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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #911
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Alles halb so schlimm, meint der Tagesspitzel. Wir sind nur wahrnehmungsgestört... >x´)


    "Integration von Flüchtlingen Wird Berlin zum Angstraum?

    Das Verhalten mancher Flüchtlinge löst Unbehagen aus, der differenzierte Blick wird seltener. Ein Integrationsbeauftragter warnt vor neuer Gewalt. [Links nur für registrierte Nutzer]Da ist die 18-Jährige, die im Bikini am Wannsee entlang geht und auf vier arabischstämmige junge Männer trifft. Die Gruppe beschimpft sie laut als „Schlampe“, wie könne sie so herumlaufen.
    Da ist die 60-jährige Frau, die mit ihrem Mann im Park spazieren geht und von einem arabischstämmigen jungen Mann gefragt wird, ob sie mit ihm im Gebüsch Sex haben möchte.
    Da ist der arabisch sprechende Mann, der mit seiner Nichte durch die Sonnenallee in Neukölln geht und hinter sich eine Flut anzüglicher und obszöner Bemerkungen hört. Die Nichte trägt kein Kopftuch.
    Einzelfälle? Es gibt viele dieser Einzelfälle in der Stadt. Und es gibt sehr viele Menschen, die sich melden und von ähnlichen Erfahrungen berichten. Inzwischen erzählen auch Menschen, die mit Flüchtlingen arbeiten, von ihrem Unbehagen. Diese Einzelfälle erzeugen zunehmend jenes Gefühl, das ein Ur-Berliner, 48 Jahre alt, so formuliert: „Ich fühle mich in dieser Stadt nicht mehr wohl und sicher. Hier ist etwas aus den Fugen geraten.“ Der Mann wurde von arabischstämmigen jungen Männern ansatzlos als „gottloser Hurensohn“ beschimpft. Ernst Krüger, der Küster der Kaiser-Friedrich-Gedächtnis-Kirche in Tiergarten, ein 70-jähriger Mann, ein Mann der Kirche, erzählt fast mit Tränen in den Augen, dass er vor seiner Kirche von einem jungen Araber gefragt wurde, ob er mit ins Gebüsch gehen wolle, "zum Sex"..."

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    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  2. #912
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Ich bin mit Tram, Bus, Bahn durch Berlin gefahren. Es gibt schöne Ecken und Ecken, in denen ich nicht mal begraben sein möchte. Alles ist in Berlin vorhanden - aber man merkt schon und hat auch das Gefühl, daß um Wittenau herum und auch um Charlottenburg/Wilmersdorf fast alles islamisch geworden ist. Und gerade in den Ecken kann man alte Deutsche nur noch herum schleichen sehen.

    Eigentlich war ich wie schockiert.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    https://www.morgenpost.de › Politik




    30.11.2017 - Woher die bereits in Deutschland lebenden Muslime kommen: Fast drei Viertel leben schon viele Jahre in Deutschland oder wurden hier geboren. 2011 stammten 67,5 Prozent aus der Türkei. Rund 1,2 Millionen Muslime sind nach einer Hochrechnung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge von ...

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    https://www.tagesspiegel.de › Politik
    24.08.2017 - Das ergibt sich aus dem „Religionsmonitor 2017“, den die Bertelsmann-Stiftung in Auftrag gegeben hatte. Sie lässt ... Drei Viertel der Muslime haben in ihrer Freizeit Kontakt zu Nicht- und Andersgläubigen, am häufigsten gerade in der Schweiz (87 Prozent), die in den letzten Jahren durchantimuslimische ...

    google: berlin die viertel mit vielen muslimen 2017

    Man sieht fast nur noch Kopftücher herum laufen und jedes zweite Geschäft ist mit arabischen Buchstaben versehen. Was nur haben die Politiker angerichtet - das ist, als wenn einem der Platz unterm Hintern weg-
    genommen wird. Im eigenen Land.


