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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #691
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Vielleicht sollte man mal wieder ins Theater gehen:

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    Wiederaufnahme am 14. Juni 2017 in der Komödie am Kurfürstendamm
    mit Jochen Busse, Billie Zöckler, Andreas Windhuis, Raphael Grosch, Marko Pustišek, Mia Geese
    Regie: Horst Johanning
    bis 9. Juli 2017


    www.berlin.de/events/2647457-2229501-theater-und-komoedie-am-kurfuerstendamm.html?navi

    Soviel Verwirrung war selten: Ist der Pantoffel-Panther ein gefährlicher Killer oder ein braver Bürger, seine Frau eine Mitwisserin oder nur naiv, ist der Mann mit dem Koffer ein Dekorateur oder ein Dealer?

    Mit der Komödie „Der Pantoffel-Panther“ begeisterte Jochen Busse die Zuschauer bereits im vergangenen Jahr am Kurfürstendamm. Nun kehrt er vom 14. Juni bis zum 9. Juli mit der schrillen Komödie noch einmal nach Berlin zurück.

  2. #692
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Berlin - Marzahn - wie wohnt es sich da ?

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    Marzahn ist übrigens auch sehr schön grün - wo früher Sandwüsten waren, ist alles grün und belaubt - die Bäumen reichen oft bereits bis zum 11. Stock hoch. Und sauber ist es auch. Wer mit der M6 fährt und dann am Marzahner Familienforum aussteigt - kann auch richtig bummeln und dann auch gut im Eastgate essen gehen.


  3. #693
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Das Veranstaltungsprogramm der "Gärten der Welt" für Juli und August 2017.

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    Was für ein Pech in diesem Jahr - Deutschland hat die Regenkarte gezogen, während es in vielen Ländern mit dem Feuer zu tun hat und so ist kaum was gerecht verteilt.

    Die Wiedereröffnung der Deutschen Staatsoper steht bevor.

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    Aber nur für kurz, damit unsere Prominenz feiern kann, alle anderen Normalbürger kommen da gar nicht rein - Frau Merkel will wohl ihren Sieg feiern (24.9.2017) und danach wird weiter gebuddelt und gebaut - Sand in die Augen der Bürger gestreut.

    hoi, hoi - aber so ist es nun mal - die angebliche Elite darf alles, aber soviel Elite ist in unserer Politik auch nicht mehr drin.

    Sagen Professoren, die da ihre Ahnung haben, weil sie im Umfeld solcher Leute herum schwirren.

    Regulärer Spielbetrieb ab dem 7. Dezember

    Nach einem «Präludium» bis zum 07. Oktober mit einer weiteren Vorstellung und Konzerten werden sich die Türen nochmals für wenige Wochen schließen. Ab dem 07. Dezember 2017, zum 275. Jubiläum des Opernhauses, wird die Staatsoper Unter den Linden ihren regulären Spielbetrieb aufnehmen.
    Wer`s glaubt - siehe BER - Tegel soll geschlossen werden, jetzt kommen "Experten", wie immer, die nun fest stellen, daß man die Aufrechterhaltung des Flugplatzes trotz Petition umgehen kann. Siehe Abendschau.

    Was das alles kostet und wer nicht nachrechnen darf - wie immer das Volk - es soll einfach nur glauben, was man ihm für Bären aufbindet. :-(

  4. #694
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Verkommt Berlin durch die arabischen Clans ? Ist da nicht die Politik gefragt ?

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    Empfindlich treffen könnte die Clans auch eine Abschöpfung der Gewinne aus ihren kriminellen Aktivitäten. Bereits zum 1. Juli ist ein Bundesgesetz gültig, das den Weg dazu freigemacht hat, so zumindest die Hoffnung Berliner Ermittler. Allzu oft erleben sie, dass Clanangehörige offiziell Hartz IV beziehen, gleichzeitig aber einen luxuriösen Lebenswandel pflegen. Bislang galt dabei das Prinzip, dass der Nachweis geführt werden musste, dass dahinter kriminelle Aktivitäten stecken. Nun droht auch Kleinkriminellen, dass sie in bestimmten Fällen belegen müssen, ob sie auf legalem Wege zu ihrem Besitz gekommen sind. Aufgehoben wurde damit die bisherige Beschränkung auf banden- und gewerbsmäßige Delikte.

