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Da hat sich einiges geändert. Der Privatgarten gehört nun ganz zum Park dazu, es wurde viel erweitert, viele neue Skulpturen in Themenbereichen und fuer die Kinder gibts Kletterburgen, Sandgabungsstaetten,Kino, Labyrinth und einen angrenzenden Freizeitpark, für den man aber extra bezahlen muss.
:-) Also ganz in der Marktwirtschaft angekommen :-) Wer hätte das mal in der ex-DDR gedacht, daß sich hier Potential für das ergibt, was manch kreative Leute wollten und wo ihnen der Staat ein Bein gestellt hat. :-) Diese Einengung hat dazu geführt, daß der Bürger nicht mehr das wollte, was der Staat so wünschte. Dann kam Honeckers Krankheit und sein Alter nebst persönlichen Problemen dazu und dann stritt sich die Staatsmacht um den nächsten Oberboß und dann war klar, daß bei Einführung des Euro wir zur Kolonie werden - schlimmer als Polen und die Tschechei - es war einfach Zeit für Umwälzungen, so eine Art softRevolution. Da kam zusammen, was zusammen gehörte. :-)
Gestern im Friedrichstadtpalast - wunderbare Show und alles rund um die Artistik - nur die Lieder haben mir nicht so gefallen - aber ansonsten - muß man gesehen haben :-)
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Und Berlin wie eh und je - wenn man Richtung Friedrichstrasse am BE vorbei geht, eine Gaststätte neben der anderen und ist mitten im Berliner Leben drin - noch dazu, wenn das Wetter mit spielt.
Gegenüber dem Victoria Park war meine Berufsschule. Meine große Pause habe ich häufig auf dem Victoria Park verbracht. In der Woche kannst du dort hingehen, denn da ist es in dem Park schön leer. Der Berg in dem Park ist der Kreuzberg und oben auf dem Berg befindet sich das Nationaldenkmal für die Befreiungskriege. Friedrich Wilhelm III. legte am 19. September 1818 den Grundstein des deutschen Nationaldenkmals. Auf dem Kreuzberg befindet sich auch noch ein kleines Kreuz für die Opfer des 17. Junis 1953 und eine wunderschöne alte Kirche. Die war damals aber meistens geschlossen. Außerdem ist dann noch dieser Wasserfall zu sehen. Der Kreuzberg ist nicht sehr hoch. Und wenn du oben am Wasserfall stehst, dann kannst du von dieser Stelle quer durch die Häuserschluchten bis zum Alexanderplatz in Mitte schauen. Wenn es nächste Woche noch einigermaßen warm ist, dann solltest du die Gelegenheit nutzen und dir die Kirche, das Denkmal und den Wasserfall anschauen. ; )
Am besten fährst du bis zur Friedrichstraße, steigst dann in die U6 ein und fährst bis zum Platz der Luftbrücke und steigst dort bei den Rolltreppen aus. Am Fußballplatz befindet sich ein Weg, der zum Berg hochführt. Gegenüber steht ein weißes Gebäude, das war meine Berufsschule. Du kannst vom Platz der Luftbrücke eine Station mit dem 104er Richtung Schöneberg, Charlottenburg und Wilmersdorf fahren oder laufen. Aber der Bus hält genau am Fußballplatz. Hinter meiner Schule befanden sich auch einige schöne Parks und zwei weitere Kirchen. Ich habe ein paar Fotos von den Kirchen und den Parks. Die muss ich mal raussuchen, damit du den Weg findest. ; )
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:-) "Herzele" - wir waren schon da - und es war so kochend heiß, daß einige Bilder ganz weiß wurden - wie im Nebel - und von oben ist ein wunderschöner Ausblick. Wir sind mit der 140 bis zum Ostbahnhof auch an der Prinzenstraße lang gefahren - so lernt man Berlin auch kennen und trotzdem, um Berlin wirklich kennen zu lernen, braucht es mindestens 3 Leben - interessant auch immer wieder die Veränderung am Bau der Bahnstationen Ostkreuz und Warschauer Straße. Das wird wirklich enorm, was sich da so entwickelt.
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Die Probleme um den BER beschäftigt noch lange - wie im heutigen Interview erklärt wurde.
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Laut Interview-Partner von heute hatte der Tief-und Hochbau seine Leistung für den Bau eines Flughafens mit 1 Milliarde angeboten - wurde vom Staat abgelehnt - inzwischen werden die Kosten auf 6-7 Milliarden angegeben - Fehlleistungen auf ganzer Linie.Die Architekten sollen schuld daran sein, dass die Entrauchungsanlage nicht funktioniert und auf der Baustelle alles drunter- und drübergeht.[Links nur für registrierte Nutzer], als sich die Politiker und Flughafenchefs bei Spatenstich und Richtfest im Blitzlichtgewitter drängelten, hielten sich Nienhoff und Paap in der zweiten Reihe. Jetzt kämpfen die Architekten ums Überleben – um den Ertrag vieler Jahre Arbeit, ihren guten Ruf und vor allem sehr viel Geld. Im vergangenen Mai, unmittelbar nach einem abendlichen Besprechungstermin mit dem damaligen Flughafenchef Rainer Schwarz, hatte die Flughafengesellschaft der Planungsgemeinschaft gekündigt und die beteiligten Architekturbüros gmp und JSK auf 80 Millionen Euro Schadensersatz verklagt. Ein Irrsinn, sagt Nienhoff. „Wir könnten jetzt in Schönefeld on Air, also in Betrieb sein.“
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Am 3.10.2015 vor dem Reichstag beim Festakt gehört und für gut befunden:
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Lichterfest in Berlin - kann man sich anschauen - die Gebäude werden angestrahlt. Sieht schön aus.
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Berlin leuchtet:
Außerdem:
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Im Nikolai-Viertel anzusehen.
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