  3. #913
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Alles halb so schlimm, meint der Tagesspitzel. Wir sind nur wahrnehmungsgestört... >x´)


    "Integration von Flüchtlingen Wird Berlin zum Angstraum?

    Das Verhalten mancher Flüchtlinge löst Unbehagen aus, der differenzierte Blick wird seltener. Ein Integrationsbeauftragter warnt vor neuer Gewalt. [Links nur für registrierte Nutzer]Da ist die 18-Jährige, die im Bikini am Wannsee entlang geht und auf vier arabischstämmige junge Männer trifft. Die Gruppe beschimpft sie laut als „Schlampe“, wie könne sie so herumlaufen.
    Da ist die 60-jährige Frau, die mit ihrem Mann im Park spazieren geht und von einem arabischstämmigen jungen Mann gefragt wird, ob sie mit ihm im Gebüsch Sex haben möchte.
    Da ist der arabisch sprechende Mann, der mit seiner Nichte durch die Sonnenallee in Neukölln geht und hinter sich eine Flut anzüglicher und obszöner Bemerkungen hört. Die Nichte trägt kein Kopftuch.
    Einzelfälle? Es gibt viele dieser Einzelfälle in der Stadt. Und es gibt sehr viele Menschen, die sich melden und von ähnlichen Erfahrungen berichten. Inzwischen erzählen auch Menschen, die mit Flüchtlingen arbeiten, von ihrem Unbehagen. Diese Einzelfälle erzeugen zunehmend jenes Gefühl, das ein Ur-Berliner, 48 Jahre alt, so formuliert: „Ich fühle mich in dieser Stadt nicht mehr wohl und sicher. Hier ist etwas aus den Fugen geraten.“ Der Mann wurde von arabischstämmigen jungen Männern ansatzlos als „gottloser Hurensohn“ beschimpft. Ernst Krüger, der Küster der Kaiser-Friedrich-Gedächtnis-Kirche in Tiergarten, ein 70-jähriger Mann, ein Mann der Kirche, erzählt fast mit Tränen in den Augen, dass er vor seiner Kirche von einem jungen Araber gefragt wurde, ob er mit ins Gebüsch gehen wolle, "zum Sex"..."

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    Das will man uns einreden, damit man sich heraus reden kann, aber im Tagesspiegel sitzen ja auch schon in den Stuben die Muslime. Was soll da anderes dabei heraus kommen ?
    Und es kommt jetzt dazu, daß man christliche Flüchtlinge nicht mehr aufnehmen möchte - und darüber verfügen an manchen Stellen auch schon Beamte mit Kopftuch.

    Muß sogar der DLF zugeben.

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    Asylgrund Religion
    Immer weniger christliche Konvertiten werden anerkannt

  4. #914
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Tja, Araberclans, Kreuzberg, Neukölln.....den Heifüsch da mit samt Habe rausevakuieren
    und dann mit allem was noch da ist reinklatschen. PzH2000, Mars, alles was geht.
    In der Herkunftsregion (Libanon) dieses Packs hat der Staat ähnlich reagiert als
    es ihm mit diesem Abschaum zu bunt wurde bzw dieser hat dem Staat keine andere
    Möglichkeit mehr gelassen. Man hab ich die Schnauze voll......
    Wir werden mit allem zugeshitert, was die anderen Länder gar nicht mehr wieder haben wollen.

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    https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/.../fluechtlingskosten-kommunen-100.html
    16.01.2018 - Für die Kommunen ist die Unterbringung und Verpflegung der Flüchtlinge ein Kraftakt. ... Die rot-grüne NRW-Landesregierung unter Hannelore Kraft soll dieses Geld an die Kommunen weitergeben, fordert Oppositionsführer Armin Laschet, ... WDR 5 Politikum - Wiedervorlage | 16.01.2018| 03:20 Min.

    google: hannelore kraft für mehr flüchtlinge 2018

    Über Probleme von mehr Flüchtlingsheimen kann man in einem anderen Thread lesen.