    Wie wirksam die Änderung in der Praxis ist, bleibt abzuwarten. Schon bislang stoßen die Ermittler, regelmäßig auf die Behauptung, dass hinter größeren Geldflüssen „Investoren“ aus dem Libanon stehen würden. Eine Klärung der Angaben ist bislang häufig am mangelnden Kooperationswillen ausländischer Behörden gescheitert.
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    Fr 21.04.2017 | 19:30 | AbendschauDie Abendschau nimmt sich Ihrer Themen an-MEIN THEMA

    Behördenärger, marode Schulen, Stress in der Nachbarschaft? Ihre Themen sind unsere Themen. Was bewegt Sie in Ihrem Kiez? Wir kommen zu Ihnen und berichten.
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    Die FDP will wieder in den Bundestag. In Berlin setzt sie dabei - wie schon bei der Abgeordnetenhauswahl - auf das Thema Flughafen Tegel. Der Berliner Spitzenkandidat Christoph Meyer hat aber auch etwas anders auf der Agenda: die steigenden Mieten.
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  5. #695
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Schade, ich habe heute eine Wanderung verpaßt:

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    Der Orankesee ist ein Gewässer im Berliner Ortsteil Alt-Hohenschönhausen. Er bildet zusammen mit dem Obersee den Kern des Hohenschönhauser Villenviertels.
    Der Orankesee gehört, genau wie der Faule See, der Malchower See oder Weiße See zu einer eiszeitlichen Seenkette , die sich vom oberen Barnim bis zum Berliner Urstromtal erstreckt. Der Name Oranke stammt von dem slawischen Wort Roderanke ab, was soviel wie rotbrauner See bedeutet. Die Fläche des Sees beträgt rund vier Hektar.
    Das Gebiet um den Orankesee wurde erst mit der Parzellierung ab 1892 erschlossen. Zu dieser Zeit entstand südlich des Sees die erste Villenkolonie des Gutsbezirks. Unmittelbar am See siedelte sich zunächst gegen 1913 ein Eiswerk an, das die umliegenden Gaststätten und Lebensmittelgeschäfte mit keimfreien Kristalleis versorgte. Zu den Abnehmern gehörte auch ein Restaurant am See, das in Besitz des Eiswerks war. 1926 verkaufte das Eiswerk das Gebäude samt See an die Stadt Berlin. Etwa zur gleichen Zeit begann auch die gärtnerische Gestaltung des umliegenden Areals, etwa durch die Anlage eines circa 1,3 km langen Weges um den See herum.
    1929 eröffnete schließlich das Strandbad Orankesee seine Pforten. Für den 300 m langen Strand wurde eigens Ostseesand aus Ahlbeck herangefahren. Zusammen mit dem Strandbad wurden die Terrassen am Orankesee eröffnet, die 5.000 Leuten Platz boten und oftmals für Konzerte oder Tanzabende genutzt wurden. Das Strandbad wurde bis zum Zweiten Weltkrieg betrieben, nach Kriegsende wurde das umliegende Areal zum Sperrgebiet, da sich hier vorläufig die Wohnungen der sowjetischen Kommandanten über Hohenschönhausen sowie einzelner Angehöriger des MfS befanden. Erst 1957 wurden die Sicherheitszäune entfernt und das Freibad wieder eröffnet.
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  6. #696
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Der Nicolassee in Berlin ist ein wirklich schönes Feuchtbiotop und es ist schön zu wandern. So friedlich, so nette Menschen - es gibt auch noch schöne Ecken in Berlin.

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    Nikolassee ist ein [Links nur für registrierte Nutzer] im [Links nur für registrierte Nutzer] von [Links nur für registrierte Nutzer]. In diesem Ortsteil befinden sich der [Links nur für registrierte Nutzer], die Ortslage [Links nur für registrierte Nutzer] sowie am Ostufer des [Links nur für registrierte Nutzer] das [Links nur für registrierte Nutzer].

