Wieder Vandalismus am Kienberg- schreibt die monatlich erscheinende "Die Hellersdorf" - [Links nur für registrierte Nutzer]

Mir ist unklar, warum es nicht der Stadt nicht möglich ist, Sicherheitsdienste zu beanspruchen, damit wenigstens ein Überblick entstehen kann - nicht erst, wenn die Tiere tot aufgefunden werden. Seltsamerweise kann man einen Flughafen auch lange nach dem eigentlichen Termin weiter bezuschussen - da geht alles und Jeder, der da mal mit drin war in der Truppe, geht mit einer hohen Abfindung nach Hause - bis der nächste Kandidat kommt - nur bei den "Gärten der Welt" - da geht nix.

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Vandalismus: Noch immer treiben Chaoten im Kienbergpark ihr Unwesen. Kürzlich fand eine Spaziergängerin einen aufgeschlitzten Graureiher mit gebrochenen Beinen. Es wurden Weidezäune kaputt gemacht und Flugblätter mit Todesdrohungen gegen die im Arche-Park lebenden Schafe, Pferde und Kühe verbreitet. Ende Januar ist der komplette Weinberg mutwillig zerstört worden. Dabei richteten die Täter einen Schaden von etwa 6.000 Euro an. Die Ermittlungen der Polizei liefen bisher ins Leere. Parkmanager Arne Dainz erklärte, man lasse sich von den Vandalen nicht kleinkriegen. „Der Weinberg wird noch in diesem Jahr wieder aufgebaut.“
Wer macht so etwas ?

Kranke Gehirne ? Nutzlose Typen, die nicht arbeiten gehen wollen, aber ihren Spaß am Töten von Lebewesen haben ?


Ausstellung: „Von Gletschereis und Gummistiefeln – Geschichten rund um den Kienberg“ heißt eine Ausstellung im Wolkenhain. Sie entführt Besucher auf eine geologische Zeitreise durch die Vergangenheit des Kienbergs. Der Bogen wird
von der untersten Kienbergschicht über die Trümmer der Nachkriegszeit und den Bau der Großsiedlungen bis zur IGA 2017 gespannt. Der Eintritt ist frei. Geöffnet ist täglich von 11 bis 17 Uhr.