    Tichy hat natürlich wieder mal Recht.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    berlin-kandel-hamburg-hambacher-fest-angst-vor-vereinnahmung/
    In Hamburg trägt eine Frau ein Schild „Merkel muss weg“. Was noch unter Bundeskanzler Gerhard Schröder üblich war, Montagsdemonstrationen gegen den Bundeskanzler und seine Regierung, wird neuerdings zur Staatsaffäre: Antifa demonstriert, weil auch „Rechte“ dabei sind, schüchtert ein und geht gewaltsam auf die Initiatoren los, selbstverständlich folgenlos – [Links nur für registrierte Nutzer] Längst wurde der Umgang mit diesem Grundrecht politisiert und in eine Art Vorrecht für regierungskonformes Verhalten umgedeutet. „Im „Kampf gegen rechts“ verschieben sich schon einmal die Koordinaten. Linke Gewalt wird als „grandiose Zivilcourage“ im öffentlichen Bewusstsein hochgelobt, das müsse doch schließlich auch mal erlaubt sein. Linksextreme sind plötzlich „‚Aktivisten’, Wutbürger der linksgrünen Art, habe ich auch schon in Anzug und Krawatte erlebt“, schreibt Steffen Meltzer in einem Beitrag, [Links nur für registrierte Nutzer] In der Hauptstadt Berlin, aber auch in der Kleinstadt Kandel wiederholt sich ähnliches: Der dortige Landrat spricht von einer „Instrumentalisierung“ des Mordes an der 15-jährigen Mia durch „Rechte“, dem geplanten Freiheitsfest auf dem Hambacher Schloß droht ähnliches. Darf überhaupt noch demonstriert werden, wenn „Instrumentalisierung“ oder Vereinnahmung droht oder auch unerwünschte Teilnehmer mitdemonstrieren? Was ist dann das Demonstrationsrecht noch wert? Für drohende Instrumentalisierung kann jeder sorgen, der diesen Effekt erzeugen will.

  5. #915
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Es ist traurig, was die Abendschau gebracht hat - daß in den "Gärten der Welt" in Marzahn - mehrere Kirschblütenbäume aus Japan abgesägt und andere Arten der Zerstörung vorgenommen wurden.

    google: berlin gärten der welt - zerstörte Bäume

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Der Schaden geht in die 200 000 Euro - und die Menschen sollen daran gehindert werden, sich zu erfreuen.


    Unbekannte sind in das umzäunte Gelände eingedrungen und haben die Zierkirschen abgesägt. Die Bäume waren ein Geschenk aus Japan. In 15 Jahren sind sie an ihrem Standort im Japanischen Garten zu stattlicher Größe gewachsen, sodass der materielle Schaden kurzfristig nicht wieder gutzumachen ist. Immerhin: Das Kirschblütenfest am 15. April könne trotzdem gefeiert werden, heißt es bei der [Links nur für registrierte Nutzer].
    Die Zerstörung der Zierkirschen ist die aktuell schwerste, aber bei weitem nicht die erste Straftat in einer Serie, zu der bisher keine Täter ermittelt werden konnten. Es gibt allerdings Indizien, worum es geht: In den Nächten vor und nach einer Info-Veranstaltung Ende Februar wurde der zur IGA neu gebaute Info-Pavillon des Bezirks an der Hellersdorfer Straße ramponiert.
    Aber die Besucher werden kommen - schon aus Solidarität - und das ist gut so.

    [Links nur für registrierte Nutzer]



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  6. #916
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    In Berlin ist nun ein Mann verurteilt worden, der seine Frau mit kochendem Wasser übergossen und anschließend mit 12 Messerstichen getötet hat.