    Die [Links nur für registrierte Nutzer] Nikolassee wurde 1901 gegründet und 1910 zu einer selbstständigen [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] erklärt. 1902 wurde der [Links nur für registrierte Nutzer] eingeweiht, der sich damals noch auf freiem Feld befand. Im Jahr 1906 entstand die Anlage des späteren [Links nur für registrierte Nutzer], auf dem 1912/1913 eine Kapelle errichtet wurde. Gegenüber dem Friedhof wurde ab 1909 die evangelische [Links nur für registrierte Nutzer]erbaut und ein Jahr später entstand die Schlachtenseer [Links nur für registrierte Nutzer].
    Die Eingemeindung der Landgemeinde Nikolassee[Links nur für registrierte Nutzer] nach [Links nur für registrierte Nutzer] erfolgte 1920. In den 1930er Jahren kam am Ostrand Nikolassees die Siedlung [Links nur für registrierte Nutzer] hinzu.
    Im Jahr 1954 entstand die katholische Kirche [Links nur für registrierte Nutzer] in der Schlachtenseer Wasgenstraße.
    Ich war mit der Buslinie 112 unterwegs und habe mir wieder viele Sehenswürdigkeiten in Berlin anschauen können. Und all die großen Villen - wer wird einmal in ihnen wohnen ?

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    Ab 1888 förderte das [Links nur für registrierte Nutzer] und ab 1894 das [Links nur für registrierte Nutzer] erhebliche Mengen Grundwasser, was zu einer Absenkung des Grundwasserspiegels führte, sodass der Wasserspiegel der unteren Grunewaldseen Schlachtensee, Krumme Lanke, Nikolassee und Riemeistersee um über zwei Meter fiel. Bis 1910 war der Nikolassee trockengefallen, ebenso 1911 der „Riemeistersee“, der seitdem nur noch als Fenn existiert. Es bildete sich daraufhin ein Schutzverband für die Erhaltung der Grunewaldseeen, bei dem auch der in Nikolassee wohnende Architekt [Links nur für registrierte Nutzer] engagiert war. Schließlich wurde zwischen dem Betreiber des Wasserwerks, den Charlottenburger Wasserwerken, und der Königlichen Regierung zu [Links nur für registrierte Nutzer] am 26. Februar 1913 ein Vertrag geschlossen, in dem sich die Wasserwerke verpflichteten, Wasser aus dem Wannsee in die Seenkette einzuleiten, „um den zur Zeit niedrigeren Wasserspiegel bis auf die Ordinate +31,6 m über [Links nur für registrierte Nutzer] zu erhöhen und diese Höhe aufrecht zu erhalten“. Mit dem Aushub der benachbarten Beelitzhofer Bauten erhielt der See eine neue Sohle und wurde ab 1913 wieder aufgefüllt.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Berlin und seine Geschichte.

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    Zehlendorfer Eiche im Sommer, 2013

    Schöne Brunnen in Berlin:
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/steglitz-zehlendorf/die-trockenen-brunnen-vom-mexikoplatz-ingenieur-22-bitte-melden/9808040.html


    Heute einer der schönsten Plätze Berlins: Der Mexikoplatz in Zehlendorf

    Ein Brunnen hat mir besonders gefallen, ich sah ihn, als ich mit dem Bus vorbei fuhr und werde mich noch mal auf den Weg machen - für meine Fotogalerie.


  7. #697
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Derartige Phänomene werden seit längerer Zeit auch an anderen Grundwasserseen in Brandenburg und Mecklenburg beobachtet“, heißt es in dem Schreiben. Im Juni noch hatte es ähnliche Berichte vom Weißen See gegeben, vom Straussee, vom Döllnsee – damals schrieben wir: „Überall in der Berliner Peripherie werden kleine Seen zu Teichen, Tümpel zu Sümpfen und Sümpfe zu Wiesen.“
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    Der Wasserpegelniedergang wird nicht mit Immigration zu tun haben,
    denn Putin und Trump sind schuld ... ?
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  8. #698
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Was es Neues in Berlin gibt:

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    Ein Leser schreibt:
    Bereits der Name "RESIN(Rechtsextreme Straftaten in Neukölln)" ist für mich Ausdruck von ideologisch unprofessionellem Ermittlungsansatz. Eine, Nichts auslassende, ideologiefreie Professionalität wäre, denke ich, dieser Sache dienlicher.
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    https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2017/09/gaerten-der-welt-iga.html


    Labyrinth

    Wenn die IGA Mitte Oktober schließt, bleibt die Gegend nicht lange verwaist. Ab Dezember sollen die Gärten der Welt wieder öffnen, die ja vorher schon an der Stelle waren. Der neu geschaffene Kienbergpark allerdings bleibt vorerst dicht.

