge erhöhen sich wohl um 40.000 Euro auf 320.000 Euro im Jahr.
Lütke Daldrup und Bretschneider waren am Veto Brandenburgs und des Bundes gescheitert, einen neuen Technikchef zu holen, der vierter Geschäftsführer werden sollte. Aus beider Sicht wäre er für eine zügige Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens nötig gewesen: [Links nur für registrierte Nutzer], acht Monate vor dem Ende der Bauarbeiten und vor den umfassenden Systemtests.
[Links nur für registrierte Nutzer], was den Job für Finanzchefin Fölster schwer macht. Denn bei der Finanzierung klafft schon wieder eine Lücke von rund einer halben Milliarde Euro, obwohl vor ein paar Monaten für die Fertigstellung des Flughafens und erste Ausbauten bereits eine Kapitalspritze von 2,2 Milliarden Euro bewilligt worden ist.
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