    Die Frau war zum Tatzeitpunkt 34 Jahre alt. Die Ehe hatte 20 Jahre gedauert, das heißt, die Frau war bei der Verheiratung 14 Jahre alt. Die beiden hatten fünf Kinder.
    Nach fast 20 gemeinsamen Jahren sei es zur Beziehungstat gekommen, so das Gericht. Es habe sich um eine innerhalb des erweiterten Familienkreises arrangierte Ehe gehandelt. Die Frau habe sich allerdings kein eigenes Leben aufbauen können. "Der Angeklagte hatte ein herrisches Verständnis als Familienoberhaupt." Er habe Ehefrau und Kinder auch geschlagen. Die Situation der Familie sei zudem finanziell schwierig gewesen. "Und beide Elternteile waren mit der Erziehung der Kinder überfordert."

    Wie tragisch für die Frau und die fünf Kinder

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
    folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
    und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
    (Nietzsche)

  7. #917
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Was die Abendschau so alles erklärt.

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    Aktion der Jugendorganisation Ahmadiyya Muslim
    Junge Muslime klären auf

    Sa 17.03.18 19:30 | 03:19 min | Bis 25.03.18

    "Ich bin ein Muslim. Haben Sie etwas auf dem Herzen?" Mit solchen Plaketen haben Muslime auf dem Alexanderplatz Passanten angesprochen. Sie wollen über den Islam aufklären. Gerade jetzt, da der neue Bundesinnenminister Horst Seehofer sagt, der Islam gehöre nicht zu Deutschland. Die Meinungen gehen auseinander, hat Heike Boldt-Schüler herausgefunden.
    Eine Reise mit der M10 durch Berlin

    20 min

  8. #918
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Irgendwie war das doch klar:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    mit-oder-ohne-kopftuch-erneut-streit-um-das-neutralitaetsgesetz

    Mit oder ohne Kopftuch? Erneut Streit um das Neutralitätsgesetz

    Kreuz, Kippa oder Kopftuch dürfen in Berlin weder von Lehrern, Polizisten oder Richtern getragen werden. Das legt seit 2005 das Neutralitätsgesetz fest. Nun ist der Streit darüber erneut aufgeflammt. Lehrerinnen, die mit Kopftuch unterrichten wollen und nicht eingestellt werden, haben vor dem Berliner Arbeitsgericht Klage eingereicht.

    Die Grünen, Teile der Linken und der Integrationsbeauftragte des Berliner Senats wollen das Neutralitätsgesetz abschaffen. Es sei diskriminierend und nicht verfassungsgemäß. Justizsenator Dirk Behrendt (B’90/Die Grünen): „Eine multireligiöse Stadt wie Berlin muss eine Lehrerin mit Kopftuch aushalten können.“ 2015 hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, religiöse Symbole wie das Kopftuch seien in Schulen nicht pauschal zu verbieten, sondern nur, wenn dadurch der Schulfrieden gestört sei.

    Gerade deshalb sollten Schüler in einem neutralen Umfeld lernen und nicht religiös beeinflusst werden, erklärt Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD). „Das Neutralitätsgesetz sagt aus, dass jegliche religiöse Zeichen verboten sind oder religiöse Kleidung. Und nicht nur einer Religion. Da sehe ich nicht, wo hier Diskriminierungstatbestände sind.“ Unterstützung bekommt sie von Innensenator Andreas Geisel (SPD) und vielen Schulleitern. Wer die Abschaffung des Gesetzes fordere, wisse offenbar nicht, „was für ein sozialer Sprengstoff da entstehen wird“, sagt Hildegard Greif-Groß, Schulleiterin der Peter-Petersen-Grundschule im Neuköllner Körnerkiez. Deshalb will die Bildungssenatorin auch in Zukunft kein Kreuz, keine Kippa und kein Kopftuch in den Schulen zulassen. „Damit wir gar nicht die Diskussionen haben, was ist denn hier die richtige oder die falsche Religion?“
    Wenn es um das Christentum ging, da haben sich die Grünen und Linken aufgeregt und es soll ja nicht zuviel Religion sein - haben am Neutralitätsgesetz fest gehalten - jetzt kommen Muslime daher gehoppelt und wollen durch ihren Einfluß der muslimischen Gemeinden das Kopftuch durchsetzen - sollen dann alle Kinder Kopftuch tragen - und dazu werden sie auch bei den Grünen und Linken anklopfen - und die werden, um Stimmen zu kriegen, auch butterweich werden.