    Nach dem Ende der Internationalen Gartenausstellung in Berlin-Marzahn-Hellersdorf sollen die Gärten der Welt zum 1. Dezember wieder geöffnet werden. Der benachbarte und für die IGA neu geschaffene Kienbergpark wird der Öffentlichkeit voraussichtlich spätestens ab März 2018 zur Verfügung stehen.
    Das geht aus einer Antwort des Umweltverwaltung auf eine parlamentarische Anfrage der Linken hervor. Die IGA endet nach sechs Monaten am 15. Oktober mit unter zwei Millionen Besuchern. Das sind deutlich weniger als erwartet.
    Tja, das Wetter !!!

    "In Anbetracht der dringend notwendigen Beschleunigungsmaßnahmen im öffentlichen Personennahverkehr Berlins sollte die U5 höchste Priorität genießen", sagte Ronneburg dazu. Diese Notwendigkeit habe der Senat bereits auf eine frühere Anfrage von ihm bestätigt.
    Mit dem Baubeginn für das geplante Parkhaus an den Gärten der Welt sei in zwei Jahren zu rechnen, hieß es ergänzend. Die Dauer der Arbeiten könne "derzeit noch nicht realistisch angegeben werden". Es seien 700 Parkplätze geplant.

  9. #699
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Die Hufeisensiedlung und andere Gebäude vom Architekten.



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    "Sozialer Wohnungsbau", heute selbstverständlich, war in den 1920er Jahren eine enorme Herausforderung. Nur Großsiedlungen versprachen einen Weg aus der katastrophalen Wohnungsnot. Damit sich die Bewohner der Mietskasernen einen Umzug überhaupt leisten konnten, mussten die Mietkosten niedrig sein – und folglich auch die Baukosten. Für Stadtplaner und Architekten eine willkommene Herausforderung.

    Die Hufeisensiedlung Britz entstand als eine der ersten Siedlungen im sozialen Wohnungsbau in Berlin. Die Architektur der Siedlung erwies sich als richtungsweisend. Heute gehört sie zum Unesco-Welterbe.
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    Die Moderne im Alltagsgewand – Bruno Tauts Typenhäuser in Mahlsdorf
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    Bruno Taut, der Weltbaumeister
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    [Links nur für registrierte Nutzer], 1926

  10. #700
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Ich bin immer wieder fasziniert:

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    Das „Hufeisen“ wurde im ersten Bauabschnitt errichtet und gab der Siedlung ihren Namen.

    Berlin zu durchfahren und die unterschiedlichen architektonischen Entwicklungen in der Geschichte Berlins zu verfolgen, macht Spaß.



    Die sechs Berliner Siedlungen wurden zwischen 1913 und 1934 erbaut:
    ■ Gartenstadt Falkenberg (Berlin-Treptow), 1913-15 erbaut von Bruno Taut
    ■ Siedlung Schillerpark (Berlin-Wedding), 1924-30 erbaut von Bruno Taut und Franz Hoffmann
    ■ Hufeisensiedlung Britz (Berlin-Neukölln), 1925-30 erbaut von Bruno Taut und Martin Wagner
    ■ Wohnstadt Carl Legien (Berlin-Prenzlauer Berg), 1928-30 erbaut von Bruno Taut und Franz Hillinger
    ■ Großsiedlung Siemensstadt (Charlottenburg und Spandau), 1929-34 erbaut von Otto Bartning, Fred Forbat, Walter Gropius, Hugo Häring, Paul Rudolf Henning und Hans Scharoun
    ■ Weiße Stadt (Berlin-Reinickendorf), 1929-31 erbaut von Bruno Ahrends, Wilhelm Büning und Otto Rudolf Salvisberg


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