    Da fällt mir nur noch das Buch "Das Heerlager der Heiligen" ein - indem die Politik dem Islam alle Tore und Türen öffnet.

    An die Frauen in islamischen Großfamilien damit überhaupt keine Chance mehr haben, selbiges Tuch abzulegen, daran denkt bei den Politikern keiner und will es auch nicht so sehen - da fällt mir dann wieder der Kommentar ein, der bei Tichy zu lesen ist:

    Für Muslime ist Deutschland längst ihr Land und nicht mehr das Unsrige. So wird es auch in den Ditip-Moscheen und anders wo gepredigt. Dort wird ganz klar von „ihrem Land“ gesprochen. Ein Deutschland ohne Anspruch der Deutschen an dieses Land, in welchem wir in sehr naher Zukunft nur noch als „Dhimmys“ geduldet sind. Sklaven der Muslime, die arbeiten sollen, ihren „Ungläubigen“-Obolus zu entrichten haben oder als Atheisten sowieso dem Schwert zum Opfer fallen, das diese Menschen sowieso „weniger wert sind als der Schmutz unter den Schuhen der Gläubigen, den Muslimen, den einzig wahren Menschen. Empfehlung: „Inside Islam“ von Konstantin Schreiber. Man wartet nur noch etwas, bis die Übernahme als gesichert gelten kann. Und das ist sehr bald. Lt. Koran ist ein Land ein muslimisches Land, sobald 1/3 der Bewohner muslimisch sind. Für Deutschland gilt das in internen Kreisen bereits als vollkommen gesichert. Das wird mir von verschiedenen muslimischen Seiten schon seit längerem völlig unaufgeregt als Zukunft unseren Landes ganz unaufgeregt, wie eine schon eingetretene Selbstverständlichkeit, ebenfalls berichtet.
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    Ich befürchte, wenn es um Pädophilie geht, da waren die Grünen ja mal ganz groß in den Anfängen mit ihren pädophilen Leitern, daß das auch noch kommt. Und dann steht es im Gesetz, dann ist es legal wie die Zwangsverheiratung der Kinder im Koran.

  9. #919
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.



    Chris Dercon ist als Chef der Volksbühne weg vom Fenster.
    Ist es überhaupt noch möglich in Deutschland, einen Mittelweg zwischen zwanghaftem Internationalismus oder erhobenen Zeigefinger mit linken Ideologen zu finden? Mit Sicherheit in ^Berlin NICHT!
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  10. #920
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen


    Chris Dercon ist als Chef der Volksbühne weg vom Fenster.
    Ist es überhaupt noch möglich in Deutschland, einen Mittelweg zwischen zwanghaftem Internationalismus oder erhobenen Zeigefinger mit linken Ideologen zu finden? Mit Sicherheit in ^Berlin NICHT!
    Links herrscht - nebst grün. So sieht dann auch die Politik aus.

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    Einiges vom Garten und über die 68er - nicht alle waren damit einverstanden.

    00:26:0
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    Abendschau vom 15.04.2018

    So 15.04.18 19:30 | 28:13 min | Bis 23.04.18

    Feuer auf Schlachthof-Gelände gelöscht + Polizei geht von Brandstiftung aus +++ CDU-Fraktion fordert mehr Beachtung von Stadträndern +++ Zu wenig Kinderärzte in Neukölln +++ Gemäldegalerie: Restaurierung der großen Renaissancemeister +++ Sportnachrichten +++ Was bleibt von den 68ern? +++ Moderation: Cathrin Böhme

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